Fantasy & Horror
The Unicorn - Kapitel 2

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"The Unicorn - Kapitel 2"
Veröffentlicht am 16. Juni 2010, 16 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

bekomme des öfteren zu hören ich sei verrückt, überdreht und kindisch xD... und ganzzz ehrlich ich liebe es, so zu sein =) erwachsen wird man noch früh genug und das leben ist auch schon ernst genug... ich schäme mich nicht dafür was ich mache und wie ich es mache =) ...ich bin ich und verändern lass ich mich nicht :oP....! Außerdem liebe ich die Natur, liebe es mit meinen Pony durch nen wald zu ziehen und einfach mal alles andere vergessen zu ...
The Unicorn - Kapitel 2

The Unicorn - Kapitel 2

                 

Wo war sie? Sein Herz raste wie verrückt und sein Puls pochte wie wild.
Sie war weg! Schweiß rann seine Stirn hinab. Er wollte nicht glauben, dass das Zimmer wirklich lehr war, das sie nicht da war.
Dabei hatte er es doch abgeschlossen, wie konnte er nur so dumm gewesen sein und den Schlüssel im Schloss stecken gelassen zu haben.
War sie abgehauen? Oder hatte man sie entführt?
Es war nicht auszudenken was alles passieren könnte, wenn die falschen Leute sie in die Finger bekamen.
Dann war er schuld, dann hatte er versagt, er hatte in seinen Aufträgen doch noch nie versagt!
Schnell zog er sich die schweren Lederstiefel an und hetzte aus dem Zimmer, die schmale Holztreppe hinunter, ins Lokal hinein. Wo einige Männer von Gestern Abend saßen und Frühstückten. Die Kellnerin polierte grade Gläser hinter der Theke.
„Habt ihr sie gesehen?“, seine Stimme überschlug sich fast, Ricardo presste seine Fingernägel in das Holz der Thekenplatte und fixierte mit besorgten Augen die Wirtin.
Verwundert schaute sie den Mann an, dessen Haar wirr von seinen Kopf abstand, er hatte keine Zeit gehabt für die Morgendliche Katzenwäsche.
„Wen mein Herr?“, fragte sie sanft und schaute ihn direkt in seine braunen Augen.
„Ihr wisst schon, meine Begleitung, ihr habt sie doch gestern Abend gesehen!“, drängte er, er hatte keine Zeit für langes Gerede.
„Ach… die Hübsche, Engelsgleiche. Die hat vor einiger Zeit, vor Morgengrauen noch das Gasthaus verlassen!“, nun hatte sie seine Besorgnis bestätigt. Während er tief und fest geschlummert hatte, hatte Shanti sich aus dem Staub gemacht.
„Verdammt noch mal! Das darf nicht wahr sein!“, fluchte er lauthals und zog somit alle Blicke auf sich. „War sie alleine?“, fragte er nun mit deutlich ruhiger Stimme.
Die Wirtin grinste leicht und schmunzelte dann. „Ja, Herr, das war sie. kein anderer Mann war an ihrer Seite gewesen“.
Er nickte dankend und legte ihr eine Goldmünze auf den Tresen um dann auf zu brechen. Er musste sie finden, bevor jemand anderes sie fand. Oh er würde ihr die Ohren lang ziehen! Was viel dieser Göre nur ein.
In Windeseile hatte er seinen Wallach gesattelt und ritt im schnellen Schritt den Weg entlang. Er konnte sich nicht vorstellen dass sie den Weg zurückging, von dem sie gekommen war, er glaubte eher dass sie einen Ihr unbekannten Weg einschlug.
Warum er dies dachte, wusste er nicht, aber er hoffte, er lag mit dieser Entscheidung richtig.
Doch nun war er schon so lange auf diesen verfluchten Waldweg und nirgends war sie zu sehen. Keine Fußspuren die sie verrieten keinen Menschen den man fragen konnte, ob er oder sie eine junge Frau gesehen hatte. Es war sinnlos, er würde sie nicht finden.
Vor allem dann nicht wenn sie so schlau gewesen war und den Weg verlassen hatte und nun im Wald umherirrte. Dann stand es, einst zu Einermillion sie zu finden.
Ricardo wurde immer nervöser und dann verschwand seine Nervosität und nun breitete sich unerbittliche Wut in ihn aus. Wie konnte sie nur so dumm gewesen sein! Was dachte diese Frau sich nur? Wusste sie denn nicht dass sie alleine keine Chance hatte, dass sie nur bei ihm sicher war?
Ohne Vernunft gab er dem Pferd die Sporen und ließ es angaloppieren, er musste sie so schnell es ging finden.
Die Hufe des Tieres donnerten auf den Waldboden und wühlten die  Erde auf. Der Wind schlug Ricardo ins Gesicht und die Wut die sich tief und fest in seinen Bauch fest gefressen hatte, bereitete ihn allmählich Magenschmerzen, wieso hatte er den Schlüssel nicht von der Tür abgezogen, wieso hatte er ihn nicht bei sich aufgehoben? Er hätte sie ans Bett knebeln sollen, doch tat man so etwas mit einer Prinzessin? Eigentlich doch nicht, aber eigentlich hauten sie auch nicht vor ihren Beschützern ab. War ja klar, das diese Schönheit auch einen Haken hatte, sie konnte nicht hören oder sie wollte nicht hören?!
Grob zog Ricardo an den Zügeln des Pferdes, als eine Weggabelung erschien und er sich für einen Weg entscheiden musste.
Der Rechte weg sah nicht sehr viel versprechend aus, zu verwuchert und zu gewachsenen, dieser Weg wurde kaum benutzt, der andere jedoch wies Spuren von anderen Reitern auf. Also nahm Ricardo den linken und kaum hatte er sein Pferd dort lang getrieben, sah er in der Ferne eine Kutsche. Sein Herz schlug wie wild, Hoffnung schob die Wut ein kleines Bisschen beiseite und so trabte er auf die Kutsche zu, die sich nur langsam und schleppend voran bewegte. Als Ricardo sie erreichte wusste er auch warum, das Pferd war viel zu mager und zu alt, die Kutsche zu schwer bepackt und zu groß.
Doch das war irrelevant denn als er auf den Kutschbock sah, wurde seine Wut im Bauch noch viel größer und mischte sich mit Hass.
Da war sie, sie saß neben einen jungen Händler auf dieser alten Kutsche, ihre zarten Handgelenke aneinander gefesselt, das Seil hatte sich schon in ihre Haut gefressen und etwas Blut tropfte auf ihr rotes Seidiges Kleid.
Shanti`s Blick war stur nach vorne gerichtet, man konnte kein einziges Gefühl in ihm lesen, nichts außer Kälte.
„Was wollt ihr?!“, riss die Stimme des Händlers Ricardo aus seiner starre.
Sein Pferd lief auf der Seite des Kutschers und beide Männer waren auf Augenhöhe.Purer Hass spiegelte sich in Ricardos Augen wieder als er den blassen und kränklich aussehenden Händler anschaute.
„Die Frau!“, antwortete er barsch und seine Augen fraßen sich tief in die des Händlers, der plötzlich ein schmieriges Grinsen zeigte.
Shanti wandte den Kopf zu den Beiden hinüber. Da war er, er hatte sie gefunden.
Erleichterung breitete sich in ihr aus. Es war verrückt gewesen von ihr, als sie abgehauen war. Aber sie hatte sich so sehr nach Freiheit gesehnt, sie wollte umher ziehen, frei wie ein Vogel. Sie wollte nur das tun, wozu sie Lust hatte. Da war etwas in ihr gewesen, tief in ihr drinnen, sehnte sich etwas nach Wälder die nirgends endeten, Felder die sie weit fort trugen, die sie entlang laufen konnte, wo sie den Wind in den Haaren spürte, klare Flüsse aus den sie kosten konnte, doch als sie all das gefunden hatte, war es nicht im geringsten so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Wälder waren Bäume, nur Bäume, wo man sich verirren konnte, wo sie den Orientierungssinn verlor, Felder entlang zu laufen war viel zu anstrengend und Kraft aufbringend und das Wasser aus einen Fluss zu schöpfen, schmeckte ihr noch lang nicht so gut wie der Wein vom Vorabend zuvor.
Nein, vielleicht sollte sie aufhören ihren Gefühlen, ihren inneren wünschen so sehr nach zu gehen, sie sah ja schließlich wohin sie dies geführt hatte.
Dieser widerliche Kerl, den sie doch nur nach den Weg zurück zum Gasthaus fragen wollte, hatte sie einfach gefesselt, ihrer Freiheit beraubt und starrte sie andauernd so seltsam an, so als wollte er sie besitzen.

„Diese Frau ist teuer!“, spukte der Händler die Worte regelrecht aus  und starrte Ricardo tief in die Augen. „Ihr wollt sie verkaufen?“, entsetzt starrte Ricardo den Mann auf der Kutsche an. Das durfte ja wohl nicht war sein, dieser Kerl wollte seine Prinzessin als Sklavin auf einen Stadtmarkt verkaufen!
„Haltet die Kutsche an! sofort!“; schrie er ihn an und legte die Hand auf den Griff seines Schwertes.
Doch der Händler hatte gewiss nicht vor anzuhalten und somit zögerte Ricardo nicht lange er stellte sich in die Steigbügel des Sattels und sprang geschickt auf die Kutsche mit rauf.
Um dann sofort seine Hände um den Hals des Händlers zu legen und fest zu zudrücken.
Erstaunt und erschreckt röchelte der dünne Mann auf, Ricardo schnürte ihn die Luft ab und dies trieb ihn die Panik in den Kopf. Es war alles so schnell gegangen, wie hätte er damit denn rechnen können. Sein Dolch? Wo war sein Dolch? Er musste dem Mann den Dolch ins Herz rammen, niemand ging so mit ihn um.
Ricardo ließ seinen Griff nicht locker und es kostete ihn nicht einmal viel Kraft.
Seinen Kopf wandte er zu Shanti und sah sie ernst an.
„Klettere auf mein Pferd!“, befahl er ihr, doch sie schaute ihn nur wie ein Fisch an, es folgte keine Reaktion.
„Mach was ich dir sage! Klettere gefälligst auf Fernando rauf!“, er schriee sie wütend an und dann erhob sie sich leicht schwankend so als würde sie das aller erste mal auf ihren Füßen stehen. Sie zögerte einen Moment, dann stieg sie über die Zügel rüber, die der Händler noch fest in den Händen hielt.
Der schwarze Wallach lief noch immer da wo er sein sollte, artig neben der Kutsche.
„Ich kann nicht…“, murmelte Shanti und schaute zwischen Kutsche und Pferd hindurch wo der Boden vorbei schwamm wie ein fließender Fluss.
„Seh zu!“, drängte er sie. Shanti fühlte sich so hilflos mit gefesselten Händen, sie spürte ein ihr sonst so fremdes Gefühl, sie war wie gelähmt, sie konnte einfach nicht, auch wenn sie gewollt hätte sie konnte einfach nicht hinüber springen.
„Shanti, mach endlich…“, schrie Ricardo wieder denn er spürte langsam wie das Leben aus seinen Opfer wich und er wollte ihn doch nicht umbringen.
Shanti schloss die Augen und dann tat sie das was er ihr befohlen hatte sie sprang hinüber und landete wie ein nasser Sack auf den Sattel, mühevoll griff sie mit den gefesselten Händen nach den Sattelhorn. Als sie es ergriffen hatte, zog sie sich angestrengt in die richtige Position und schaute dann zu dem kämpfenden Ricardo hinüber der sie kurz ansah und dann den Kutscher los ließ. Es dauerte keine zwei Sekunden da saß er hinter ihr auf den Rücken seines Pferdes und griff nach den  Zügeln. Seine Arme waren links und rechts neben ihr, fast wie ein Gurt und sie spürte seinen Atem im Nacken.
Dann spürte sie ein rütteln und bemerkte das das Pferd angaloppierte und immer schneller wurde, doch sie fühlte sich nicht hilflos, es war ein angenehmes Gefühl, endlich spürte sie wieder das Gefühl von Freiheit, als der Wind ihr durch das Haar zauste.
Der Händler hielt erst einmal die Kutsche an und rang wild und panisch nach Luft, sein Gesicht war schon Blau angelaufen.

 

Als sie ein gutes Stück davon galoppiert waren, parierte Ricardo das Tier durch und trieb es dann im Schritt in den Wald hinein.
Dabei achtete er genau auf die Äste damit Shanti auch keinen ins Gesicht bekam. Erst als sie tief genug im Wald waren, hielt er das Pferd auf einer Lichtung an und rutschte den Hintern des Pferdes hinunter. „Komm runter!“, befahl er der jungen Frau mit rauer Stimme.
Sofort schwang sie sich hinab, der weiche Moosboden federte etwas ihren Sprung ab.
Ricardo lockerte etwas den Sattelgurt damit das Tier etwas entspannen konnte und wühlte dann nach etwas in der Satteltasche.
Shanti beobachtete ihn genau und schaute auf ihre Handgelenke als er sich zu ihr drehte, er hielt ein kleines aber scharfes Messer in der Hand.
„Das war dumm von dir gewesen!“, machte er ihr einen Vorwurf und griff nach ihren gefesselten Händen. Sie zuckte unter seiner Berührung zusammen, er fühlte sich so angenehm warm an und seine Berührung kribbelte auf ihrer Haut, überspielte sogar etwas das Brennen der Wunden, an den Handgelenken.
Sie traute sich kaum zu Atmen, als er ihr sanft über die Hände fuhr.
„ich werde sie durch schneiden, also halt still“, auf einmal klang seine Stimme wieder so wunderbar freundlich und sanft. Er legte das Messer geschickt an das Seil und schnitt es zwischen den Beiden Händen durch. Dann wickelte er vorsichtig ab, einmal um Beide Hände rum, aber bei der zweiten Runde, würde es ihr wehtun denn das Seil hatte sich in die dünne Haut gefressen.
„Es wird gleich etwas brennen, am Besten du denkst an etwas schönes“, warnte er sie mitfühlend. Aber sie konnte an nichts schönes denken denn etwas anderes hatte sie völlig unter Kontrolle, sie war nur auf das Konzentriert was er tat, wenn er sie berührte, auf das Kribbeln ihrer Haut, war das normal? War sie normal?
Ricardo wickelte ganz langsam das Seil ab und zog es  aus ihrer Wunde, riss sie damit unsanft aus ihren Gedanken, es brannte furchtbar und der Schmerz trieb ihr die Tränen ins Gesicht, Blut rann erneut aus den Schnitten und eine Träne kullerte ihre Wange hinab.
Was sie total erschreckte, blutete sie etwa auch aus den Augen oder was war das? Kurz lenkte es sie von dem Schmerz ab aber dann holte das Brennen sie wieder ein.
Ricardo warf den Strick zu Boden und sah sich die Schnittwunden auf Beiden Seiten an, es sah nicht sehr schlimm aus aber es musst wirklich unangenehm brennen. Sanft schloss er ihre Hände in die Seine und schauten ihr in die Augen.
Zu seinem Erstaunen erwiderte sie den Blick und plötzlich färbten sich ihre Wangen in ein zartes Rosa.
Verlegen senkte sie den Blick. Was war nur los mit ihr? Warum diese seltsamen Gefühlen?
Ricardo wischte ihr die kleine Träne von der Wange und die kurze Berührung ließ sie erstarren, denn es machte sie verlegen, doch wusste sie nicht was es wirklich war dieses Gefühl, sie kannte es nicht.
„Du brauchst diesen Schmerz keiner deiner Glasklaren Tränen schenken, der Schmerz hat so eine Perle nicht verdient, hebe dir deine Tränen lieber für etwas besseres auf….“, Ricardo lächelte sie kurz an und sie sah ihn nur ganz kurz an, es war nicht mehr als ein blinzeln.
Dann griff er wieder nach ihren Händen, zog den Strick von seinen Gürtel und begann damit ihre Hände wieder zu fesseln, aber er achtete ganz behutsam darauf dass es nicht zu fest war und es nicht an die Wunden kam und rutschen konnte.
Erschrocken sah Shanti ihn an, die Röte war aus ihrem Gesicht gewichen stattdessen spiegelte sich Zorn in ihren Blick wieder.
„Was soll das werden?!“; fragte sie ihn zynisch und starrte ihn wütend an.
er schmunzelte unerkannt vor sich hin, während er seine Fesselkunst beendete.
„Strafe muss sein meine Liebe, ich möchte nur sicher gehen das du mir nicht noch einmal davon stürmst…“.
Sie konnte es nicht glauben eben noch war sie ihn dankbar dafür gewesen das er sie befreit hatte und nun war sie seine Gefangene! Sie hasste dieses Gefühl gefangen zu sein, sie war frei, niemand durfte und konnte sie besitzen!
Da waren doch die Wälder, Täler und Flüsse und der Wind der auf sie wartete, so ein blöder Strick, der hinderte sie doch daran diesen Ruf zu folgen.

 

Fortsetzung folgt!

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CrazyRitterin
bekomme des öfteren zu hören ich sei verrückt, überdreht und kindisch xD... und ganzzz ehrlich ich liebe es, so zu sein =) erwachsen wird man noch früh genug und das leben ist auch schon ernst genug... ich schäme mich nicht dafür was ich mache und wie ich es mache =) ...ich bin ich und verändern lass ich mich nicht :oP....! Außerdem liebe ich die Natur, liebe es mit meinen Pony durch nen wald zu ziehen und einfach mal alles andere vergessen zu können, oder mit meinen Jack Russel Terrier zu toben und zu knuddeln =)... ich brauche Tiere einfach zum leben, denn erst diese machen meine Welt Farbenfroh und Lebendig! =) und außerdem bin ich glücklich verliebt,verlobt und bald verheiratet mit meinen Schatz

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CrazyRitterin Re: irgendwie ist er aber doch ganz nett, finde ich -
Zitat: (Original von timeless am 16.06.2010 - 12:42 Uhr) es wird eine schöne Geschichte, das merk ich schon.

Ganz liebe Grüße deine Ute


aufjedefall hat er ein gutes herz =)
und ob die geschichte gut wird, das weiß ich natürlich nicht, ich hoffe es =)
in meinem kopf ist sie schon vollendet und sie zu schreiben macht mir spaß das zählt ;)
liebe grüße und danke fürs lesen
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UteSchuster irgendwie ist er aber doch ganz nett, finde ich - es wird eine schöne Geschichte, das merk ich schon.

Ganz liebe Grüße deine Ute
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