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Die Kinder

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"Die Kinder"
Veröffentlicht am 30. Juni 2010, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Moin moin. Ich bin DosenBrot. Was soll ich noch sagen? Aussen bin ich aus Metall und innen aus Brot. So, nun dürften alle wissen, mit wem sie es zu tun haben.
Die Kinder

Die Kinder

Beschreibung

Und niemand will helfen nein, niemand soll helfen sie wissen sie sind ganz allein. Das ist ihnen lieber zu häufig verraten nein, sie wissen sie sind allein.

 

 

Die einsamen Kinder

Seht ihr sie sitzen
auf den Dächern, die Kinder
sie üben das Fliegen allein.
Weder Vater noch Mutter
noch Bruder und Schwester
nein, sie üben das Fliegen allein.

Seht ihr sie schwimmen
an den Stränden, die Kinder
sie wollen weit weg ganz allein.
Weder Opa noch Oma
noch Tante und Onkel
nein, sie wollen weit weg, ganz allein.

 

Seht ihr sie wandern
durch finstere Gänge, die Kinder
sie fliehen und flüchten allein.
Weder Lehrer noch Ärzte
noch Stadt noch das Land
nein, sie fliehen, sie flüchten allein.

Und niemand will helfen
nein, niemand soll helfen
sie wissen sie sind ganz allein.
Das ist ihnen lieber
zu häufig verraten
nein, sie wissen sie sind allein.

Auch wenn ich denke das dies eine falsche Lebenseinstellung ist,
war es reizvoll darüber zu dichten. Also lasst es euch schmecken.
euer DosenBrot

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Über den Autor

DosenBrot
Moin moin. Ich bin DosenBrot.
Was soll ich noch sagen?
Aussen bin ich aus Metall und innen aus Brot.
So, nun dürften alle wissen, mit wem sie es zu tun haben.

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DosenBrot Re: -
Zitat: (Original von Mediocre am 02.02.2011 - 19:35 Uhr) Ohne Eltern sind wir nicht wirklich besser dran, ohne Erwachsene vielleicht schon. Toll mal ein anderes Thema.
Angelika




ohw es geht nicht darum das kinder besser dran sind ohne eltern oder erwachsene...
um ehrlich zu sein.
kinder brauchen ihre altern, brauchen regeln, brauchen erwachsene.... zumindest ab und an ;)
es geht um kinder die verletzt worden sind, was ich eigentlich in der letzten strophe ausdrücken wollte.
sie haben das vertrauen verloren durch heufige enteuschungen.
und ich denke das kinder weder fliegen noch übers meer schwimmen können noch durch kilometerweite hölen laufen.
der versuch bringt sie zum ende ihres kurzen lebens....
so ist das gedicht zumindest gemeint.....^^
lass es dir schmecken.
DosenBrot
Vor langer Zeit - Antworten
Mediocre Ohne Eltern sind wir nicht wirklich besser dran, ohne Erwachsene vielleicht schon. Toll mal ein anderes Thema.
Angelika
Vor langer Zeit - Antworten
Ostseemoewe Du hast es perfektioniert - hinsichtlich der Reime
es hört sich wirklich gut an
beim Lesen

GLG Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
DosenBrot Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von noahnoel am 06.08.2010 - 11:27 Uhr)
Zitat: (Original von DosenBrot am 06.08.2010 - 11:06 Uhr)
Zitat: (Original von noahnoel am 06.08.2010 - 10:18 Uhr) Also, lieber Jonas,

dies hier ist ein Musterlehrbeispiel, wenn ich bedenke, dass Du über kein fundiertes Lyriktheoriewissen verfügst.

V01:Seht ihr sie sitzen xXxXx
V07: Seht ihr sie schwimmen xXxXx
V13: Seht ihr sie wandern xXxXx

*****
V02: Auf den Dächern, ... XxXx
V08: Am Sandstrand, ... xXx
V14: Durch finstere Gänge xXxxXx
*****
Schon hier also ein kleiner Einwurf. Wie Du siehst, ist in jeder zweiten Zeile einer Strophe ein anderes Metrum gewählt. Wer genau liest, dem wird es auch ohne dieses Verständnis von Metrik bewusst:

Seht ihr sie sitzen / auf den Dächern xXxXx-XxXx
---> Liest man nun die ersten beiden Zeilen als eine durchgende Zeile, so stimmt die Metrik (wir finden einen vierhebigen Jambus), betrachten wir jedoch die Verse als zwei alleinstehende Verse, so erhalten wir (hier durch '-' getrennt) einen Jambus (xX) und einen Trochäus (Xx)


Seht ihr sie schwimmen am Sandtstrand xXxXx-xXx
---> Hier verhält es sich eher umgekehrt: als einen Vers gelesen, haben wir (quasi) einen Daktylus (Xxx) im Jambus, was sich daraus ergibt, dass bei 'am Sandtrand' ein neuer Jambus (xX) beginnt.
So bleibst Du zwar rhythmisch gesehen im Takt, da Du ja im ersten, wie im zweiten Vers einen Jambus verwendest - Lesetechnisch aber entsteht dort, versucht man es durchgängig zu lesen, ein metrischer Fehler (der theoretisch durchaus beabsichtigt sein könnte)

BSP:
Seht ihr sie sitzen auf den Dächern

Seht ihr sie schwimmen?
Am Sandstrand...

Es könnte also, aufgrund des Metrums darauf geschlossen werden, dass 'Am Sandstrand' etwas ganz neues einleitet und sich nicht zwangsweise auf das 'schwimmen' bezieht.
###
Ich persönlich entschied mich für die erste Variante, weil ich sie hier so besonders bedeutend finde.
Es wäre also ein Vorschlag aus 'am Sandtstrand (xXx)' einfach 'an den Stränden (XxXx)' zu machen.

Das mag sich schon wieder alles nach Germanistikstudiumblabla anören, aber das ist eigentlich gar nicht so unwichtig. Denn wenn ich dir, als Autor, unterstellen kann, dass Du diese Wahl bewusst getroffen hast, dann kann ich auch davon ausgehen, dass es einen bestimmten Grund gibt, aus dem Du diese Wahl getroffen hast und den es zu verstehen gilt.

Es gibt also kein richtig oder falsch, aber immer die Frage nach dem WAS und WARUM und WIE?

Ich bleibe weiterhin bei den von mir angeführten Beispielen und weise daraufhin, dass Du bei 'Dächern' den Plural gewählt hast, bei 'Strand' aber im Singular bleibst und auch das ist nicht uninteressant.

Deine Wahl mag uns wie selbstverständlich vorkommen, da man ja von vornherein davon ausgeht, dass es zahlreiche Kinder gibt, die auf zahlreichen Dächern sitzen, überall verteilt. Eine Konkretisierung der beschriebenen Dächer findet nicht Stadt. 'Die Dächer' besitzen in diesem Sinne sozusagen eine Allgemeingültigkeit.
'Am Sandtstrand' - nun, wir gehen davon aus, dass es im Verhältnis zu den Dächern des Viertels, der Stadt, der Gegend o.Ä. nur einen Sandtstrand gibt, oder dass zumindest ein ganz bestimmter gemeint ist. Meinem Verständnis ist in dieser Zeile alles viel zu konkret, denn es MUSS ein strand sein - und zwar ein bestimmter - nämlich aus/mit Sand --> und NUR dort wollen die Kinder weit weg, ganz allein.
#################################################
So, ich bleibe erstmal hierbei, bis es eine Rückmeldung gibt.
Man bedenke bitte jedoch, dass ich mir nicht die Mühe machte, die dargebotenen Verse so genau zu betrachten, wenn ich sie nicht für großartig hielte. Es geht mir also in keiner Weise darum diesen Text hier schlecht zu machen, ich versuche nur ihn mir vollständig zu erschließen, auch wenn er in diesem Sinne nicht erschließbar ist, weil das Vorliegende nicht aus vollen Bewusstsein, sondern aus einem Gefühl und dem Zufall heraus geschrieben wurde.

(Wenn ich dir jetzt schon auf den keks gehe, dann sag mir einfach bescheid und wir lassen das ;)





wohr... gehrinkolaps.... zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
also: du sagt mir jetz also.....
ok ich versuche das jetzt auseinander zu nehmen ( ich glaube dir fehlt die fähigkeit dich einfach auszudrücken... xD)
also. du hast recht es ist nicht ganz regelmäßig... ich glaube ich habe nie versucht es mir als gedicht durchzulesen... XD es sollte eher ein lied sein. und mit music lassen sich kleine unebenheiten leicht eindecken und verbergen xD
laso... am esten, das gebe ich ehrlich zu habe ich verstanden was du mit den "stränden" und dem "strand" meinst. das mit den xXxxX verstehe ich nur teilweise um die wahrheit zu sagen... bohr nachdenken so früh am morgen schmerzt... xD
also die idee mit den stränden finde ich super mach ich glatt. jetzt kann ich aus den ganzen komplizirten "fachchinesisch" allerdiengs nich ableiten obs dir gefällt oder nich... krig ich da nochma bescheid?
es wäre nämlich schon cool mal nen gedicht geschrieben zu haben was dir gefällt xD

so jetzt hoffe ich wieder auf einfache kost... dein 3 gängemenü is mir teilweise echt zu schwer... ich glaube ich habe jetzt sodbrennen xDDD

dein DosenBrot

PS könntest du/ihr mich dose nennen? weil ich mag meinen namen nich so sehr.........
und sowieso danke für dein kommi. obs jetz negativ oder positiv gemeint war hilfreich war es immerhin....




Also,
ich bleibe dabei: ich bin schwer beeindruckt und finde dein Gedicht großartig. Ich sehe darin die Möglichkeit zu 'ganz großer Kunst', was auch der Grund ist, warum ich mich so bereitwillig mit diesem Text auseinandersetze. Der beste Vergleich wäre wohl ein ungeschliffener Diamant.

Auch den Text 'Zeit', den ich heute morgen von Dir gelesen habe, hat mir sehr gut gefallen. Ich stehe also sehr auf deine Gedanken! ;D

Die xXxX stellen die Betonung der Silben dar; ich möchte es Dir kurz erklären:

bspw das Wort 'Medizin' besteht aus den Silben Me-di-zin, also drei Silben, von denen die ersten beiden unbetont sind und die letzte betont: xxX (Anapäst)

Im Wesentlichen gibt es vier wichtige Metren:
Jambus (xX) - be-REITS vor-BEI // ge-BURT zu-HAUS
Trochäus (Xx) - EI-ne KLEI-ne // KIN-der SCHWIM-men
Daktylus (Xxx) - FIN-ste-re FIN-ster-nis // HERR-schen-de KÖ-ni-gin
und den oben beschriebenen Anapäst (xxX) - me-di-ZIN me-lo-DIE

Wenn man also das Metrum bestimmt, ergibt sich daraus, bei gegebenem Verständnis, auch eine bestimmte Art das Gedicht zu lesen und somit zu verstehen, wie ich es in vorangegangenem Kommentar auszudrücken versuchte.

Am Anfang mag einem das kompliziert vorkommen, ist es aber eigentlich gar nicht. Sobald man erstmal bei ein paar Worten und Versen versucht hat das Metrum zu bestimmen, ist man ziemlich schnell in der Materie.






denken tut weh... ich machs mir einfach: ich denke nicht und warte auf einen wie dich. übernimm du das für mich. dan hama beide was von meinen verschen xDDD
fielen dank das du dich zum schleifen bereiterklärt hast
und guten hunger die Dose war´s
Vor langer Zeit - Antworten
Ostseemoewe ganz großartig - Dose
ich kann es mir wunderbar als Song vorstellen
und denke manchmal ist es gut
wenn die Kinder ausbrechen und fliehen
Hilfe von Eltern wäre oft der falsche Weg, aber die kinder werden spüren
wo sie Hilfe bekommen die sie annehmen dürfen.
GLG Ilona
Vor langer Zeit - Antworten
DosenBrot Re: -
Zitat: (Original von noahnoel am 06.08.2010 - 10:18 Uhr) Also, lieber Jonas,

dies hier ist ein Musterlehrbeispiel, wenn ich bedenke, dass Du über kein fundiertes Lyriktheoriewissen verfügst.

V01:Seht ihr sie sitzen xXxXx
V07: Seht ihr sie schwimmen xXxXx
V13: Seht ihr sie wandern xXxXx

*****
V02: Auf den Dächern, ... XxXx
V08: Am Sandstrand, ... xXx
V14: Durch finstere Gänge xXxxXx
*****
Schon hier also ein kleiner Einwurf. Wie Du siehst, ist in jeder zweiten Zeile einer Strophe ein anderes Metrum gewählt. Wer genau liest, dem wird es auch ohne dieses Verständnis von Metrik bewusst:

Seht ihr sie sitzen / auf den Dächern xXxXx-XxXx
---> Liest man nun die ersten beiden Zeilen als eine durchgende Zeile, so stimmt die Metrik (wir finden einen vierhebigen Jambus), betrachten wir jedoch die Verse als zwei alleinstehende Verse, so erhalten wir (hier durch '-' getrennt) einen Jambus (xX) und einen Trochäus (Xx)


Seht ihr sie schwimmen am Sandtstrand xXxXx-xXx
---> Hier verhält es sich eher umgekehrt: als einen Vers gelesen, haben wir (quasi) einen Daktylus (Xxx) im Jambus, was sich daraus ergibt, dass bei 'am Sandtrand' ein neuer Jambus (xX) beginnt.
So bleibst Du zwar rhythmisch gesehen im Takt, da Du ja im ersten, wie im zweiten Vers einen Jambus verwendest - Lesetechnisch aber entsteht dort, versucht man es durchgängig zu lesen, ein metrischer Fehler (der theoretisch durchaus beabsichtigt sein könnte)

BSP:
Seht ihr sie sitzen auf den Dächern

Seht ihr sie schwimmen?
Am Sandstrand...

Es könnte also, aufgrund des Metrums darauf geschlossen werden, dass 'Am Sandstrand' etwas ganz neues einleitet und sich nicht zwangsweise auf das 'schwimmen' bezieht.
###
Ich persönlich entschied mich für die erste Variante, weil ich sie hier so besonders bedeutend finde.
Es wäre also ein Vorschlag aus 'am Sandtstrand (xXx)' einfach 'an den Stränden (XxXx)' zu machen.

Das mag sich schon wieder alles nach Germanistikstudiumblabla anören, aber das ist eigentlich gar nicht so unwichtig. Denn wenn ich dir, als Autor, unterstellen kann, dass Du diese Wahl bewusst getroffen hast, dann kann ich auch davon ausgehen, dass es einen bestimmten Grund gibt, aus dem Du diese Wahl getroffen hast und den es zu verstehen gilt.

Es gibt also kein richtig oder falsch, aber immer die Frage nach dem WAS und WARUM und WIE?

Ich bleibe weiterhin bei den von mir angeführten Beispielen und weise daraufhin, dass Du bei 'Dächern' den Plural gewählt hast, bei 'Strand' aber im Singular bleibst und auch das ist nicht uninteressant.

Deine Wahl mag uns wie selbstverständlich vorkommen, da man ja von vornherein davon ausgeht, dass es zahlreiche Kinder gibt, die auf zahlreichen Dächern sitzen, überall verteilt. Eine Konkretisierung der beschriebenen Dächer findet nicht Stadt. 'Die Dächer' besitzen in diesem Sinne sozusagen eine Allgemeingültigkeit.
'Am Sandtstrand' - nun, wir gehen davon aus, dass es im Verhältnis zu den Dächern des Viertels, der Stadt, der Gegend o.Ä. nur einen Sandtstrand gibt, oder dass zumindest ein ganz bestimmter gemeint ist. Meinem Verständnis ist in dieser Zeile alles viel zu konkret, denn es MUSS ein strand sein - und zwar ein bestimmter - nämlich aus/mit Sand --> und NUR dort wollen die Kinder weit weg, ganz allein.
#################################################
So, ich bleibe erstmal hierbei, bis es eine Rückmeldung gibt.
Man bedenke bitte jedoch, dass ich mir nicht die Mühe machte, die dargebotenen Verse so genau zu betrachten, wenn ich sie nicht für großartig hielte. Es geht mir also in keiner Weise darum diesen Text hier schlecht zu machen, ich versuche nur ihn mir vollständig zu erschließen, auch wenn er in diesem Sinne nicht erschließbar ist, weil das Vorliegende nicht aus vollen Bewusstsein, sondern aus einem Gefühl und dem Zufall heraus geschrieben wurde.

(Wenn ich dir jetzt schon auf den keks gehe, dann sag mir einfach bescheid und wir lassen das ;)





wohr... gehrinkolaps.... zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz
also: du sagt mir jetz also.....
ok ich versuche das jetzt auseinander zu nehmen ( ich glaube dir fehlt die fähigkeit dich einfach auszudrücken... xD)
also. du hast recht es ist nicht ganz regelmäßig... ich glaube ich habe nie versucht es mir als gedicht durchzulesen... XD es sollte eher ein lied sein. und mit music lassen sich kleine unebenheiten leicht eindecken und verbergen xD
laso... am esten, das gebe ich ehrlich zu habe ich verstanden was du mit den "stränden" und dem "strand" meinst. das mit den xXxxX verstehe ich nur teilweise um die wahrheit zu sagen... bohr nachdenken so früh am morgen schmerzt... xD
also die idee mit den stränden finde ich super mach ich glatt. jetzt kann ich aus den ganzen komplizirten "fachchinesisch" allerdiengs nich ableiten obs dir gefällt oder nich... krig ich da nochma bescheid?
es wäre nämlich schon cool mal nen gedicht geschrieben zu haben was dir gefällt xD

so jetzt hoffe ich wieder auf einfache kost... dein 3 gängemenü is mir teilweise echt zu schwer... ich glaube ich habe jetzt sodbrennen xDDD

dein DosenBrot

PS könntest du/ihr mich dose nennen? weil ich mag meinen namen nich so sehr.........
und sowieso danke für dein kommi. obs jetz negativ oder positiv gemeint war hilfreich war es immerhin....



Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster selbst wenn dieses und *niemand soll helfen* - hart rüber kommt, spürt man doch, dass es eher mahnen und zum nachdenken anregen soll.

Gerade wenn man das gelesen hat, weiß man, es gint nicht wegzuschauen.

Liebe Grüße auch an die Süße,

Ute
Vor langer Zeit - Antworten
DosenBrot Re: -
Zitat: (Original von noahnoel am 05.08.2010 - 19:06 Uhr) oh yeah--- das werde ich nachher nochmal lesen... aber ich habe den eindruck, ich war noch nie so beeindruckt, von dir, wie in diesem moment... ich glaub das ist genial ;D aber vielleicht bin ich auch nur betrunken ^^




omg jetze mach ich mir sorgen das dus nacher wenn du nicht mehr betrunken bist nicht mehr magst.... wahhhh wahhhh wahhhhhh...
(schatz? is das wirklich noha? frag ma bei den pollizeitypen nach...) xDDD
danke ließ es dir nochma nüchtern durch und sag mir nochma was du denkst das were echt dolle. und nicht vergessen ich bin ein einfaches gemüt. kritick für kleinkinder verständlich schreiben.... xDD
Vor langer Zeit - Antworten
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