Gedichte
YANSA DIE BOTIN - DES WINDES

YANSA DIE BOTIN DES WINDES

Y achthafen liegt in der Dämmerung,

A n dem nahegelegenen Ort,

N ur für Vornehme, die sich als Wichtig nehmen, zu         unserer Verwunderung, 

S icher und elegant bewegen dort sich fort,

A auf Kosten Anderer zu ihrer Gesundung?

D ämmerung wandelt sich langsam in Dunkelheit,

I n der Tat kehrt Ruhe ein,

E ine Welt der Vornehmen in ihrer Befangenheit?

B oote schaukeln in Seelenruhe ihr Stelldichein,

O der warten darauf, durch die Wellen zu treiben,

T un oft mächtig und groß sein,

I nteressant von Außen betrachtet, Ihr Dasein für die        Vornehmen müssen erscheinen,

N ur auf Kosten Anderer groß und erhaben sein?

D unkelheit hat um sich gegriffen,

E in Mondlicht beleuchtet den Yachthafen, 

S ehr das Mystische hat um sich gegriffen!  

W ellen kräuseln sich stärker,

I n der mystischen Welt regt es sich sehr,

N ahende Windböen werden mehr und mehr merkbar,

D ie Botin des Windes, mit einhergehendem Regen und     Blitzen, ist fair,

E ine Zerstörung von Yansa ist unaufhaltsam ferner,

S ie will stoppen, durch ihre Botschaft, das Leben auf       Kosten Anderer sehr!

Karin Regorsek am 08. Juli 2010