Krimis & Thriller
Das Kommisarinnenduo - Kapitel 1

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"Das Kommisarinnenduo - Kapitel 1"
Veröffentlicht am 21. Juli 2010, 24 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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Das Kommisarinnenduo - Kapitel 1

Das Kommisarinnenduo - Kapitel 1

Beschreibung

Kommisarin Schneider Dorn lösen jeden Fall, egal wie schwierig er ist!

Kapitel 1 - Der Mord an der Mattenfeldstrasse 45

„So hier also die Teigwaren mit einer feinen Tomatensauce“ gibt Frederike den Gästen ihr Essen. „Dankeschön“ bedanken sich Frederikes Schwester für die Mühe welche sich ihre Schwester gegeben hat. Frederike hat 3 Schwester. Ilse ist etwas älter als Frederike und ihr Verhältnis zu Frederike ist nicht das Beste. Ilse hat Frederike nämlich den Freund ausgespannt. Doch seither sind 3 Jahre vergangen – und Ilse ist auch nicht mehr mit diesem Mann zusammen. Ganz vergessen hat Ilse es noch nicht, doch das Verhältnis zu Ihrer Schwester bessert sich von Tag zu Tag.

 Die zweite Schwester von Frederike sitzt neben Ilse, Birgitte heißt diese. Das Verhältnis zwischen den beiden ist normal. Da Birgitte in London wohnt und Frederike in Berlin, sehen Sie sich nicht so häufig und geraten auch nicht in Streit. Neben Ilse sitzt Yvonne welche das beste Verhältnis mit Frederike hat. Die beiden konnten es schon seit Kindstagen gut miteinander. Sie spielten gerne Volleyball oder Tischtennis. Auch als sie erwachsen wurden, hat sich der Kontakt zwischen Frederike und Yvonne aufrecht erhalten. Das heute alle drei Geschwister bei Frederike zum Essen eingeladen sind, hat einen besonderen Grund. Frederike feiert ihren 40. Geburtstag. Gerne hätte Sie auch mit Ihren Eltern gefeiert – doch diese sind vor kurzem leider verstorben. Frederike wünscht den Gästen: „Einen guten Appetit“. Yvonne bedankt sich: „Danke, dass wir deine Gäste sein dürfen“.

 Yvonne schmeckt das Essen so fein, dass Sie gleich nochmals zuschlagen möchte. So vergeht einige Zeit – und das Essen hat allen Gästen wunderbar geschmeckt. Plötzlich wird es Ilse ganz übel, und sie fällt zu Boden. Alle drei Frauen sind in Panik um Ihre Schwester. „Ilse, wach auf“ ruft Frederike erschreckend. Lasst mich mal durch“ ruft Yvonne welche Ärztin ist. Sie geht in die Knie und misst den Puls. „Sie ist tot“ gesteht Yvonne geschockt. Frederike und Birgitte geschockt: „Sie ist tot?“. Frederike weinend: „O mein gott“. Frederike ruft sofort Berlins Polizeiwach 330 an.

 Auf der Polizeiwach der 330

Kommissarin Dorn schaltet gerade ihren PC aus: „So Feierabend, es ist bereits 19.00 Uhr“. Doch plötzlich klingelt das Telefon. „Hier Polizeiwache 330“ „Hier ist Frederike Stern kommen Sie dringest an die Mattenfeldstrasse 345, meine Schwester ist tot“. Kommissarin Dorn versucht Frau Stern zu beruhigen.

 Als sie das Telefon auflegt: „Na toll, heute Abend hätte ich ein Date gehabt“. Kommissarin Dorn entscheidet sich Kommissarin Schneider anzurufen. „Ja Dorn es ist 19.00 Uhr was wollen Sie“ fragt Schneider. Kommissarin Dorn erklärt Kommissarin Schneider die Sachlage und diese beschließt Kommissarin Schneider von zuhause abzuholen. Kommissarin Dorn wartet mit dem Auto vor Schneiders Haus, welches gerade erst neu gebaut wurde. Kommissarin Schneider steigt ins Auto rein. „Mann wegen diesem Fall, verpasse ich meine Lieblingssendung“ Kommisarin Dorn: „Und ich verpasse mein Date“. Schneider und Dorn: „Na, das ist halt wenn wir Kommisarinen sind müssen wir 24 Stunden zum Einsatz stehen – aber das machen wir doch gerne, wir lieben unseren Job ja“.

Bei der Mattenfeldstrasse 345 werden Sie von Frederike Stern und den übrigen Schwestern begrüßt. Alle stellen sich den Kommisarinen vor. „Und was ist jetzt genau passiert“ fragt Schneider die Damen. Frederike fängt an zu erzählen: „Also es war so, ich wollte eigentlich meinen 40. Geburtstag feiern und lud dazu meine Schwestern ein, ich habe gekocht Teigwaren mit einer feinen Tomatensauce. Das Essen schmeckte allen lecker, doch nach einigen Minuten nach dem Essen lag Ilse reglos und tot am Boden. Bitte lassen Sie uns durch wir möchten das Haus durchsuchen, könnten Sie derweil das Haus nicht betreten“ fragt Dorn die Damen. „Ja“ geben alle zur Antwort. Als die Schwestern gegangen sind gibt Schneider, Dorn zu: „Das tönt ganz nach Mord oder“? Kommisarin Dorn: „Muss nicht sein, wir untersuchen erstmal das Opfer“.

Kommisarin Dorn untersucht das Opfer, derweil Schneider das Haus durchsucht. Kommisarin Dorn findet beim Opfer keine Hinweise auf Gewalteinfluss. Schneider fragt Dorn: „Haben Sie schon Hinweise?“ „Noch keine“ gibt Dorn zu. „Ich würde mal das Teller in dem Frau Ilse Stern gegessen hat kontrollieren“. „Gute Idee, aber welches ist Ilses Teller?“ „Na dort wo ihr Name steht“ gibt Schneider zu. Kommisarin Dorn ist einmal mehr überrascht von ihrer Arbeitskollegin Schneider. Kommisarin Dorn packt das Teller sowie Messer und Gabel in eine Plastiktüte und bringt es dem Labor vorbei. Als Dorn zurückkommt fragt Dorn Schneider: „Haben Sie denn etwas gefunden?“ „Ja ein Tagebuch von Frederike Stern“. Die beiden entschließen dieses zu lesen. Hmmm wo sollen wir den Anfangen“ fragen sich die beiden. Schneider: „Ich würde sagen in der Mitte“. Die beiden lesen ein paar Zeilen und plötzlich starren sie eine Texthälfte besonders an. „Ich hasse meine Schwester Ilse am liebsten würde ich sie….. Sie hat mir meinen Freund ausgespannt wie kann Sie nur dieses Luder“. „Von wann ist dieser Eintragt“ fragt sich Dorn. Dorn blättert eine Seite zurück. „Vor drei Jahren entstand dieser Eintrag“. „Naja, in dieser Zeit kann Gras über die Sache gewachsen sein“ gibt Schneider zu bedenken. „Trotzdem könnte dies auch ein Motiv für Mord sein“ gibt Dorn zu. Plötzlich klingelt Dorns Telefon: „Sind sie sich sicher“. Schneider befragt Dorn nach dem Telefonat: „Es war das Labor, Ilse Stern wurde ermordet das Essen war vergiftet mit dem Mittel Klaraposki einem unheimlichen Tötungsmittel. „Damit gehört Frederike zu unserer Hauptverdächtigen oder“ gibt Schneider zur Antwort. „Ja, aber trotzdem sollten wir die anderen im Auge behalten“. „Ich rufe mal die Frau Frederike Stern an, damit Sie morgen früh mit ihren anderen Schwestern auf dem Revier zu erscheinen hat okay?“. fragt Dorn Schneider. „Das ist in Ordnung“. Nach einigen Minuten Telefonat: „Und nun haben sie wegen diesem Fall ihr Date verpasst“? „Ja“ gibt Dorn zu. „Wo haben Sie Ihn denn kennen gelernt“? fragt Schneider. „Im Internet“ gibt Dorn etwas schämend zu. „Was Sie sind bei einer Datingplattform angemeldet“ fragt Schneider Dorn erstaunt. „Ja so schlimm?“ „Nein überhaupt nicht, ich bin nur überrascht“. „Und Sie haben ihre Lieblingsserie verpasst?“ „Ja“ gibt Schneider zu. „Aber die kann ich mir ja auch noch übers Internet angucken“ gesteht Schneider.

Die Nacht zieht über Berlin herein und nach einigen Stunden hört man bereits wieder die ersten Vögel zwitschern.

Kommisarin Dorn ist tags darauf pünktlich um 09.30 in der Polizeiwache 330. Als Sie Schneiders leeren Arbeitsplatz sieht denkt Sie: „Nicht schon wieder…..“. Dorn entscheidet Schneider anzurufen. Schneider nimmt ab. „Bevor Sie mir einen ganzen Roman vorwerfen, ja ich habe verschlafen, mein Wecker hat nicht geläutet und ich bin zu spät, ich bin pünktlich um 10.00 Uhr bei Ihnen“. „Hab ich mirs doch gedacht“ denkt Dorn. Etwas vor 10.00 Uhr taucht Schneider auf. Dorn witzelt: „Ein Wunder, dass Sie auch noch auftauchen“. Schneider: „Wie lustig“. Dorn: „Etwas Humor bitte“. Um 10.00 Uhr treffen die Sterns dann bei der Polizeiwache 330 ein. „Und haben Sie etwas herausgefunden“ fragt Frederike Stern nervös. „Ja das haben wir“!. „Setzen Sie sich“. Dorn beginnt zu erzählen: „Ihre Schwester Ilse wurde ermordet“. Die Schwestern starren die beiden Kommisarinen an: „Das kann doch nicht sein?“. „Und ob, die Laborwerte ergaben dass im zubereiteten Essen das hochwertige Gift Klaraposki vorhanden war“ erklärt Dorn. Yvonne Stern mischt sich ein: „Ein Tötungsmittel“. Schneider fragend: „Woher wissen Sie das denn?“. „Ich bin Ärztin müssen Sie wissen“. „Achso“ antwortet Schneider. Frederike: „Du meine Güte, wer hat den bloß unsere Schwester ermordet, wer ist überhaupt zu so etwas fähig“?. Kommissarin Dorn: „Fakt, ist das Essen war vergiftet und es handelt sich hierbei um Mord, und Sie Frederike gehören zu unseren Hauptverdächtigen, wie sie alle!“ Die drei Schwestern geschockt: „Glauben Sie etwa wir bringen unsere eigene geliebte Schwester um?“ Dorn antwortet sachlich: „Es tut mir leid, aber wir müssen im Moment jede Möglichkeit in Betracht ziehen“. Brigitte die ruhige bisher mischt sich ein: „Wie geht es nun weiter Frau Kommissarin?“. Wir werden nun mit jeder von Ihnen Einzelbefragungen machen. Schneider: „Bitte kommen Sie mit Frau Frederike Stern sie werden als erste befragt“. Das Befragungszimmer befindet sich bei der Polizeiwache 330 neben dem Büro von Kommissarin Dorn. Kommissarin Dorn bittet Frau Stern Platz zu nehmen. Sie fängt an zu sprechen und läuft zu Ihrer Tasche: „Wie sie wissen gehören Sie zu unserer Hauptverdächtigen“.. Frederike panisch: „Warum sollte ich Sie umgebracht haben, ich habe Sie so geliebt!“ Kommissarin Dorn fragt neugierig: „Haben sie Sie immer geliebt?“ Frederike: „Ja warum fragen Sie?“ Dorn nimmt aus Ihrer Tasche Frederikes Tagebuch und liest ein paar Zeilen August 2006 – Ich hasse meine Schwester über alles ich würde sie am liebsten umbringen, Sie hat mir meinen Manna ausgespannt“. Frederike ist sauer: „Wer hat Ihnen erlaubt, ihn meinem privaten Tagebuch zu lesen?“ Dorn antwortet: „Wir selber, die Polizei darf alles!“ Schneider mischt sich ein und lehnt sich über den Befragungstisch und schaut Frederike siegessicher an: „Ich bin mir ganz sicher, dass Sie die Mörderin ihrer Schwester sind, Sie haben ein Motiv“ Frederike gibt zu: „Ja vor drei Jahren, gab es eine Phase in der ich meine Schwester hasste, weil Sie mir den Freund ausgespannt hat, doch die Zeit heilt alle Wunder und wir haben uns nachher wieder Super verstanden, sehen Sie sich doch den aktuellsten Eintrag an, dieser von gestern“. Dorn schlägt im Tagebuch nach und liest vor: „Heute war ich mit meiner Schwester Ilse spazieren gegangen, es war wunderschön wir verstanden uns endlich wieder super und all das was zwischen uns geschehen ist längst vergessen“. Dorn: „Hmmmmm scheint als ob Sie sich wirklich verstanden hätten, gut angenommen Sie sind nicht die Mörderin Ihrer Schwester, hätte eine Ihrer anderen Schwester Zeit gehabt ins Essen das Gift hineinzugeben“? Frederike: „Ich möchte meine Schwester nicht auch noch in die Bredouille bringen, doch es hätten beide Schwestern Zeit dazu gehabt“. Schneider: „Na los erzählen Sie, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. „Brigitte kam am Morgen zum Kaffee trinken, da Sie mir persönlich Ihr Geschenk vorbeibringen wollte noch vor dem Abendessen“ Dorn mischt sich ein: „Aber da hätte Brigitte doch gar keine Zeit dazu gehabt, sie haben doch dann noch nicht gekocht?“ Frederike: „Doch habe ich, die Tomatensauce habe ich bereits Vormittags gemacht, bevor Brigitte kam. Als Brigitte bei mir war ging sie kurz auf Toilette, in dieser Zeit hätte Sie die Möglichkeit gehabt das Essen zu vergiften“. „Wie sieht es mit Ihrer anderen Schwester Yvonne aus?“ Yvonne kam am Abend ziemlich früh, eine Stunde früher als alle anderen und da war ich noch nicht geduscht, und so ging ich Duschen. Während dieser ganzen Zeit hätte Sie Zeit gehabt das Essen zu vergiften“. Schneider: „Während dem Abendessen hat da keiner den beiden Schwestern Zeit gehabt das Essen zu vergiften?“ Frederike: „Nein, ich stand die ganze Zeit in der Küche – unmöglich. „Danke dass Sie Zeit für uns hatten, bitte warten Sie draußen noch und rufen sie Brigitte herein“. Brigitte betritt den Raum unter Tränen und bricht zusammen: „Meine Schwester, ich habe Sie so geliebt ich würde Sie niemals umbringen, es kränkt mich sehr dass Sie denken ich sei die Mörderin“. Schneider einfühlsam: „Brigitte wir müssen leider jeden unter Verdacht stellen, wir wünschten es wäre anders“ Auch Brigitte werden Fragen gestellt wie Frederike. Schneider denkend stellt plötzlich aus Dorns Augen eine komische Frage: „Hatten die Teller verschiedene Motive?“ Brigitte schaut Schneider etwas verdutzt über deren Frage an: „Ja haben Sie, Ich z.B. habe immer ein gelbes Teller, Yvonne im roten  Frederike ein blaues und Ilse hatte immer ein violettes Teller, wenn wir bei Frederike Essen, so Essen wir immer aus demselben Teller“. Dorn versteht die Frage von Schneider allmählich. So ist klar, dass nicht nur Frederike über die Teller Bescheid wusste, denn wenn die Teller alle gleich wären, so hätte nur Frederike die Kontrolle gehabt welches Teller Ilse gehört hat. Dorn ist mal wieder überrascht von Schneider. Nach der Befragung Brigitte welche bestätigt hat, dass Sie am morgen bei Frederike war, kommt Yvonne an die Reihe. Yvonne verhaltet sich während des ganzes Gespräches sehr aufgeregt, als ob Sie etwas zu verbergen hätte. Yvonne bestätigt eine Stunde früher bei Frederike zum Abendessen gekommen zu sein. Nach den Gesprächen gibt Dorn eine Aussage: „Sie alle können gehen – wir sehen keinen Grund warum Sie ihre Schwester umgebracht hätten“ Schneider sauer und überrascht: „Was?“, Dorn: „Es ist wie es ist, wir müssen der Wahrheit ins Auge blicken“. Frederike Yvonne und Birgitte sind froh: „Danke, wir sind froh halten Sie uns nicht für die Verdächtigen. Nachdem die drei Schwestern gegangen sind flippt Schneider total aus: „Sie sind Kommissarin, warum tun sie so etwas, sie lassen drei Verdächtige einfach so gehen?“  Dorn schaut Schneider an und sagt: „Beruhigen Sie sich, das war alles nur gespielt, wir werden die drei Damen auf jedem Fall im Auge behalten, aber sehen sie denn nicht was dies für Vorteile für uns hat. Schneider versteht langsam: „Sie fühlen sich jetzt sicher“. Dorn: „Genau das ist’s, sie fühlen sich zu sicher, und was passiert wenn man sich zu sicher fühlt?“ „Man begeht Fehler“ gesteht Schneider und ist über Dorns Einfall begeistert. „Sie sind so schlau, aber wie lange wollen wir jetzt warten?“ 2-3 Tage, danach machen wir Hauskontrollen natürlich wenn Sie nicht im Haus sind“. Schneider: „Und bei Brigitte sie lebt in London?“ Dorn: „Ach Schneider manchmal sind sie schlau aber manchmal einfach auf naiv, Brigitte hat ja für 2 Wochen Ferien gebucht in einem Hotel hier in Berlin“. Die beiden Kommisarinen beschließen die beiden Tagen ein wenig mit ausspannen zu genießen. Schneider fragt Dorn: „Und melden Sie sich bei diesem Internettypen?“ Dorn: „Das geht Sie nichts an, schauen Sie lieber ihre Lieblingssendungen. Dorn fährt mit Ihrem Cabriolet nach Hause, plötzlich sieht Sie auf der Strasse Yvonne. Sie muss zweimal hinschauen bis Sie Yvonne erkennt. Yvonne trägt einen Pelzmantel von Yves Legiér und High Heels von La Paux, dem berühmtesten Schuhmacher der Welt. „Die kann es sich ja leisten“! Zuhause angekommen schreibt Dorn tatsächlich dem Typen aus der Internetdatingplattform eine Mail. „Wie soll ich bloss anfangen?“ fragt sich Dorn. „Hallo Süsser, neee eindeutig nicht“. „Hallo, auch nicht zu langweilig. „Hey du“ das tönt doch nicht schlecht. Dorn schreibt Ihm das Mail, und dieser antwortet gleich zurück: „Wie heißt du eigentlich richtig?“ Dorn fragt sich: „Soll ich Ihm wirklich meinen richtigen Namen verraten, er würde sich ab meinem Namen zu tode lachen, schließlich will doch niemand Annegret Dorn heissen“ Dorn schriebt Ihm zurück: „Noch nicht, denn werde ich dir noch nicht verraten“. Schon bald erhält Sie wieder eine Mail: „Na gut, erzähl etwas was machst du so?“ Dorn schreibt zurück und wird immer offener: „Ich trinke gerade meinen Kaffee und du?“ Die beiden schreiben sich die ganze Nacht Mails und auch am kommenden Tag geht Dorn nicht vom PC fort sie schreibt und schreibt und schreibt. Doch plötzlich schläft Sie vor dem PC ein.

 

Am darauffolgenden Tag ist alles anders….

 

Schneider ist überrascht als sie auf der Polizeiwache 330 ankommt: „Was ich bin vor Dorn hier, das gibt es doch nicht?“ Es vergehen Stunden und so entschließt Schneider zu Dorn zu fahren um diese abzuholen. Bei Dorns Wohnung angekommen hupt sie mit dem Auto und ruft laut: „Dorn kommen Sie“. Dorn wacht beim PC auf: „Was, schon so spät und ich ich habe verschlafen, bitte sag das, dass nicht wahr ist“. Dorn trinkt ihren Kaffee und steigt schnellstens in den Wagen von Schneider. „Zu lange gemailt mit ihrem Datingtypen?“ scherzt Schneider. „Ha-ha-ha, ich lach mich zu tode es kann doch jedem Mal passieren dass man sich verschläft“. Schneider: „Aber ausgerechnet Ihnen“ Dorn und Schneider fahren zu Frederikes Wohnung. „Sie scheint nicht da zu sein“ gibt Schneider zu. Als die Kommisarinen die Wohnung betreten glauben Sie die gleiche Wohnung vor sich zu haben, wie vor 3 Tagen“. Die beiden Kommisarinen suchen nach Anhaltspunkten doch sie finden nichts. Schneider ruft plötzlich aus dem Computerzimmer: „Kommen Sie, ich habe etwas gefunden!“ Eine Kopie des Testamentes von Ilse Stern. „Ich vermache mein ganzes Vermögen (Wert 10 Millionen) meiner über alles geliebten Schwester Yvonne Stern. „Hmmm, also viel weiter bringt uns dies nicht“ gibt Schneider zu bedenken. Doch Dorn ist da ganz anderer Meinung: „ Ich habe Yvonne vor zwei Tagen auf dem Nachhauseweg gesehen, und ich habe sie nicht wiedererkannt, sie trug den teuersten Pelzmantel, die schicksten Schuhe etc.“ Dorn: „Ich finde wir sollten die Wohnung von Yvonne als nächstes kontrollieren. „Ja gehen wir“ entscheidet sich Schneider. Dorn hat die Wohnung schon verlassen und ruft Schneider: „Kommen Sie“ „Ja ich komme ich habe nur noch etwas mitgenommen“. Schneider hat alle Gewürze mitgenommen, vielleicht ist in einem der Gewürze das gefährliche Mittel welches Ilse umgebracht hat. Schneider bringt es dem Labor vorbei und die beiden machen sich auf den Weg zu Yvonnes Wohnung welche heute auch nicht zuhause zu sein scheint. Yvonnes Wohnung ist topmodern eingerichtet mit vielen Desigernstücken. „Man die kann es sich ja leisten“ denkt Schneider. Dorn: „Sie konnte es sich bisher überhaupt nicht leisten sehen sie mal hier was ich gefunden habe?“ Schneider: „Eine Mahnung nach der anderen, sie steckte in der Schuldenfalle“ Schneider gesteht: „Sie hätte also auch ein Motiv gehabt Ilse umzubringen Geld!“ Dorn: „JA!“ Plötzlich klingelt Schneiders Telefon, sie schaut wer anruft und sagt Dorn: „Das Labor, hoffentlich wissen wir worin das Gift gesteckt hat“. Das Labor bestätigt dass, das Essen mit einer der Gewürzmischung XTRA Plus vergiftet wurde, in diesem steckte also das gefährliche Mittel Klaraposki. Dorn schaut Schneider an: „Frederike, sie war es“ Dorn und Schneider beschließen Frederike zur Rede zu stellen. Bei Frederike angekommen: „Wir wissen dass Sie ihre Schwester umgebracht haben“. Frederike geschockt: „Ich?“ Schneider klärt Frederike auf: „In einer Ihren Gewürzmischungen XTRA PLUS wurde das gefährliche Mittel Klaraposki gefunden“. Frederike geschockt: „Ich war es nicht, die IXTRA plus bekam ich erst vor einigen Tagen geschenkt, sehen sie nicht die Würzmischung ist fast nicht gebraucht“. Dorn: „Wer hat Ihnen die Würzmischung geschenkt?“ Frederike: „Meine Schwester Yvonne“. Dorn zählt eins und eins zusammen und ihr wird klar wer der Mörder von Ilse ist. „Danke, sie sind definitiv nicht die Mörderin Ihrer Schwester“ Dorn und Schneider statten Yvonne in Ihrer Wohnung einen Besuch ab. „Ich bin überrascht Sie zu sehen, ich denke wir sind nicht mehr verdächtigt?“ Schneider: „Sind sie auch nicht, sie sind verhaftet, sie haben Ihre Schwester umgebracht“. Yvonne: „Wie bitte, ich?“ Dorn mischt sich ein: „Ja genau Sie“. Yvonne: „Haben sie Beweise?“ „Ja die haben wir und gleich mehrere, erstens: sie steckten in einer großen Geldkrise und sahen nur noch einen Weg um zu Geld zu kommen als sie erkannten wie groß Ilses Vermögen war, war Ihnen klar wenn Sie sie umbringen würden wären Sie an erster Stelle im Testament da Sie die Lieblingsschwester von Ilse waren. Zweitens: Die Gewürzmischung XTRA welche sie Frederike geschenkt haben, in dieser war das Gift bereits drin wo Sie Frederike diese gegeben haben. Sie wollten den Verdacht gezielt auf Ihre Schwester Frederike legen, und da kam Ihnen das abendliche Nachtessen bei Frederike grade recht. Yvonne: „Lächerlich, wie sollte ich die Gewürzmischung in das Essen tun, hätte ich Sie über die ganze Sauce getan so wären wir jetzt alle nicht mehr da. Dorn: „Lassen Sie mich doch ausreden, als sie vor dem Nachtessen kurz auf Toilette gingen haben Sie den Moment genutzt und die Gewürzmischung genommen und das violette Teller, also Ilses Teller mit dem Gift vergiftet. Yvonne: „Frederike hätte die Würzmischung auch jederzeit nehmen können?“ Dorn: „Hat sie aber nicht, Sie hasst diese Würzmischung und kann Sie nicht ausstehen, darum ist das Würzglas nach einigen Tagen auch noch fast voll, sie würde Ihr Essen niemals mit dieser Würzmischung versetzen. Und drittens: Haben wir Ihre Mails durchsucht und haben gefunden was wir wollten, eine Bestellung des Giftes Klaraposki. Yvonne bricht tränenreich zusammen: „Es war mein einziger Ausweg, ich war in einer kompletten Schuldenfalle, konnte mich kaum noch ernähren, und da ich wusste das ich Ilses Lieblingsschwester bin habe ich den Moment kaltherzig genutzt. Schneider legt Yvonne die Handeschlellen um: „Sie sollten sich so etwas von schämen“.  Nachdem die beiden Kommisarinen Yvonne verhaftet haben und ins Gefängnis gebracht haben genießen Sie den Sonnenuntergang. „Das war mal wieder ein Fall Dorn“. „Da haben Sie Recht Schneider, und wir haben Ihn mal wieder gelöst“. Schneider: Ja klar, schliesslich sind wir auch das Kommisarinenduo und wir lösen jeden Fall“.

 

THE END!

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