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Schwerelos

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"Schwerelos "
Veröffentlicht am 15. Juni 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Schwerelos

Schwerelos

 

Lass uns fliegen,lass uns schweben

einfach wieder mal abheben.

Mit den Wolken Kreise ziehen

weiter zu den Sternen fliehen.

 

Lass die Augen weiter blicken

Sehnsucht in die Ferne schicken.

Den Horizont der Anfang sein

das Firmament den letzten Schrein.

 

Lass die Seele Freiheit trinken

all das Grau im Meer versinken.

Die Erde wird unendlich klein

vergeht als heller blauer Schein.

 

Lass die Träume endlos leben

in die Wirklichkeit einweben.

Hoffnung mit dem Herzen lenken

und dich auch mal selbst beschenken.

 

 

dunkelkristall 2010

 

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dunkelkristall
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dunkelkristall Re: Mir gefällt -
Zitat: (Original von KarinRegorsek am 15.07.2010 - 17:19 Uhr) Dein spontan fließend wollendes Gedicht!

Mir geht es so wie meinem Vorschreiber, was er RiTTerlich geschrieben hatte...!

Ich selber setze mich auch spontan hin, und schreibe für mich, um meine Befindlichkeiten zum Ausdruck zu bringen, und bin frei, so wie Du auch..., ja das sind wir die 1961er-innen!!!

Freiheitsliebende Grüße an Dich, mich und uns ALLE dunkelkristall! Karin


Verspäteten Dank für deine Zeilen
und freiheitssliebende Grüße auch von mir

Michael
Vor langer Zeit - Antworten
KarinRegorsek Mir gefällt - Dein spontan fließend wollendes Gedicht!

Mir geht es so wie meinem Vorschreiber, was er RiTTerlich geschrieben hatte...!

Ich selber setze mich auch spontan hin, und schreibe für mich, um meine Befindlichkeiten zum Ausdruck zu bringen, und bin frei, so wie Du auch..., ja das sind wir die 1961er-innen!!!

Freiheitsliebende Grüße an Dich, mich und uns ALLE dunkelkristall! Karin
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: Deine Zeilen strahlen bis zum Firmament -
Zitat: (Original von LancelotduLac am 16.06.2010 - 01:27 Uhr) Zum Schein prahlen andere nur auf der Erde.

Den größten Genuss entfalten deine Zeilen, wenn die Bilder, die sie zeichnen, mir eine gedankliche Reise ermöglichen und mich zu einem Gegenstand in ihnen werden lassen.

Eine vorrangige Analyse hinsichtlich des Einhaltens des Regelwerkes einer verstaubten Verslehre, oder die Betrachtung gewisser Teilaspekte der Grammatik würden mir diese Gedankenreise unmöglich machen.

Es grüßt dich der RiTTer


Ich danke dir für deinen Beitrag zum Gedicht°schwerelos°
Ich habe deine Zeilen wohl verstanden

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
LancelotduLac Deine Zeilen strahlen bis zum Firmament - Zum Schein prahlen andere nur auf der Erde.

Den größten Genuss entfalten deine Zeilen, wenn die Bilder, die sie zeichnen, mir eine gedankliche Reise ermöglichen und mich zu einem Gegenstand in ihnen werden lassen.

Eine vorrangige Analyse hinsichtlich des Einhaltens des Regelwerkes einer verstaubten Verslehre, oder die Betrachtung gewisser Teilaspekte der Grammatik würden mir diese Gedankenreise unmöglich machen.

Es grüßt dich der RiTTer
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Ich - danke dir Ivonne ich nehm dich gern ein stückchen mit

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Ein wunderbarer Text - Da möchte ich Dir gerne folgen.
LG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: Den Horizont der Anfang -
Zitat: (Original von MarionG am 15.06.2010 - 18:56 Uhr) ... ist korrekt. Lass wen wer oder was sein.
Für mich klingt es aber auch irgendwie komisch, ich bin ebenfalls genau über diese Zeile gestolpert und dachte: Da stimmt irgendetwas nicht. Spontan hätte ich gesagt: "Dem Horizont der Anfang sein", da ich das "Lass" nicht als zugehörig empfunden habe. Würdest Du nach "schicken" ein Komma setzen, wäre die Verbindung zum "Lass" klarer.
Genug der Grammatik.
Ich sage nur noch: Schönes Gedicht
Liebe Grüße
Marion



Danke für deinen Kommentar Ich werde das Komma noch setzen

Liebe Grüße Michael
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: Es ist, als ob die Seele .. -
Zitat: (Original von Gast am 15.06.2010 - 18:32 Uhr) ihre Flügel ausbreitet. Wenn du im Sternenhimmel schwebst, komm mich mal besuchen
wega


Liebe Wega

Ich komme bei dir vorbei dann schweben wir ein Stück gemeinsam

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: -
Zitat: (Original von noahnoel am 15.06.2010 - 16:58 Uhr) "den horizont der anfang sein" ist wohl doch richtig, oder ich weiß es nicht mehr, hab vorhin was anderes gedacht und bin jetzt durcheinander, tut mir leid...

irgendwas ist schräg daran, vielleicht komm ich noch drauf =)


Hallo Noah

Vor der Zeile muss man sich das °Lass° denken

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
MarionG Den Horizont der Anfang - ... ist korrekt. Lass wen wer oder was sein.
Für mich klingt es aber auch irgendwie komisch, ich bin ebenfalls genau über diese Zeile gestolpert und dachte: Da stimmt irgendetwas nicht. Spontan hätte ich gesagt: "Dem Horizont der Anfang sein", da ich das "Lass" nicht als zugehörig empfunden habe. Würdest Du nach "schicken" ein Komma setzen, wäre die Verbindung zum "Lass" klarer.
Genug der Grammatik.
Ich sage nur noch: Schönes Gedicht
Liebe Grüße
Marion

Vor langer Zeit - Antworten
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