Romane & Erzählungen
Hass 5

0
"Hass 5"
Veröffentlicht am 22. Juni 2010, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein. Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht ...
Hass 5

Hass 5

Hass 5.

 

Gerd nimmt mich an die Hand und sagt mit verstellter tiefer Stimme: „Komm, Süße, wenn du mich auch nicht willst, so willst du mir doch sicher bei der Arbeit helfen“. „Oja, mein Geliebter, natürlich folge ich dir schwebenden Schrittes“ kichernd stampfe ich mit den Füßen, ganz fest auf den Holzfußboden. „Ihr kommt ohne uns aus“ lache ich Moni und Harald an „wir haben zu tun. Wir werden Euch ein köstliches Mahl bereiten. Der Wein, Meister, bitte sagt mir wo der Wein steht“ „Wir bitten den Mundschenk sich darum zu kümmern“ lacht Gerhard. „Harry kümmerst du dich um die Getränke, sind noch im Kofferraum. Monchen sei so lieb und hilf ihm“.

Irgendwie ist die Stimmung jetzt ein wenig anders. Obwohl wir bis vor einer Sekunde wie die Kinder rumgealbert haben, können wir uns auf einmal  nicht mehr ansehen. Gerd reicht mir die Teller zu und unsere Finger berühren sich ganz zufällig. Beinahe fallen mir die 4 Teller aus der Hand. Ganz plötzlich ist ein Zittern in mir, sodass mir Angst und Bange wird. Es ist nichts, das weiß ich,  es kann gar nichts sein. Gerd und ich sind die besten Freunde, er ist mein Bärchen, mehr nicht. Ich finde ihn zum Knuddeln, habe ihn schon hundertmal im Arm gehabt, wir haben uns schon hundertmal geküsst, Bussi hier und Bussi da. Wenn wir Jammer hatten, dann haben wir uns auch mal ausgeweint oder ein bisschen über Moni und Harald gelästert. Aber doch nur, weil wir in der gleichen Situation waren. Wir waren die Lämmer,  Harry und Moni, die Wölfe. Ich habe doch nie auch nur ein klein bisschen Herzklopfen gehabt, wenn ich mit Gerdchen zusammen war und ihm ging es sicher auch nicht anders. Nun stehen wir hier in der Küche und sehen verkrampft aneinander vorbei. Einem von uns muss doch etwas Blödes einfallen, irgendein dummer Spruch, klappt doch sonst auch immer. Bitte Gerd mach irgendetwas ganz albernes, dass ich lachen muss, lass uns nicht so hilflos hier stehen, Bitte!

„Was hast du denn für einen Wein mitgebracht, wohl aus dem Supermarkt“ lästert Harald „ich hatte eine Kiste Champagner, von einem unserer Kunden zufällig im Wagen, wir machen Champagnersause. Was macht überhaupt das Essen. Super 4 Teller und Besteck, mmmmhh lecker, wenn das keine Diätmahlzeit ist. Kommt dir doch zu passe, mein Engelchen, pass auf, wenn wir nachher wieder zu Hause sind, setz ich dich auf die Waage und du bist schlank. Hat sie doch vor Kummer zugenommen, meine Kleine“. „Harry, lass, musst du sie denn ärgern“ Moni legt beschützend ihren Arm um mich, aber dieses Mal stoße ich sie weg und renne raus. Wütend schmeiße ich mich auf das Sofa. Warum macht er das, immer und immer wieder muss er sich über mich lustig machen. Natürlich nimmt mich Monchen in Schutz, aber ich komme mir dann so klein und fett vor, dass ich nur noch Tränen schmecke.

Nein wir haben gerade gar keine gute Zeit miteinander. Wären wir nur zu Hause geblieben und hätten den Sonntag vor dem Fernseher verbracht, ich hätte die Wäsche gebügelt, ein Buch gelesen oder telefoniert, alles nur nicht das, was hier gerade abgeht, alles wäre besser gewesen. Langweilig, aber besser, viel besser. Mein Gesicht habe ich ganz tief in das braune Cordkissen gedrückt. Ganz sanft berührt mich etwas an meiner Schulter: „Komm Kleines, ist doch gut, er hat es sicher nicht böse gemeint, manchmal braucht er das. Komm rüber zu uns, iss etwas und es geht dir wieder besser.“ Zuerst dachte ich es wäre Harald, aber dann wird mir klar, dass es Gerd ist, der mir da die Schulter streichelt. „Lass mich einfach allein, bitte“ flehe ich ihn an und dann weiß ich nur noch, dass wir uns küssen, wie  zwei Ertrinkende, klammern wir uns aneinander und küssen uns, so als hätten wir schon ewig darauf gewartet und hätten es schon 1000 mal getan. Mir wird ganz schwindelig, ich weiß, dass ich das nicht will oder dass wir Beide das nicht wollen, es ist einfach passiert. „Nun komm mit, bitte, was soll ich denen denn sagen, wenn du nicht mitkommst“ Gerds Fingerspitzen gleiten ganz zärtlich über meine Wange, dabei schaut er mich so lieb an, dass mir schon wieder die Tränen kommen. „Gerd das war jetzt einfach mal ein Versehen, ein Nichts, das war nur, weil es mir gerade nicht gut geht, stimmt doch?“. „Natürlich, es war nichts. Es war nur eine Sekunde, die wir geträumt haben, war irgendwas?“lachend nimmt er mich an die Hand und dann schiebt er mich vorsichtig ins Wohnzimmer.

 

„Ausgeheult, meine kleine Mimose?“ Harry, kann es nicht lassen, irgendwie ist ihm heute nach stänkern. „Ich habe nicht geheult, warum sollte ich heulen, nur weil du einen blöden Spruch loslässt, wenn du mich fett findest, sag das klar und deutlich, nur nicht immer so lästernd“ jetzt bin ich natürlich richtig wütend und bin eigentlich ganz froh, dass Harald sich derart dämlich verhält. So kann ich mein schlechtes Gewissen, wegen des Kusses, doch ganz gut überspielen. Moni muss natürlich ihren Senf auch noch dazu geben „Liebes, du bist süß so wie du bist. Du bist eben ein bisschen weich und abgerundet, das gefällt den meisten Männern, nicht Schatz?“ wendet sie sich an Gerd. Blöde Kuh, denke ich wütend. Ahnt sie was, hat sie gesehen, wie wir uns geküsst haben oder will sie mich trösten. Ganz sicher, was dieser Satz bedeuten soll, bin ich mir nicht. Eigentlich will ich nur nach Hause und noch viel lieber wäre ich jetzt ganz alleine. Aber nichts davon wird sich wohl erfüllen. Zuerst einmal muss ich diesen Abend hier rumbringen und dann müssen wir noch eine ganze Weile im Auto auf engsten Raum verbringen. Ich kann Haralds Nähe im Moment nicht ertragen, ich weiß selbst nicht warum. Nein, es liegt nicht an dem Kuss, es ist einfach so.

 

Der Abend wird doch noch ganz entspannt, wir spielen Karten und knabbern anschließend noch Gemüse-Sticks mit Dips aus Avocado und Tomaten und einem aus Frischkäse mit Kräutern. Aber bei aller Gemütlichkeit habe ich das Gefühl, die Luft kocht. Gerhard schaut mich kein einziges Mal mehr an und ich vermeide es auch. „Wenn ihr wollt“ sagt Moni „könnt ihr auch hier schlafen. Wir haben doch ganz schön getrunken, es muss ja nicht sein, dass einer den Führerschein verliert.“. Auf keinen Fall will ich dort schlafen, ich will nach Hause, endlich in mein Bett, nichts mehr hören, sehen, denken. „Moni, lieb von dir, aber ich glaube wir verschieben das, auf ein anderes Mal. Mein Flug geht schon morgen Mittag, das wird echt knapp, ich bin ja in 2 Wochen wieder da. Was haltet ihr eigentlich davon, wenn ihr mich  alle zusammen in Kairo besucht. Mausi, fliegt sicher nicht alleine. Stimmt doch, mein Schatz, oder, fliegst du alleine?“. Haha, sehr lustig, er weiß doch, dass ich Flugangst habe und ganz alleine, nie im Leben. Ich fliege hin, wenn ich umziehe, aber doch nicht so zum Spaß. „Super, klar machen wir das“ ehe ich antworten kann, hat Moni schon die Planung an sich gerissen. Natürlich sage ich nicht, dass ich mir bald ins Hemd mache. Naja eigentlich auch egal, sie wissen es ja eh, dass ich nicht der große Held bin. „Sag uns wann wir kommen sollen und wir sind da. Kairo, du Stadt meiner Träume, Harry, du bist…. Ach egal, du bist einfach Klasse.“ Monika sitzt quasi schon im Flieger. Was ich will oder ob Gerd das auch möchte, das interessiert hier keinen. Wie immer beschließt Moni alles und der Rest macht was sie will.

„Harald lass uns fahren, bitte, ich bin so müde.“, gähnend lehne ich mich an meinen Mann. Ich will jetzt wirklich nicht an Kairo denken und schon gar nicht daran, dass ich bald ganz allein mit Harry in diesem fremden Land bin. Plötzlich ist solch eine große Angst in mir, dass mir ganz elend wird. Ich glaube ich will nicht weg. Alle die ich lieb habe, bleiben hier. Ich sitze dann da in einem großen Haus mit Bediensteten, die den ganzen Tag um mich herum wuseln, ich kenne das nicht. Ich bin ja nicht mal Putzfrauentauglich. Ich kann nicht delegieren, hat mein Chef mal gesagt, ja und er hat recht. Ich kann anderen Leuten einfach nicht sagen, was sie machen sollen. Ich mach alles lieber allein. Ich finde es so schlimm, jemandem zu sagen: putz mal hier oder mach mal das. Ich kann es einfach nicht und werde das sicher auch nie lernen.

Es dauert bestimmt noch eine halbe Stunde bis wir aufbrechen. Moni hat einen Block mit Notizen, was sie alles braucht, wenn sie denn fliegt, auf dem Tisch und ist schon Feuer und Flamme. Sie ruft Harald nochmal zurück, weil sie irgendetwas noch ganz genau wissen muss. Ich bleibe an der Tür stehen und warte, dass wir endlich fahren. Mir ist so bitterkalt, dass ich anfange zu zittern. „Du frierst ja, meine Güte ist es kalt geworden“ hinter mir höre ich die warme Stimme von Gerd. Ich denke, bitte Gerhard fass mich jetzt nicht an, ich halte das nicht aus. Ich will das nicht und du auch nicht. Ich zucke zusammen, als ich seine Hand auf meiner Schulter spüre. Mir läuft es kalt, eiskalt den Rücken herunter, ich atme tief ein und vergesse fast das Ausatmen. „Nun los, warum sitzt du denn nicht schon im Wagen? Ich denke, du hast es so eilig? Na ich bin gespannt, wie Moni das hinbekommt, mit dem Besuch. Ich freu mich auf jeden Fall“ Harald klopft Gerhard zum Abschied kräftig vor die Brust und dann machen wir uns endlich auf den Heimweg.

„Die Spaßkanone warst du heute auch nicht“ brummelt Harry „du wolltest doch unbedingt hinfahren, ich wäre viel lieber zu Hause geblieben, glaub mir das. Nun ziehst du ein Gesicht, was ist los? Toller letzter Tag, ich freu mich, wenn ich nach Hause komme und Madam lebt ihre Neurosen aus“. „Was mach ich? Du suchst Stunk, wenn dir alles zu viel wird, dann bleib doch in Deutschland. Ich verstehe dich, wirklich, aber gerade wenn wir bei Moni und Gerd sind, hackst du nur auf mir rum. Mal bin ich zu dick, dann zu fad, dann zu  unselbständig, merkst du nicht, wie verletzend das ist. Vor Moni und die sagt es ja selbst, komme ich mir vor, wie ein weicher Pfannkuchen. Sag doch, wenn ich dir nicht gefalle, aber nicht vor anderen Leuten und schon gar nicht vor meiner perfekten Freundin.“ „Also irgendwie, spinnst du jetzt schon ein bisschen, merkst du denn gar nicht, dass du diejenige bist, die hier Probleme hat. Du ganz allein. Das lass ich mir nun nicht anhängen, dass ich hier der Buhmann bin, ne echt nicht und soll ich dir was sagen, ich bin froh, wenn ich morgen fliegen kann, sowas von froh.“

„Und ich auch“ eigentlich wollte ich das jetzt nicht sagen, weil ich es so schrecklich finde, dass wir uns streiten. „Dann freu dich, dass du morgen deine Zeit mit mir, für 2 Wochen rum hast, ich gehe ins Bett“ und das mache ich auch. Schlafen kann ich nicht, mir geht der Kuss und die ganze Situation einfach nicht aus dem Sinn. Es war ein Fehler, natürlich, aber es kam doch so, dass wir nichts dran machen konnten, das waren wir nicht, das ist passiert, einfach so ohne unser Zutun. Im Wohnzimmer höre ich Harald reden, mit wem telefoniert er jetzt noch mitten in der Nacht? Ich könnte die Treppe runter gehen und lauschen, aber irgendwie will ich es auch gar nicht wissen, es interessiert mich nicht……..

 

 

Fortsetzung

 

©UteAnneMarieSchuster 22.6.2010

 

 

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229390.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229391.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229392.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229393.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229394.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229395.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229396.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229397.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229398.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229399.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229400.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_229401.png
0

Hörbuch

Über den Autor

UteSchuster
Zu meiner Freude hat mir mein Verlag artofarts, ein riesen großes Geschenk gemacht. Frau Bartl hat mir bei youtube ein, von mir gesprochenes Video, meines Buches Prinzessin Emma, gebastelt. Perfekt würde ich mein Sprechen nicht nennen, aber mit ganz viel Herz und Liebe gelesen. Hört doch einfach mal rein.


Ich freue mich auf einen Besuch : http://uteschuster.com/ mein blog Ich liebe alles was mich glücklich macht und das ist echt nicht wenig. carpe diem et carpe nocem. Für mich ist ein Traum, den ich schon seit Kindertagen träume, endlich wahr geworden. Was mich aber am meisten bewegt und was ich nun immer beachten werde ist: Wenn du dir etwas wünschst, dann wünsch es dir ganz genau. Glaub an die Erfüllung deiner Wünsche und vor allen Dingen, glaub an dich. An sich selbst zu glauben, das ist die größte Arbeit, aber sie ist zu bewältigen. Der Rat von einem lieben Ratgeber: Halte Dich einfach an meinen Wahlspruch - Du darfst an ALLEM zweifeln, nur nicht an Dir selbst. Ich werde es mir zu Herzen nehmen und dabei immer an dich denken, lieber Horst.

Leser-Statistik
53

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Shari Spannend geschrieben und eine Wendung - wenn auch nicht geplant - aber durchaus vorstellbar. Da fällt mir ein Satz ein, den ich neulich auf einer Karte gelesen habe:
"Leben ist das, was passiert, während Du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen..."
Der Satz gibt mir persönlich auch sehr zu denken und passt gut in Deine Geschichte. Bin schon gespannt, wie es weitergeht...

Lieben Gruss
Deine Heidi
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Spannend... -
Zitat: (Original von schreiber304 am 24.06.2010 - 11:27 Uhr) geschrieben, da weiß man nie wie es wohl weiter geht, da könnte noch soviel geschehen!

Einfach schön!

LG Ralf



das will ich doch hoffen, dass da noch einiges passiert.

Liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
schreiber304 Spannend... - geschrieben, da weiß man nie wie es wohl weiter geht, da könnte noch soviel geschehen!

Einfach schön!

LG Ralf
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Also -
Zitat: (Original von anteus am 23.06.2010 - 18:08 Uhr) zerst dachte ist doch klat Moni oder Hareld, muß daran glauben, doch jetzt weiß ich es nicht.
Eine Geschichte spannend erzählt.
Liebe Grüße
Anteus



lieber Anteus,

ich weiß das auch nie, ich war schon sehr erschüttert, als ich lese, dass die beiden sich küssen. Ich hätt das nie gedacht ;-) echt nicht. es war absolut nicht geplant.

ganz liebe Grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Also - zerst dachte ist doch klat Moni oder Hareld, muß daran glauben, doch jetzt weiß ich es nicht.
Eine Geschichte spannend erzählt.
Liebe Grüße
Anteus
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Re: Re: Eine spannende Wende -
Zitat: (Original von timeless am 22.06.2010 - 16:32 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 22.06.2010 - 14:04 Uhr) in der Geschichte, ich mag es.
Scheint fast so, als wollten sie letztlich die Partner tauschen.
Wahrscheinlich würden sie dann auch besser zueinander passen.
GLG Ivonne



mal sehen, ich hatte die Wende so wirklich nicht geplant.

LG deine Ute

Alles läßt sich auch bei der Schreiberei nicht planen.
Manchmal tun die Figuren auch was sie wollen, mir haben sich auch schon so manche verselbstständigt.
Ist fast so, als hätten sie doch ihr eigenes Leben.
Bussi Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Eine spannende Wende -
Zitat: (Original von Windflieger am 22.06.2010 - 14:04 Uhr) in der Geschichte, ich mag es.
Scheint fast so, als wollten sie letztlich die Partner tauschen.
Wahrscheinlich würden sie dann auch besser zueinander passen.
GLG Ivonne



mal sehen, ich hatte die Wende so wirklich nicht geplant.

LG deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Eine spannende Wende - in der Geschichte, ich mag es.
Scheint fast so, als wollten sie letztlich die Partner tauschen.
Wahrscheinlich würden sie dann auch besser zueinander passen.
GLG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Eine Wendung, -
Zitat: (Original von Prastine am 22.06.2010 - 12:00 Uhr) Ja, das kenne ich, nicht nur beim Schreiben. Auch beim Malen kommt oft was ganz anderes raus als ich vorhatte. Da gehen die Gefühle mit einem durch. Gerade solche Sachen sind besonders interessant. Freu mich auf Teil 6. Liebe Grüße, deine Christine


schön, dass wir uns da so ähnlich sind.

Ganz liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Prastine Re: Re: Eine Wendung, - Ja, das kenne ich, nicht nur beim Schreiben. Auch beim Malen kommt oft was ganz anderes raus als ich vorhatte. Da gehen die Gefühle mit einem durch. Gerade solche Sachen sind besonders interessant. Freu mich auf Teil 6. Liebe Grüße, deine Christine
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
12
0
Senden

36885
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung