Romane & Erzählungen
romeo julia - ein modernes mÀrchen

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"romeo julia - ein modernes mÀrchen "
Veröffentlicht am 24. Juni 2010, 8 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

ich werde immer ich sein, selbst wenn mein geist es nicht mehr sein will, denn jung oder alt sein bedeutet nur körperlichkeit. ich bin ich seit urzeiten - gleich alt. ich glaube an ein schicksal, viele dinge sind erklĂ€rbar fĂŒr mich geworden, die geschehen sind. durch ein besonderes erlebnis.
romeo julia - ein modernes mÀrchen

romeo julia - ein modernes mÀrchen

Beschreibung

es war einmal

traumabschied - so schön - wenn trĂ€ume in erfĂŒllung gehen

lieber romeo

ewiger abschied
ewige trennung?? nein
zeit und raum trennen uns noch
doch wann sehen wir uns wieder
bist du mir dort
wo du bist
noch böse und verletzt
fĂŒhlst dich verraten und betrogen?

der tag als du fĂŒr immer gingst

ich bekam abends nachricht
um 23.30 uhr von unserer gemeinsamen
alten freundin
ich hörte immer alles aus deinem leben und du von ihr aus meinem
sogar grĂŒĂŸe zum jahresende
und gedanken an mich
aber liebe wohl nicht mehr?? oder doch

angst hattest du weil ich dich so verletzte,
hattest kein vertrauen mehr und immer auf der suche nach dem perfekten glĂŒck
trÀume
nur noch trÀume auch von mir

man hatte dich gefunden weil du vermißt wurdest
du solltest spielen in der band am mittag
dann fand man dich an der kellertreppe - tot
so ging ging meine hoffnung mit dir
ich glaubte ich hÀtte noch alle zeit
wir sind ja noch so jung,
ich 5 jahre Àlter
aber dann denkst man noch nicht unbedingt ans sterben

der traum in der gleichen nacht
ich sah dich als dunklen schatten
in der ferne an unserem wald stehen
ging auf dich zu
war dann neben dir
konnte dich aber nicht sehen
aber ich wußte du sitzt vor mir
wollte dich warnen, daß mit dir in zwei
wochen ?? was schlimmes geschieht
aber ich durfte nicht

dann das grab hinter dir
ich wußte plötzlich du tĂ€uscht deinen tod nur vor damit alle denken du bist tod und du deine ruhe hast

dann nahm ich dein gesicht in meine hÀnde,
ich sagte einmal
noch ein letztes mal noch umarme mich
du standst dann vor mir und
du legtest deine arme um mich
ich fĂŒhlte den druck deiner umarmung

im traum hast du mich ein letztes mal umarmt
ein letztes mal
ich glaube ganz fest daß deine seele noch hier war
daß du mich nicht vergessen hast
daß du dich von mir verabschiedet hast

danke fĂŒr deine liebe und fĂŒr das was du mir gegeben hastf

bis in alle ewigkeit
ich werde dich nie vergessen

du hast meinen traum erfĂŒllt

zu lebzeiten wĂŒnschte ich mir irgendwann noch einmal eine umarmung

da ging nicht

zeit ist so relativ

was versĂ€umt wird - muß man trĂ€umen - ich tue es - immer wieder

und wer weiß..........................

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Über den Autor

lebenstraum
ich werde immer ich sein, selbst wenn mein geist es nicht mehr sein will, denn jung oder alt sein bedeutet nur körperlichkeit. ich bin ich seit urzeiten - gleich alt.
ich glaube an ein schicksal, viele dinge sind erklĂ€rbar fĂŒr mich geworden, die geschehen sind. durch ein besonderes erlebnis.

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