Fantasy & Horror
Ein Lift in Baltimore - Dreizehn

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"Ein Lift in Baltimore - Dreizehn"
Veröffentlicht am 19. Juni 2010, 26 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Ein Lift in Baltimore - Dreizehn

Ein Lift in Baltimore - Dreizehn

Beschreibung

Meine Antwort auf LorelaiPattons kleine Mitmachaktion zum Thema »Ein Lift in Baltimore«. Achtung, geht ans Eingemachte...

- 1-

Neugierig glotzten die geschäftig herumstreunenden Leute in ihren Anzügen und Kleidern, mit ihren Koffern und Taschen, vom Foyer aus in den Fahrstuhl, der sich gerade schloss und die beiden Streithammel, die soeben alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatten, sich selbst überließ.  

»Hättest du nicht wenigstens warten können, bis wir unter uns sind, bevor du mit deiner dämlichen Szene anfängst?“, keifte der junge Mann die Frau neben sich an, während er mit dem Finger energisch auf den Fahrstuhlknopf für das sechzehnte Stockwerk hämmerte, so als wollte er dem Schaltpult ein Auge auspicken.

»Eine Szene?«, giftete die Frau zurück. Wild schüttelte sie den Kopf hin und her, so dass ihr verschwitzte Strähnen ihres langen brünetten Haares ins Gesicht fielen. Sie strich sie zur Seite und stieß ein hysterisches Lachen aus. Inzwischen bewegte sich der Lift träge aufwärts. »Soll ich erst warten, bis du die Rezeptionsschlampe auf dem Tresen vögelst, bevor ich mich aufrege, oder was?«

»Annie! Um Himmels Willen, jetzt komm doch mal zu dir! Ich hab doch überhaupt nichts gemacht.«

»Nichts gemacht? Randy, du hast dem blonden Gift auf die Titten geglotzt, und dir sind fast die Augen rausgefallen. Sie hat‘s gemerkt und dir ihre Euter auch noch absichtlich entgegen gereckt. Noch ein bisschen mehr, und du hättest mit deiner Nase in ihrem Dekolleté festgesteckt«, kreischte die Frau, die Annie hieß.

»Du bist hysterisch«, sagte Randy und bemühte sich nun, ruhig zu bleiben. »Und undankbar«, fügte er hinzu. Er nuschelte absichtlich, so dass es eher nach »unana« klang, und wusste wohl sehr genau, dass er nun seinerseits einen Treffer gelandet hatte.

»Ach, jetzt bin ich schuld?«, bekam er dafür serviert.

»Wer sagt denn überhaupt was von Schuld?« Mit Randys Ruhe war es nun vorbei. Deutlich lauter als zuvor, brüllte er zurück: »Ich versuche hier, unsere scheiß Ehe zu retten. Ein ganzes Jahr rackere ich mir den Arsch ab, damit ich mit dir in Baltimore in diesem beschissenen Hotel absteigen kann, in dem ich dich, scheiße noch mal, kennen gelernt habe, und als Dank wirfst du mir vor, ich würde dem Flittchen da unten den Hof machen?«

»Darum geht es doch überhaupt nicht, Randy. Du tust das dauernd! Ständig glotzt du irgendwelchen Schlampen hinterher, sobald sie ein bisschen mit dem Hinterteil wackeln. Jedes Mal, wenn du was von Überstunden faselst, muss ich annehmen, dass du deine dämliche Sekretärin bumst. Ich habe, verdammt noch mal, einen Schwanzdenker geheiratet! Gott, und das muss ich an unserem Hochzeitstag sagen.«

»Ach, hätte ich mir das alles hier vielleicht sparen und stattdessen einen Scheidungsanwalt von der Kohle bezahlen sollen?«

Annie atmete tief durch. Sie zuckte mit den Schultern und sagte: »Vielleicht wär das gar keine schlechte Idee gewesen.«

Und damit hatte sie nun wiederum einen Volltreffer gelandet. Als wollte er einen Hahnenschrei ausstoßen, holte Randy Luft, ballte die Hände zu Fäusten und schrie: »Wie du willst! Ja, ganz wie du willst! Los, packen wir die Dreckskoffer und hauen ab! Dann können wir schon mor-«

Weiter kam er nicht, denn plötzlich blieb der Lift stehen. Es gab ein lautes, surrendes Geräusch, dann fiel der Strom aus. Die Digitalanzeige leuchtete noch kurz nach, zeigte dass Randy und Annie sich inzwischen im zwölften Stockwerk befanden, als auch sie gänzlich erlosch.

»Was ist jetzt wieder passiert?«, fragte Annie. In ihrer Stimme schwang Genervtheit, aber auch ein Hauch von Angst mit, der Randy augenblicklich ein Gefühl von Genugtuung verschaffte.

»Stromausfall, nehm ich an«, sagte er und bemühte sich, ruhig zu bleiben. »Kein Grund zur Panik. Das kriegen die gleich wieder hin. Die haben dafür doch Anzeigen.«

»Ausgerechnet jetzt«, murmelte Annie. Sie stellte ihre Handtasche auf den Boden des Lifts, direkt an ihrem Fuß ab, damit sie sie wiederfinden konnte, falls das Licht ausblieb, und verschränkte die Arme vor der Brust.

»Reg dich nicht auf, ja?«, sagte Randy. »Dafür kann keiner was. Der Lift fährt sicher gleich weiter.«

»Gibt‘s da keine Sprechanlage? So ein Notfall-Dingsbums?«

Mit der rechten Hand tastete Randy die Wand des Lifts an der Stelle ab, an der er die Tasten für die Stockwerke vermutete und suchte nach einer Sprechanlage. Seine Finger erfühlten einen runden Knopf. Die Tasten für die Stockwerke waren viereckig. Randy drückte und hielt ihn gedrückt.

»Tut sich nichts«, sagte er, als eine Stimme ertönte: »Ja bitte?«

»Ähm, Entschuldigung, aber der Lift steckt fest. Das Licht ist aus, und wir kriegen hier drinnen doch ein wenig Panik.«

Stille setzte ein. Der Lautsprecher gab ein lautes Knacksen von sich, dann ertönte die Stimme von zuvor erneut: »Haben wir gleich. Ich lasse Sie im dreizehnten Stock raus.« Klang der Kerl tatsächlich belustigt, fragte Randy sich. Der Lautsprecher verstummte. Dann geschah eine Weile nichts.

»Randy?«, fragte Annie ganz leise.

»Ja?«

»Was ist los? Warum bist du so ruhig?«

»Na ja, ich wundere mich nur.«

»Worüber denn?«

»Das Hotel hat kein dreizehntes Stockwerk.«

»Ach, der hat sich bestimmt versprochen und meinte das vierzehnte. Sicher, weil heute Freitag, der dreizehnte ist.« Dann fügte Annie hinzu: »Ein Unglückstag. Und unser Hochzeitstag.«

»Das konntest du dir jetzt nicht verkneifen, was? Unsere Hochzeit war an einem Samstag, den dreizehnten. Lass den Scheiß jetzt!«

Plötzlich setzte ein Surren ein. Das Licht im Lift ging wieder an, leuchtete jedoch deutlich schwächer als zuvor und flackerte beunruhigend. Dies schien eine Art Notstromversorgung zu sein. Es gab ein Rucken, und Annie verlor für einen Moment das Gleichgewicht. Randy wollte sie festhalten, doch sie stieß seine Hand weg.

»Fass mich nicht an!«, keifte sie und warf ihm einen giftigen Blick zu. »Du hast der Kuh sehr wohl auf die Titten geschaut.«

Da platzte Randy der Kragen. »Vielleicht, weil sie im Gegensatz zu dir welche hat.«

Annies Kinnlade klappte nach unten, was Randy so zufrieden stellte, dass er sich nun ein Lächeln nicht verkneifen konnte.

»Randy?«, begann Annie. Ihr Atem war zu einem Schnauben geworden.

»Ja?«

»Du bist der blutige Arschfick meines Lebens.«

Kaum hatte sie den Satz beendet, traf Randys Hand sie mit voller Wucht. Ihr Kopf flog zur rechten Seite und auf ihrer linken Wange breitete sich sofort ein taubes Gefühl aus. Mit entsetzten und tränenden Augen sah sie ihn an. Diesen Mann, den sie geheiratet hatte.

»Du miese Schlampe, ich sollte dich-«

Doch abermals wurde Randy unterbrochen, als die Türen sich langsam und quietschend öffneten. Die Digitalanzeige des Lifts zeigte tatsächlich das dreizehnte Stockwerk an. Randy sah dies und zog die Augenbrauen zu einem fragenden Blick nach unten. Dann sah er in den Gang hinein, der sich hinter der offenen Fahrstuhltür nach hinten ausdehnte und direkt vor der Tür von einem Quergang durchschnitten wurde. Ein Bild, das Randy noch viel merkwürdiger vorkam als die falsche Digitalanzeige: Das Baltimore Hollowbrook zeichnete sich eher durch seine moderne Einrichtung aus, doch hier schien die Zeit stehen geblieben zu sein. An den Wänden war alte, schmuddelige Blumentapete angebracht, wie seine Großmutter sie zu Lebzeiten in ihrem Haus gehabt hatte, und das wenige Mobiliar auf dem Gang, eine kleine Anrichte, auf der eine leere Blumenvase stand und ein runder Beistelltisch, der eher vergessen als absichtlich dorthin gelangt zu sein schein, hätte gut und gern aus einer Antiquitätensammlung stammen können.

Randy ging einen Schritt in den Gang hinein. Hinter sich hörte er Annie schluchzen. Er drehte sich um und sah sie an. Wie sie in ihrem roten Kleid vor ihm stand, mit der Hand auf der Wange, auf die er sie gerade geschlagen hatte - etwas, das er zuvor noch nie getan hatte und das ihn nun schockierte und auf eine gewisse Art auch befriedigte - so gefiel sie ihm doch ausgesprochen gut. Ein wenig verrucht, verwegen, ja, ein wenig wie zu Anfang, als sie sich kennen gelernt hatten. Doch jetzt war keine Zeit für solche Gedanken. Mit diesem verdammten Stockwerk war etwas nicht in Ordnung, und Randy wollte herausfinden, was genau nicht stimmte.

Ein Stück weit folgte er dem vom Fahrstuhl nach vorn wegführenden Gang. Die Holzdielen unter seinen Füßen knarzten unter jedem Schritt. Holzdielen? Die anderen Stockwerke hatten keine Dielen. Es war, als wäre dies ein völlig anderes Gebäude.

»Hallo? Ist hier jemand? Ich- ich glaube, wir sind hier falsch. Wir würden gern ins sechzehnte Stockwerk fahren«, rief Randy. Er wartete einen Augenblick, doch es kam keine Antwort. Alles war still. Nein, nicht alles, denn in der Ferne schien irgendeine Musik zu spielen, die zaghaft an Randys Ohr drang. Etwas Klassisches, zumindest klang das für Randy so. Immerhin bedeutete das, dass jemand hier sein musste.

Gerade wollte er dem Klang der Musik weiter nachgehen, als er hinter sich ein dumpfes Geräusch hörte. Verdammt, Annie, dachte er und drehte sich zum Fahrstuhl um. »Annie, bleib bitte-«

Doch Annie war nicht da. Die Türen des Lifts waren noch immer geöffnet, doch bis auf ihre Handtasche war von seiner Frau nichts zu sehen.

»Annie, verdammte Scheiße, wo bist du jetzt wieder hingerannt? Wir sollten zusammenbleiben.« Randy ging vom Fahrstuhl aus einige Meter weit in den linken Gang hinein. »Annie?«, rief er abermals. Jetzt war er doch beunruhigt und setzt zum Trab an. Er lief ein Stück weiter, während die Dielen unter ihm ächzten, als wollten sie  jederzeit zusammenbrechen.

»Annie! Lass den Mist, ja? Ich hab der Tussi an der Rezeption-«, begann er und wurde ein weiteres Mal abrupt unterbrochen, als ihn ein dumpfer Schlag ins Genick traf. Sofort ging Randy in die Knie. Das Bild vor seinen Augen begann, sich wie ein Kreisel zu drehen, bevor er nach vorn kippte und alles um ihn herum dunkel wurde.

- 2 -

Als er erwachte, dachte Randy zuerst an den Streit mit Annie. Er musste sich anschließend maßlos betrunken haben, denn er konnte sich nicht daran erinnern, was nach der Ehekrise im Fahrstuhl passiert war. Höchstwahrscheinlich hatte er die Hotelbar geplündert, war nach einer Unterhaltung mit Johnny Walker irgendwo in der Suite umgekippt und hatte dann diesen skurrilen Traum vom Hotel und dem dreizehnten Stockwerk gehabt. Annie würde inzwischen die Koffer gepackt und das Hotel rasend wie eine Furie verlassen haben. Ohne einen Brief zu hinterlassen, natürlich. Ganz, wie es ihre Art war. Gott, weshalb hatte er diese verdammte Frau geheiratet? Selbst ihre Mutter war mitunter erträglicher.

Langsam öffnete Randy die Augen. Und erst, als er unter sich noch immer die alten Holzdielen sah, schwante ihm, dass dies vielleicht doch kein Traum gewesen war. Als er den Kopf heben wollte, brach ein Schwindelgefühl über ihn herein, und eine Schwärze wie von Tinte breitete sich vor seinen Augen aus. Doch dann klärte sich sein Blick allmählich, und was er sah, ließ ihn innerlich zusammenzucken: Annie saß zusammengesackt ihm gegenüber auf einem Stuhl. Inzwischen war das rote Kleid nicht mehr das einzig Rote an ihr. Ihr Kopf hing nach vorn, und das Haar bedeckte ihr Gesicht. Sie schien zu schlafen oder ohnmächtig zu sein. Und wer war der Typ, der nun auf sie zuging? Dieser Mann, der eine Säge in der Hand hielt?

»A-a-annie!«, rief Randy ihr mit zitternder Stimme zu. Zwar war er noch immer nicht ganz bei sich, doch er konnte schließlich nicht warten. Was, zum Teufel, wollte dieser Kerl mit der Säge?

»Annie! Wach auf!«, rief er erneut, als der Unbekannte plötzlich auf ihn zukam. Er schritt hinter Randy, der nun aufstehen wollte, dabei jedoch feststelle, dass er offenbar an dem Stuhl festgebunden war, auf dem er saß. Dann beförderte ihn ein weiterer Schlag ins Genick zurück ins Reich der Träume. Bevor er ganz ohnmächtig wurde, hörte Randy abermals die leise Musik. War das Richard Wagner? Egal. Scheiß Traum, dachte er noch, bevor er ein weiteres Mal aus dem Bewusstsein entschwand.

- 3 -

Als Randy das nächste Mal wach wurde, riss er sofort die Augen auf. Seine Blicke suchten Annie, doch alles, was er fand, war ein leerer Stuhl. Und Blut! Viel Blut! Überall Blut! Eine große Lache bedeckte den Fußboden um den leeren Stuhl herum.

»Aaaannieeeee!«, schrie Randy mit aller Kraft, die ihm jetzt zur Verfügung stand, doch alles, was er als Antwort bekam, war ein näher kommendes Lachen.

»Schreien Sie doch nicht so«, tönte es darauf, als auch schon jemand den Raum betrat. Diese Stimme! Sie kam Randy sehr bekannt vor, und er musste nicht lange überlegen, um darauf zu kommen, dass dies der Typ aus dem Fahrstuhllautsprecher sein musste.

»Wer sind Sie? Wo ist Annie? Wo?«, schrie Randy. Der Mann sagte nichts, lachte nur, und kam nun näher. Im gedämpftem Licht des Raumes konnte Randy nun einen großen Kerl erkennen, der einen gewaltigen Wanst vor sich hertrug. Auf der weißen Kittelschürze, die er trug, sah Randy rote Flecken. Blut! Ja, selbst auf der schmuddeligen Kochmütze, die auf seinem kahlen Kopf saß, waren rote Sprenkel zu erkennen. Er stand nun direkt vor Randy und beugte sich ein wenig herab.

»Annie? Sie meinen Ihre Frau? Die, der Sie im Fahrstuhl eine geknallt haben?«, fragte der Mann in dem weißen Kittel und brach in rasselndes Gelächter aus. Sein Atem stank nach Fusel und Fäule, und Randy drehte sich augenblicklich der Magen um. »Ich würde meinen, die sehen Sie nicht wieder.«

»Wie- wie meinen Sie das?« Randy musste sich bemühen, dem stinkenden Kerl nicht einfach ins Gesicht zu kotzen.

»Herr Gott, sind Sie so dämlich? Sie ist weg. Sie haben ein wenig zu lange geschlafen und so den ersten Gang verpasst.«

»Den ersten WAS?« Randys Herz raste, während sein Kopf sich bereits darauf einstellte, dass dies hier wohl ein unglaublich skurriler Traum sein musste. Kein Problem, oder? Irgendwann erwachte man schließlich immer.

»Ja, den ersten Gang. Wir haben Gäste. Hören Sie die nicht?« Der Kerl hielt eine Hand an sein Ohr und einen Zeigefinger vor seinen Mund, so als würde er jemanden belauschen wollen. Tatsächlich drang leises Gemurmel von Menschen in den Raum hinein.

»Große Festgesellschaft heute«, brummte der Stinker. »Sind verdammt viele hungrige Mäuler zu stopfen.« Wieder lachte er sein Raucherhustenlachen und ging an den Tisch hinüber, der an der hinteren Wand des Raumes stand.

»Wie- wie meinen Sie das? Machen Sie mich los, ja? Und- und wo ist Annie, verdammt noch mal?«, begann Randy erneut.

»Mann«, schrie der Unbekannte und ließ die Faust auf den Tisch sausen. Mehrere Metallgegenstände klirrten dabei. »Ihre Fragerei geht mir gehörig auf die Nerven. Muss ich‘s noch deutlicher sagen? Ihre Frau ist auf dem Teller gelandet. Kein Grund zur Trauer, denn es ist nicht jeder satt geworden, und wir haben hier ja noch einen zweiten Gang, nicht wahr?«

Dieser Typ musste absolut verrückt sein. Ging nicht anders. Oder Randy war verrückt. Ja, natürlich, so musste es sein! Nach dem Streit mit Annie war er also doch an der Hotelbar eingeschlafen. Und nun versuchte sein Hirn, mit all dem Scheiß, der sich zwischen ihnen abgespielt hatte, auf seine Art fertig zu werden.

»Wenn Sie wollen, schreien Sie ruhig. Das wird wehtun«, sagte der fette Kerl, der sich nun mit der Säge näherte, mit der er, sollte dies doch keine Einbildung gewesen sein, zuvor bereits zu Annie hinübergegangen war und durchbrach so Randys Gedankenflucht.

»Was- was soll das?«, schrie Randy. »Was soll das? Warum ich? Warum wir?« Panisch rüttelte er an seinen Fesseln, hatte aber doch keine Chance, sich aus seiner Gefangenschaft zu befreien. Dazu waren die Seile einfach zu fest geschnürt.

Der Mann mit der Säge beugte sich zu Randy hinunter, grinste, und sagte: »Vielleicht, weil heute Freitag, der Dreizehnte ist? Oder weil Sie unbedingt an einem Dreizehnten heiraten mussten? Jedenfalls nicht Ihr Tag, würde ich behaupten.« Er zuckte mit den Schultern, dann setzte er die Säge an Randys linkem Arm an. Im Nebenraum hörte Randy, dass jemand an ein Glas schlug. Das Gemurmel verstummte, und eine gedämpfte Stimme rief: »Ladys und Gentlemen, dürfte ich kurz um Ihre Aufmerksamkeit bitten? Keine Angst, der Hauptgang wird sogleich fortgesetzt. Anschließend bitte ich zum Tanz. Und ist es zwölf, so heißt es: Masken weg, es wird gefickt!«

Dann begann das Sägen. Und Randy schrie. Er schrie, als die metallenen Reißzähne Haut und Muskelfasern durchtrennten und sich schließlich in den Knochen hineinfraßen. Und trotz der unerträglichen Schmerzen, die ihm fast das Bewusstsein raubten, konnte Randy doch nicht mit dem Denken aufhören. Dies war kein Traum, denn Träume schmerzten nicht. Dies war die verdammte Hölle. Die Hölle auf Erden, und fast noch schlimmer als die Schmerzen und das eigene Blut herumspritzen sehen zu müssen, war die Tatsache, dass die letzten Worte an seine Frau »miese Schlampe« gewesen waren. Dass die letzte Handlung ein Schlag ins Gesicht gewesen war. War dies nun die Strafe? Randy wusste es nicht, und kurz darauf wusste er gar nichts mehr, bevor sich schließlich wieder alles um ihn herum schwarz färbte. Diesmal für immer.

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Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Ein Glück -
Zitat: (Original von Luzifer am 23.04.2011 - 21:37 Uhr) das ich mir die Geschichte aufgespart habe. Ich brauchte mal wieder was schön skurilles und blutiges. Die Mischung aus den "Unglückszahlen" und der Andeutung an einen verschworenen Bund/Sekte kommen nicht zu eindringlich rüber, während der Leser weiterhin im Unklaren gelassen wird. Also eine gelungene Mischung.

Ist es nicht auch so, dass in den Großhäusern das 13. Stockwerk nicht "gekennzeichnet" ist? Meine jedenfalls sowas mal gelesen zu haben.
Und das mit dem 13. Stockwerk gibt es auch in mehreren Filmen und Büchern, aber hier ist es auch gut umgesetzt. =)

Lieben Gruß,
Luzifer

Hallo L.,

da haste aber tief in der Textkiste gegraben. ;-) Besten Dank! Tatsächlich ist es so, dass vor allem in amerikanischen Hotels gern mal das dreizehnte Stockwerk ausgelassen wird. Soweit ich weiß, gibt's ja auch in Flugzeugen keine dreizehnte Sitzreihe. Vor Äonen hab ich mal einen Horrorfilm geschaut, in dem auf dem dreizehnten Stockwerk eines Hotels auch so seltsame Dinge passierten (Na ja, Blutgematsche halt.), und davon hab ich mich da wohl so'n bisschen "inspirieren" lassen. ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Luzifer Ein Glück - das ich mir die Geschichte aufgespart habe. Ich brauchte mal wieder was schön skurilles und blutiges. Die Mischung aus den "Unglückszahlen" und der Andeutung an einen verschworenen Bund/Sekte kommen nicht zu eindringlich rüber, während der Leser weiterhin im Unklaren gelassen wird. Also eine gelungene Mischung.

Ist es nicht auch so, dass in den Großhäusern das 13. Stockwerk nicht "gekennzeichnet" ist? Meine jedenfalls sowas mal gelesen zu haben.
Und das mit dem 13. Stockwerk gibt es auch in mehreren Filmen und Büchern, aber hier ist es auch gut umgesetzt. =)

Lieben Gruß,
Luzifer
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Damian am 20.07.2010 - 22:19 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.07.2010 - 21:31 Uhr) Huhu Sabrina,

schön, dass du mal wieder vorbeischaust! :-) Und danke auch fürs Lesen und Bewerten meiner kleinen Story. Das war so Teil eines kleinen Mitmachprojektes. Gibt hier noch ein paar andere "Ein Lift in..."-Geschichten. Hatte die Szenerie beim Schreiben auch bildlich vor Augen. Halt so'n uralter, dreckiger Hotelflur und düstere Zimmer. Wie passend auch, wo ich doch gerade im Hotel hocke. Hihihi...

Liebe Grüße
Thomas


Ja, bin auch froh.... hab euch schon alle vermisst ;-)) - aber die Arbeit halt.... *seufz*

Werd mir beizeiten mal die anderen Geschichten zu Gemüte führen *g*, danke für den Hinweis!

So so.... im Hotel.... und? Kettensäge schon zur Hand? Oder bist mehr der nostalgische ich-lass-die-Muskeln-spielen-Handsäge-Typ? *lach*.... ich kanns mir richtig vorstellen, wie du mit leicht verklärtem Schriftsteller-typischem-Gesichtsausdruck durch das Hotel gehst und murmelst: "Hm, ja.... hier wären dann die Blutspritzer und dort die Gehirnmasse...."
*wuahaha* Ich schmeiss mich weg....

Hach, wie schön son Kopfkino... *g*

LG und schön, wieder da zu sein *malumarm*

Hihi, na ja, eigentlich hab ich hier in meinem Aluminium-Schaukelstuhl (seltsames Ding) gehockt und nachgedacht. Aber über Hotelgeschichten hab ich mir hier auch schon den Kopf zerbrochen. Vielleicht fällt mir ja mal was schönes ein. :-)

Liebe Grüße (und schön, dass du wieder da bist)
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von Damian am 20.07.2010 - 20:09 Uhr) Hatte mir das Ende schon vorstellen können, vor allem bei dem Satz: "... und den ersten Gang verpasst".... hach, da kroch doch gleich ein diabolisches Grinsen über mein Gesicht....

Nichtsdestotrotz, wirklich Gänsehaut-verursachend geschrieben.... sehr schön.... und der offene Schluss lässt ja viele weiterführende Gedanken zu....

LG

Huhu Sabrina,

schön, dass du mal wieder vorbeischaust! :-) Und danke auch fürs Lesen und Bewerten meiner kleinen Story. Das war so Teil eines kleinen Mitmachprojektes. Gibt hier noch ein paar andere "Ein Lift in..."-Geschichten. Hatte die Szenerie beim Schreiben auch bildlich vor Augen. Halt so'n uralter, dreckiger Hotelflur und düstere Zimmer. Wie passend auch, wo ich doch gerade im Hotel hocke. Hihihi...

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von Schoki am 22.06.2010 - 19:45 Uhr) ich habs mir grad nochmal durchgelesen und dabei pizza gegessen. je öfter man es liest, desto besser wird es :D

Hey, find ich gut. Das ist wie mit Musik. Die sollte beim Mehrfachhören auch eher besser werden. ;-) Danke schön also!

lg
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 21.06.2010 - 20:11 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 21:23 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 21:22 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 20:46 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 20:33 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 20:30 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 19:46 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 19:45 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 19:36 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 19:30 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 17:55 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 12:40 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 12:27 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 11:17 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 20.06.2010 - 09:13 Uhr) es war sehr gut, dass ich mir den Rest der Geschichte bis zum Frühstück aufgehoben habe. So reicht mir jetzt ein Kaffee vollkommen aus. Normalerweise, würde ich jetzt irgendwas fleischiges in die Pfanne hauen, aber ne, muss nicht mehr sein.

Oja das muss schmerzen, wenn die letzte Tat im Leben eine *Böse* war.

Naja ich bin ja nicht so, dass ich nach 8 Seiten automatisch aufhöre zu lesen, wenn es mich packt lese ich natürlich weiter.

Es war wieder mal schön , Schön???, hab ich sie denn nicht mehr alle,
Interessant und gruselig, psst bessern

Deine Geschichte zu lesen, ein Besuch lohnt sich wirklich, wenn ich das auch nicht so oft tue.

Liebe Sonntagsgrüße Ute

Hallo Ute,

danke schön! :-) Hast du dir also den »Rest« tatsächlich auch noch angetan? Hach, da freu ich mich drüber! Auch dass dir die Geschichte trotz ein wenig Morbidität gefallen hat. Ich hab mir hierbei 'nen paar Anleihen aus Filmen und Büchern genommen. Ein wenig was ist aus »Shining« und dieses düstere dreizehnte Stockwerk hab ich aus irgendeinem Thriller, dessen Name ich vergessen habe und nach dem ich seit Jahren suche. Der war nämlich gar nicht so übel.
Nun ja, jedenfalls danke schön fürs Vorbeischauen! :-)

Liebe Grüße
Thomas



Meinst du vielleicht den Film "The Thirteenth Floor"?

»Nightmare - Hotel des Grauens«!!! :-D So hieß der Schmarn. Genau, jetzt hab ich's gefunden. Nach all den Jahren. Hach...


Der Titel ist jetzt aber nicht gerade sehr originell :D

Nee, nicht wirklich. :-D Der Film an sich ist jetzt auch kein Überhammer aber durchaus nett.


Glaub ich dir nicht :-P Aber vielleicht schau ich ihn mir iiiiiiiiiiiiirgendwann mal an!

Sicher eher nicht, hm? :-D


Also ähm!! Na!? Ja.... Hm... Man soll niemals nie sagen!!! ;-)

Komm her, dann machen wir 'nen netten Filmabend draus. :-P



Wir haben doch sowieso noch so viel auf dem Zettel :D Aber wir können den Filmabend ja mit dem ausschlafen verbinden ;) Ach, wollten wir nicht auch ins Autokino??

Japp, hast du dir gut gemerkt. Autokino und rumknutschen und so. ;-)


Ach, genau das war das :-P Aber nur rumknutschen, wenn der Film nicht gut ist und wenn man sich darüber einig is ;)

Hmm, also nicht, dass ich absichtlich 'nen schlechten Film aussuchen würde, um deine Lippen... ach was, lassen wir das. :-P

Nee, besser ist's auch. ;-)
... Hahaha, dazu sag ich mal gar nichts ;-)

Vor langer Zeit - Antworten
LorelaiPatton Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 21:23 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 21:22 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 20:46 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 20:33 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 20:30 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 19:46 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 19:45 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 19:36 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 19:30 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 17:55 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 12:40 Uhr)
Zitat: (Original von LorelaiPatton am 20.06.2010 - 12:27 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 20.06.2010 - 11:17 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 20.06.2010 - 09:13 Uhr) es war sehr gut, dass ich mir den Rest der Geschichte bis zum Frühstück aufgehoben habe. So reicht mir jetzt ein Kaffee vollkommen aus. Normalerweise, würde ich jetzt irgendwas fleischiges in die Pfanne hauen, aber ne, muss nicht mehr sein.

Oja das muss schmerzen, wenn die letzte Tat im Leben eine *Böse* war.

Naja ich bin ja nicht so, dass ich nach 8 Seiten automatisch aufhöre zu lesen, wenn es mich packt lese ich natürlich weiter.

Es war wieder mal schön , Schön???, hab ich sie denn nicht mehr alle,
Interessant und gruselig, psst bessern

Deine Geschichte zu lesen, ein Besuch lohnt sich wirklich, wenn ich das auch nicht so oft tue.

Liebe Sonntagsgrüße Ute

Hallo Ute,

danke schön! :-) Hast du dir also den »Rest« tatsächlich auch noch angetan? Hach, da freu ich mich drüber! Auch dass dir die Geschichte trotz ein wenig Morbidität gefallen hat. Ich hab mir hierbei 'nen paar Anleihen aus Filmen und Büchern genommen. Ein wenig was ist aus »Shining« und dieses düstere dreizehnte Stockwerk hab ich aus irgendeinem Thriller, dessen Name ich vergessen habe und nach dem ich seit Jahren suche. Der war nämlich gar nicht so übel.
Nun ja, jedenfalls danke schön fürs Vorbeischauen! :-)

Liebe Grüße
Thomas



Meinst du vielleicht den Film "The Thirteenth Floor"?

»Nightmare - Hotel des Grauens«!!! :-D So hieß der Schmarn. Genau, jetzt hab ich's gefunden. Nach all den Jahren. Hach...


Der Titel ist jetzt aber nicht gerade sehr originell :D

Nee, nicht wirklich. :-D Der Film an sich ist jetzt auch kein Überhammer aber durchaus nett.


Glaub ich dir nicht :-P Aber vielleicht schau ich ihn mir iiiiiiiiiiiiirgendwann mal an!

Sicher eher nicht, hm? :-D


Also ähm!! Na!? Ja.... Hm... Man soll niemals nie sagen!!! ;-)

Komm her, dann machen wir 'nen netten Filmabend draus. :-P



Wir haben doch sowieso noch so viel auf dem Zettel :D Aber wir können den Filmabend ja mit dem ausschlafen verbinden ;) Ach, wollten wir nicht auch ins Autokino??

Japp, hast du dir gut gemerkt. Autokino und rumknutschen und so. ;-)


Ach, genau das war das :-P Aber nur rumknutschen, wenn der Film nicht gut ist und wenn man sich darüber einig is ;)

Hmm, also nicht, dass ich absichtlich 'nen schlechten Film aussuchen würde, um deine Lippen... ach was, lassen wir das. :-P


... Hahaha, dazu sag ich mal gar nichts ;-)
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