Romane & Erzählungen
Kiss of the Swordmaster-3- - Kapitel Drei-Home, Sweet Home

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"Kiss of the Swordmaster-3- - Kapitel Drei-Home, Sweet Home"
Veröffentlicht am 01. Juli 2010, 10 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Ich schreibe mal hier mal da meine Idee und Gedanken auf, zu bestimmten Filmen, Serien, Büchern und andere Sachen die mich inspirieren. Leider habe ich das Problem, dass ich selten etwas Zuende bringe, außer ich habe Co-Autoren, die mich immer mal wieder dazu ''Zwingen'' an etwas weiter zu schreiben. Ich selber mag das RPG System am liebsten, also da schriftliche;) Öhm ja was noch...ich mag Da Vinci sehr, er war großartig in Zeichen, ...
Kiss of the Swordmaster-3- - Kapitel Drei-Home, Sweet Home

Kiss of the Swordmaster-3- - Kapitel Drei-Home, Sweet Home

Beschreibung

Weitere Kapitel in meinem Profil.

 

Die nächsten Wochen verbrachte sie noch im Krankenhaus ohne weitere Träume und anderweitigen Erinnerungen, die sie beschäftigten.

Auch gewöhnte sie sich langsam an Lady besuch, die immer Karten oder andere Beschäftigungen mitbrachte, denn sich den ganzen Tag an schweigen gefiel auch ihr nicht.

„Hi Sophie! Na wie geht es dir?“, fragte Catherine erfreut, als ihre beste Freundin den Raum betrat.

„Hallo“, trällerte sie freudig, „Mir geht es super!“, strahlte sie auch noch über beide Ohren.

„Was ist denn mit dir los?“, fragte die Schwarzhaarige ihre beste Freundin.

„Er hat es doch nicht etwas wirklich getan!?“, kam es sehr verwundert aus Ladys Mund.

 

 

Das breite Lächeln wurde noch breiter, und die Augen von Lady weiteten sich des großen erstaunen wegen.

„Doch hat er! Gestern Abend... na ja, romantisch war das nicht, aber er hat es getan, das ist so Wundervoll!“

„Was ist so wundervoll?“, fragte Catherine etwas vernachlässigt.

Sophie setzte sich ans Bett und versuchte mit ruhigen Worten ihr zu erklären, was geschehen war.

„Du..sei nicht sauer bitte, aber ich liebe ihn wirklich und er mich, auch wenn du ihn nicht leiden kannst!“

“Wenn denn, verdammt nochmal!“, entgegnete sie barsch.

 

 

„Na, Dante. Mein Freund, den, den du damals rausgeschmissen hast, wegen der Sache mit seinem Bruder...du weist schon was ich meine.“

„Ich lag zwei Wochen im Komma und kann mich an nichts erinnre, also sag nicht ich wüsste es!“, war sie nun endgültig genervt.

Es klopfte an der Türe, der Arzt kam mit Guten Nachrichten und kurz konnte Catherine einen großgewachsenen Mann mit einem roten Mantel entdecken, bis die Türe, hinter dem Arzt, wieder verschlossen wurde.

„Ah Miss. Ich habe gute Neuigkeiten für Sie! Ihre letzten Ergebnisse waren alle hervorragend, wenn sie möchten können sie nach Hause gehen, aber kommen sie bitte jeden Tag zur Kontrolle vorbei!“, brachte er ihr die gute Nachricht.

Strahlend machte sie sich auf ihre Sachen zu packen und zu verschwinden.

 

 

Lady brachte sie zu sich nach hause, da sie auch den Weg nicht mehr dort hin kannte, aber die Außenseite hatte sie wiedererkannt, als beide davor standen.

„Sag mal, lebe ich eigentlich ganz alleine in diesem Haus?“, fragte sie neugierig und voller Hoffnung nicht alleine in dem großen Haus leben zu müssen.

„Also, ich weiß nicht wie ich das sagen soll! Du hattest einen Mitbewohner, aber der ist ausgezogen, ihr hattet Krach und so weiter.“, erklärte sie vorsichtig, auch in leichter Hoffnung, dass Catherine selber bald herausfinden würde, was alles geschehen war.

„Oh..Na ja, dann werde ich mich wohl dran gewöhnen alleine zu bleiben, kommst du den morgen zum Frühstück vorbei?“

 

 

„Vielen Dank für die Einladung, aber Dante braucht wieder meine Hilfe im Laden, jetzt da er und seine verlobte ja Heiraten möchten.“, erwähnte sie dankbar aber zögerlich.

„Oh, ach ja Sophie und der...Hmm na gut, kommt trotzdem die Tage mal vorbei, damit ich mich nicht so einsam fühle. Bis dann!“

„In Ordnung, bis dann und gute Nacht!“, ging sie den Pfad wieder hinauf und dann zu ihrem Motorrad.

Die schwere Türe wurde geöffnet und der kleine Salon, oder auch Eingangsbereich wurde mit frischer Luft gefüllt.

Langsamen Schrittes ging Catherine durch eben jenen Bereich, nachdem sie die Türe zu gemacht hatte, und schaute sich behutsam um.

 

 

//Ist das wirklich meine Behausung? In meinem Traum sah das alles viel kleiner und dreckiger aus, ich muss wohl eine Menge daran gearbeitet haben!// dachte sich die zierliche junge Frau.

Weiterhin ging sie durch alle anderen Räume und versuchte sich an irgendetwas zu erinnern, aber nichts schien ihr zu helfen, also suchte sie sich ein Schlafzimmer, von den Zweien, eines war das Gästezimmer, aus und richtete sich dann nach ihrem ermessen ein.

Kurz danach ging sie ins Bad, badete eine Runde, aß dann auch noch etwas, Lady hatte wohl für sie eingekauft, bevor sie wieder raus durfte, und begab sich dann auch wieder ins Schlafzimmer.

Sie waren den halben Tag gefahren, anscheinend musste sie in ein anderes Krankenhaus verlegt werde, was die lange Fahrt erklären würde.

 

 

Es war schon Abends gewesen, als sie ankamen.

Nur noch die Routine mäßige Schönheitspflege und dann begab sie sich auch wieder in ihr weiches Bett, welches eindeutig besser war, als die Betten im Krankenhaus.

Es dauerte nicht mehr lange bis sie einschlief, denn so eine Motorradfahrt ist ungewohnt, wenn man es nicht gewohnt ist.

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Hörbuch

Über den Autor

Kazure
Ich schreibe mal hier mal da meine Idee und Gedanken auf, zu bestimmten Filmen, Serien, Büchern und andere Sachen die mich inspirieren.
Leider habe ich das Problem, dass ich selten etwas Zuende bringe, außer ich habe Co-Autoren, die mich immer mal wieder dazu ''Zwingen'' an etwas weiter zu schreiben.
Ich selber mag das RPG System am liebsten, also da schriftliche;)

Öhm ja was noch...ich mag Da Vinci sehr, er war großartig in Zeichen, Schrift und Erfindungen und auch er hatte vieles nicht fertig gemacht, wie ich, da er auch so ein Chaos in seinem Kopf hatte, welches Ihn daran hinderte manche großartigen Werke Zuende zu bringen, aber ich finde, dass dies meistens seine besten Werke sind!
Ich habe auch ein großes Chaos im Kopf, schaffe viele Ideen, übernehme gerne von anderen und Entwickel sie weiter, oder anders, dass Schreiben hilft mir nicht Verrückt zu werden(Ist wahrscheinlich schon zu spät.XD), um etwas Klarheit zu schaffen damit ich mich zwischen meiner Fantasy und meinen Wünschen einer anderen Welt doch wieder in der eigentlichen Welt befinde und mich Zurecht finden kann.

Ich habe immer so Phasen in dennen ich mich für bestimmte Sachen interessiere. z.B. ich sehe einen Film der vielleicht einen gewissen Geschichtlichen, Religiösen oder kulturellen Hintergrund hat und wenn ich ihn mag dann kann es passieren, dass ich mal eben zum Thema das meiste an Informationen recherchiere um meine Ideen, die ich schon im Kopf habe, anzupassen, anzugleichen und sie dadurch zu verbessern.

PS.: Ich beherrsche nicht viel Rechtschreibung ist auch schon älter und die GRammatik könnte auch besser sein, aber ich schreibe es aus, wie es in meinem Kopf ist...und so sieht es dann halt mal aus.XD

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Kazure Re: -
Zitat: (Original von EagleWriter am 16.11.2012 - 00:16 Uhr) Der letzte Satz klingt etwas seltsam ^^

lg
E:W


Wirklich? Ich habe lange nicht mehr vorbei gesehen, geschweigeden mal nachkorrigiert. Danke für den Hinweis.;)
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Der letzte Satz klingt etwas seltsam ^^

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
Kazure Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von starlight am 07.07.2010 - 12:42 Uhr)
Zitat: (Original von Kazure am 07.07.2010 - 12:32 Uhr)
Zitat: (Original von starlight am 07.07.2010 - 12:20 Uhr) auch ganz gut. aber ich fände das alles in der ich-perspektive wie im 1. iwie passender. dann musst du auch nicht dauernd //blabla//, dachte sie schreiben. außerdem kann sie sich ja an gar nichts erinnern. und wenn man das aus 'ich' schreibt, muss man als leser genauso neu einsteigen...

aber das brauchst du nicht machen.
lg, anne



Ich habe es ja extra so gemacht ;)
So kann ich allerdings viel mehr beschreiben, wer sagt den schon aus seiner Sicht''Ich gehe jetzt in meinen Garten mit dem und dem Zeug drauf''' jeder sagt doch einfach nur, ''ich gehe jetzt mal in meinen Garten''.

Aus der Dritten Sicht könnte ich die Umgebung noch genauerer bezeichnen.
Was ich allerdings ändern kann, ihre Träume aus ihrer Sicht, so ist das dann vielleicht weniger verwirrend?!!


bei landschaften: das kannst du sehr wohl und sogar sehr gut beschreiben. wenn wir das beispiel nehmen:
sie ging in ihren garten, wo gerade die feilchen blühten.

bei der ich-perspektive könntest du sagen:
ich ging in den garten. die frische luft würde mich sicher etwas klarer werden lassen. außerdem blühten gerade die feilchen, meine lieblingsblumen. nein, ich hätte nichts einzuwenden.

da kann man auch die etwas kleineren beweggründe der person, warum sie etwas macht, erklären, die gedankengänge können einfacher dazwischen geschoben werden und man hat eine noch "persönlichere" bindung zu der person.

aber wenn das absicht ist, versuche ich dir jetzt nicht, da iwie reinzureden..
Lg, anne


Ich persönlich nutze die Ich-Perspektive selten(bei Engel Leó habe ich sie durchgehend genommen, weil es einfach passte).

Lieber nehme ich die Dritte, einfach weil sie einfacher ist.
Man kann noch mehr beschreiben.
Deine Beispiele sind gut, aber dies wäre nur ein sehr kleiner Teil zum beschreiben.
Klar was sie riecht usw. aber sie könnte niemals sehen, das sie Vögel beobachten usw.
Man könnte wirklich nur Teile aus ihrer Sicht beschreiben die sie mitbekommt, aber ein Mensch ist kein Allrounder, sie kann schlecht Sachen zB. im Keller mitkriegen während sie auf dem Dachboden ist.
Die Beziehung von Leser und Probanten kann durch die Ich-Perspekitve zwar effektiv gestärkt werden, aber man würde andere Dinge, die ebenfalls wichtig sind völlig außer acht lassen oder gar nicht erst mitbekommen.
Deswegen hatte ich mir Gedacht, dass ich Teile, die wichtig sind, aus ihren Träumen aus ihrer Sicht schreibe, da es in den Träumen ja meistens um sie geht bzw. sie es nicht weiß dass es ihr leben ist, welches sich in ihren Träumen widerspiegelt.

Auch finde ich, dass Informationen, die zur Realität gehören, besser gesondert werden sollten, damit das durcheinander ein bisschen geordnet wird, auch wenn es am Anfang immer recht schwierig ist;)

LG
Kaze
Vor langer Zeit - Antworten
Kazure Re: -
Zitat: (Original von starlight am 07.07.2010 - 12:20 Uhr) auch ganz gut. aber ich fände das alles in der ich-perspektive wie im 1. iwie passender. dann musst du auch nicht dauernd //blabla//, dachte sie schreiben. außerdem kann sie sich ja an gar nichts erinnern. und wenn man das aus 'ich' schreibt, muss man als leser genauso neu einsteigen...

aber das brauchst du nicht machen.
lg, anne



Ich habe es ja extra so gemacht ;)
So kann ich allerdings viel mehr beschreiben, wer sagt den schon aus seiner Sicht''Ich gehe jetzt in meinen Garten mit dem und dem Zeug drauf''' jeder sagt doch einfach nur, ''ich gehe jetzt mal in meinen Garten''.

Aus der Dritten Sicht könnte ich die Umgebung noch genauerer bezeichnen.
Was ich allerdings ändern kann, ihre Träume aus ihrer Sicht, so ist das dann vielleicht weniger verwirrend?!!
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Re: Re: SOS - Vielen Dank liebe Kazure,
jetzt verstehe ich es auch, hurra! P.S. V.Diesel ist einfach der HAMMER!
LG
Tini


Sie ist jetzt einfach wieder Zuhause.
und von dort aus versucht sie sich zu erinnern.

Das handelt halt davon, dass sie sich einfach freut wieder zu Hause zu sein etc.
Vor langer Zeit - Antworten
Kazure Re: SOS -
Zitat: (Original von Gast am 01.07.2010 - 13:29 Uhr) Irgendwie hilf mir bitte krieg ich den Zusammenhang zu Kapitel 2 nicht hergestellt...*help
LG
Tini


Sie ist jetzt einfach wieder Zuhause.
und von dort aus versucht sie sich zu erinnern.

Das handelt halt davon, dass sie sich einfach freut wieder zu Hause zu sein etc.
Vor langer Zeit - Antworten
Gast SOS - Irgendwie hilf mir bitte krieg ich den Zusammenhang zu Kapitel 2 nicht hergestellt...*help
LG
Tini
Vor langer Zeit - Antworten
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