ZMistress Vor einer Weile habe ich gelesen (in einem Star Trek Buch, ich alter Nerd), dass sich viele Menschen so an dem festklammern, was sie haben, weil Veränderungen ihnen noch mehr Angst machen als das was sie jetzt haben, und sei es auch noch so schlecht. Aber das bedeutet, das Leben zu verleugnen, denn das Leben geht immer vorwärts, bleibt nie stehen. Ich finde das auch das Schöne am Leben, auch wenn ich manchmal mit Bauchschmerzen in die Zukunft sehe, versuche ich doch den kleinen Pessimisten in mir in seine Grenzen zu weisen. Ein sehr schöner Text, den du da geschrieben hast. Ich mag auch die optische Form. Die Sanduhr und am Schluss die andere Form, die ich nur nicht so ganz zuordnen kann. Eine schöne Idee. |
Luzifer Was - ist gegen Konstanz einzuwenden? Lebe jeden Tag, als wäre es dein Letzter. Irgendwann wirst du recht haben. ist auch einer der Sprüche, die hier gut zutreffen. Doch sind wir Menschen. Wer allem etwas Gutes abgewinnen kann (Optimist), wird irgendwann die Tragweite des Schlechten verkennen. Wer allem nur das Schlechte abgewinnen kann (Pessimisten), wird irgendwann an sich selbst zu Grunde gehen. Daher ist es immer besser, wenn man beides ist. Optimist und Pessimist. Denn weil wir uns bewusst machen, dass nichts ewig währt, können wir die Stunden genießen und für die kommenden Stunden Sorge tragen ohne sie zu verfluchen. Lieben Gruß, Luzifer |