verankert
träumend, verloren, suchend
gehe über dornige wege
über sand der im gras
eine spur von
unvergänglichkeit bildet
über einen weg
über eine kette der liebe und der sehnsucht
gefangen im sturm und tanzend mit den winden
ein hauch von ewigkeit
leuchtend, schmetterlinge aus gläsernen träumen
singen das lied der nachtigall
tanzen den tanz der endlosigkeit
für alle zeitlosen der liebe
von nebel der zeit
umwobene gestalten
lieben und leben in
vergangenheit und gegenwart
glauben an märchen
an feen und zauberei
an grashalme die zum himmel wachsen
dort ein nest aus liebe flechten
und decken aus purer zärtlichkeit
wartend
zarte gedanken - federleicht gewoben
fliegen immer höher und höher
ziehen um den mond, sonne
tanzen dort im licht der sterne
fallen federleicht voller glück zurück in mein herz
dort wo des ankers heimat ist für all mein sehnen
und mein träume