Fantasy & Horror
"Abenteuer in der anderen Welt" Anfang 2 Kapitel - Ankunft im Land der Golaren!

\"Abenteuer in der anderen Welt\"

Tom und Jack, und ihre beiden verzauberten Rucksäcke überflogen nun das Gebiet der „Xelonen“.

Als sie hinunter blickten, sahen sie, dass immer noch ein hektische treiben herrschte, bei dem Volk derer, die schon bald einen Feldzug gegen das Volk der Golaren planten.

Jack und Tom, beeilten sich und schlugen mit ihren Flügeln, um endlich das Gebiet des friedliebenden Volkes der Golaren zu erreichen.

Als sie nun das Gebiet der „Xelonen“ überflogen hatten, erblickten Sie nun voller Hoffnung das Gebiet der Golaren.

Noch ein paar Flügelschläge mein Bruder und wir werden die „mächtig erscheinende riesige Burg“, derer erblicken, die schon seit ewigen Zeiten keinen König mehr haben, sagte Jack.

Sie brauchen dringend einen König, der die Geschicke des Volkes der Golaren lenkt.

Tom, ging soviel durch den Kopf als Sie flogen, denn er machte sich Gedanken darüber, wie wohl alles weitergehen sollte.

Plötzlich erblickten Sie die mächtig erscheinende Burg, es waren nur noch wenige Flügelschläge, bis Sie nun endlich über ihr schwebten.

Als Sie hinab schauten, konnten Sie keine Menschenseele auf dem Burghof erblicken, also ließen Sie sich hinab gleiten und landeten sanft auf dem fremden Terrain.

Tom schaute sich etwas um und schon wurde er wieder zu einem Menschen, genauso, wie sein Bruder Jack.

Nach und nach, verwandelten sich die beiden verzauberten Rucksäcke wieder zu Rucksäcken.

Wo wird nur das Volk der Golaren sein?...fragte Jack seinen Bruder Tom, der im ersten Moment keine Antwort wusste, denn er war so überwältigt von dieser mächtigen Burg, dass er zunächst alles andere um sich herum vergaß.

Lass uns gemeinsam auf den Burgturm gehen, da haben wir sicher eine bessere Aussicht.

Da können wir das riesige Land überblicken, forderte Jack seinen Bruder Tom auf.

So soll es geschehen mein Bruder Jack, erwiderte Tom und sogleich machten sich die beiden auf den Weg zum Burgturm hinauf.

Als Sie endlich oben auf dem Burgturm standen, waren Sie so überwältigt, dass Sie kaum ein Wort über ihre Lippen brachten.

Jack nahm sein Fernglas und schaute hindurch, da er überzeugt war, dass die Golaren irgendwo da in den Wäldern sich verbargen.

Doch Jack konnte nichts sehen, nicht einen einzigen Menschen dieses Volkes.

Jack schaute zu seinem Bruder: Schau auch du einmal durch das Fernglas Tom, denn ich sehe keine Menschenseele.

Es könnte ja sein, dass du etwas merkwürdiges erblickst.

Tom nahm das Fernglas seines Bruders und schaute hindurch, doch zunächst konnte Tom genauso wenig erblicken, wie sein Bruder Jack.

In diesem Moment dachte Jack und Tom an die anmutende Elfe.

Tom nahm seinen Zauberstab und Jack wollte wissen was er gerade vor hatte, bis Tom Ihn antwortete.

Jack, dass ist doch ein Zauberstab, ich kann mir nicht vorstellen, dass man damit nur einen einzigen Zauberspruch sprächen kann.

Also werde ich versuchen die anmutende schöne Elfe herbei zu zaubern.

Jack, schaute hinaus in die Wälder und lauschte den Worten seines Bruders.

Ja mein Bruder Tom, lass uns die schöne Elfe herbei zaubern, also tue es mein Bruder.

Tom, überlegte nicht mehr lang und nahm seinen Zauberstab, dann streckte er seinen Arm nach vorn aus und sprach: eins, zwei, drei, schöne Elfe eile uns herbei.

Tom, bemerkte, dass nichts geschah, also versuchte er es noch einmal: eins, zwei, drei, schöne Elfe eile uns herbei.

Was ist nur los mit diesem Zauberstab?...verflucht Jack, dieser Zauberstab funktioniert nicht.

Wie soll' n wir es nur schaffen, dass uns die Elfe herbeieilt?

Gerade in „diesem Augenblick“, als Tom und Jack an sich selbst zweifelten, erschien die schöne anmutende Elfe und fragte.

Wie kann ich euch weiterhelfen, Ihr tapferen Krieger aus der anderen Welt?

Jack und Tom schauten der Elfe in die Augen.

Schöne, anmutende Elfe, wir brauchen deinen Rat, denn man kann keinen einzigen Menschen erblicken!

Wo stecken Sie alle...wo halten sich die Golaren verborgen?

Doch erzähle uns auch, wer von uns beiden wird der König sein und wer der Heer-Führer, dieses Volkes?

Keiner von uns war je ein König, oder gar ein Kämpfer, in unserer Welt waren wir Reiseführer und zeigten den Touristen unsere Wälder.

Sag uns Elfe: Was wird uns noch erwarten...hast du uns wirklich alles offenbart, als wir uns das erste mal begegneten?

Als Tom und Jack, die schöne Elfe nach der Wahrheit fragten, schwirrte die Elfe um Sie herum.

Ihr möchtet erfahren, was euch erwartet?...dann seht hin.

Die Elfe drehte sich im Kreis herum, doch Tom und Jack, hatten keinen blassen Schimmer, wieso die Elfe sich im Kreis herum drehte.

Doch plötzlich rief die Elfe: Scheibe du in dieser Welt, erscheine mir!

Tom und Jack, trauten ihren Augen nicht, als plötzlich diese Scheibe erschien, und die schöne Elfe Sie aufforderte hineinzuschauen.

Mit weit aufgerissenen Augen sahen Jack und Tom in diese Scheibe und erblickten Feuer spuckende Drachen!

Doch was Sie nun sahen, dass verschlug den beiden Brüdern für wenige Minuten die Sprache.

„Sie sahen, wie einige vom mächtigen und bösen Volk der Xelonen den Drachen geopfert wurden, um sie milde zu stimmen“.

Plötzlich erschien dieser „böse“ Zauberer Hexos, dabei mussten Sie zusehen, wie er die schrecklichsten und bös artigsten Dämonen herauf beschwor.

Tom schaute zu dieser schönen Elfe und fragte Sie: Aber du, sag wo sind die Golaren?

Da schau hin, dort müsst Ihr hin, Ihr tapferen Krieger!

Tom und Jack, erblickten nun das Volk der Golaren, die sich weit in den Tiefen der unendlichen Wälder verborgen hielten.

So müssen wohl auch unsere Vorfahren einst gelebt haben, dachte sich Tom, dann ging er inne, und dachte nach.

Einige Minuten war es still, denn Tom und Jack dachten an zu hause.

Wie soll' n wir nur gegen diese Drachen und Dämonen ankämpfen, sag es uns du schöne Elfe.

Die schöne Elfe lauschte den Worten der tapferen Krieger, wie Sie die beiden Brüder nannte.

Geht Ihr tapferen: Das Volk, derer ohne König wartet auf euch!

Das Volk wird sich für einen von euch entscheiden, wer der König sein wird.

Doch nun müsst Ihr in die Wälder, da wo Sie leben, dann wird es sich entscheiden, wer es von euch sein wird.