Beschreibung
Mal wieder eine Kurzgeschichte von mir, ich weiß jetzt nerve ich aber ich denke mir mal vielleicht gefällt es jemanden
Regen
Melinda stand draußen, ihr Blick fiel ins leere Fenster. Ihre Gedanken schweiften ab, mit ihrem Herzen nichts war mehr so wie es war. Es begann zu regenen. Melinda blickte auf ihre Hände es war schrecklich, doch würde es der Regen wegwaschen all die Jahre. Melinda seufzte, was sollte sie tun ihre Einsamkeit, war ein Raum geworden der Sicher war. Diese Sicherheit brauchte Melinda, niemand sollte ihr je wieder wehtun. Geschweige den sie so einfach verlassen.Der Regen wurde heftiger. Melinda spürte wie ihre Sachen immer nasser wurden, und schwerer . Sie begann ganz langsam in ihrer Handtasche zu kramen doch würde sie es schaffen, den Schlüssel rauszuziehen und ihn in das Schlüsselloch zu stecken. Sie drehte sich um, es wurde immer schwerer für sie. Melinda schaute auf ihre nackte Hand wo der aufkommende Regen seine unruhige Bahn zog. Würde sie auch so unruhig werden wie all diese Drohnen die ihre Einsamkeit verließen oder sogar noch schlimmer. Melinda warf ihre Tasche weg sie zog sich ihr T-shirt aus und wollte nur eines in dem Moment, eins mit dem Regen sein , ihre Schale verlassen , es passierte alles so schnell. Sie begann zu tanzen ihre inzwischen nassen roten Haare wehten im Regen. Melinda wollte einfach ihre Sorgen wegwaschen, in einem wilden ungezügelten Regen. Sie drehte sich noch Stunden so im Regen, bis er schließlich vom wilden Erguss nur noch ein Tröpfeln war. Nass und im Bh stand Melinda da und blickte an sich herunter, sie begann zu weinen es war befreiend gewesen für sie so zu tanzen. Sie drehte sich um und sammelte ihre Handtasche auf und ihren Schlüssel. Sie nickte zu sich selber und ja sie würde es tun sie würde ihre Einsamkeit beenden.
ENDE