Veröffentlicht am 06. September 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
Geboren 1984, mit 16 erste Schreibversuche mit Songtexten. Mieser Schüler, erst nach der Lehre aufgewacht. Mittlerweile Student der Kultur- und Geschichtswissenschaften und der Pädagogik- und Erziehungswissenschaften. Sehr nachdenklicher Mensch, der sich zu oft in sich selbst vergräbt. Charakter: neurotisch, morbid, chaotisch, pessimistisch, ambivalent, inkohärent, altruistisch, manchmal egozentrisch, aber auch einfühlsam, geduldig, lustig. Ich ...
Süss der Duft im Morgengrau
Die Sonne scheint auf frischen Tau
Kühl und rein die Luft umher
Die Spur des Todes sieht man hier nicht mehr
Ein Traum durchzieht das Tal
Wasser quellt geschmeidig fahl
Die Landschaft grünt, Leben erwacht
Der Winter schmilzt, wie der Tag vor jeder Nacht
Hier fliegen Engel mit lautlosen Schwingen
Die Stille lässt Momente der Liebe erklingen
Walküren tanzen durch die Zeit
Alles bleibt gleich, im Einklang mit der Ewigkeit
Geboren 1984, mit 16 erste Schreibversuche mit Songtexten. Mieser Schüler, erst nach der Lehre aufgewacht. Mittlerweile Student der Kultur- und Geschichtswissenschaften und der Pädagogik- und Erziehungswissenschaften. Sehr nachdenklicher Mensch, der sich zu oft in sich selbst vergräbt. Charakter: neurotisch, morbid, chaotisch, pessimistisch, ambivalent, inkohärent, altruistisch, manchmal egozentrisch, aber auch einfühlsam, geduldig, lustig. Ich ersehe es als Pflicht, in Ehrenämtern anderen Menschen zu helfen. Meine Ehrenämter konzentrieren sich auf Kinder- und Jugendarbeit. Neben dem Studium bin ich eine absolute Leseratte, wenn ich mal von Fachliteratur loskomme, dazu wird viel Sport getrieben(Fußball, joggen, schwimmen( es geht nichts über morgens durch die Kälte zu laufen)), Mittelalter und Schaukampf, Live- Rollenspiele a la DSA. Ich bin ein absoluter Filmfreak und kann nicht wenige komplett mitsprechen. Ich habe großen Hang zur Dramatik und zur "Schwarzen Romantik" wie in Vampirfilmen(nein, nicht die Biss- Reihe) oder eben wie bei Donnie Darko.
Wer mehr wissen will darf mich anschreiben, ich beantworte auch persönliche Fragen.
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MarianneKKlang der Ewigkeit - Mir gefällt dein Gedicht. Nur beim letzten Vers würde ich "Alles bleibt gleich" weg lassen, denn dann liest es sich harmonisch,
Walküren tanzen durch die Zeit
im Einklang mit der Ewigkeit
TrollbaerDer Klang... - .. könnte schöner sein, wenn sich Deine Zeilen flüssiger lesen würden. Ich stolpere beim Lesen, irgendwas stimmt nicht. Nimm es Dir doch nochmal vor, denn das Thema ist Klasse.
Gruß Trollbär