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Die Willkür des Staates - oder die Götter vom Jugendamt

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"Die Willkür des Staates - oder die Götter vom Jugendamt"
Veröffentlicht am 13. Juni 2010, 18 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Die Willkür des Staates - oder die Götter vom Jugendamt

Die Willkür des Staates - oder die Götter vom Jugendamt

Beschreibung

Unfassbare Sturheit und Uneinsichtigkeit macht dieses Buch erst möglich. Leider ist das Ende noch nicht absehbar. Diese Wahre Geschichte beschreibt den Untergang einer Familie, ja es ist meine eigene Familie die durch die Willkür und Blindheit des Jugendamtes und der Gerichte zersört wird. Niemand wird glauben was er da liest doch leider ist es genau so geschehen....

 

Die Vorgeschichte

 

 Am Samstag Abend saß ich  mit meinem Sohn Moritz  ( 7 Jahre alt ) vor dem TV. Mir fiel auf das mein Sohn ständig den zur Faust geballten Handrücken über das Sofakissen zog, auf meine Frage was er da macht?

Antwortete er:  Das soll doch warm werden wen ich das mache !

Aus scherz und aus einer nicht überlegten Situation heraus antwortete ich ihm das es mehr Hitze erzeugen würde wenn er es auf dem Teppichboden versuche den“ Reibung erzeugt Hitze“.

Bevor ich noch etwas hinzufügen konnte zog er mit 2 schnellen Bewegungen seinen Handrücken diesmal über den Teppichboden und zog sich dabei eine kleine rote Stelle zu.

 


 

Er lachte und sagte beschämt klein laut ja Papa du hast Recht gehabt.

Am nächsten Tag fragte ich  ihn wie es seiner Hand geht , er zeigte mir die Stelle die sich nun zu einer Kreisrunden bräunlichen kleinen Verletzung entwickelt hatte.

Aus Scherz sagte ich noch das es aussehen würde wie wenn jemand eine Zigarette auf deiner Hand ausgedrückt hat, hätte ich gewusst welche fatalen Folge dieser Satz noch haben würde könnte ich mir dafür die Zunge abschneiden.

Mein Sohn hat mich gebeten es nicht meiner Frau zu erzählen da es Ihm sichtlich peinlich war über das geschehene zu sprechen.

Ich bin der festen Überzeugung das mein Sohn aus scham nicht die Wahrheit sagt, er kann nichts weniger leiden, als wenn jemand über Ihn lacht.

Die Kindesentziehung

 

Montag 26.01.09

 

Ich erwartet meinen Sohn Moritz zwischen 12.00 Uhr und 12.45 zum Essen aus der Schule zurück als er aber um 13.15 Uhr immer noch nicht aus der Schule zurück war rief ich die Schule an.

Ich hatte eine Dame aus dem Sekretäriat am Apparat diese behauptete nichts zu wissen aber sie würde mich umgehend zurückrufen( angeblich wollte Sie bei der Klassenlehrerin nachfragen).

Als gegen ca. 13.45 Uhr immer noch kein Rückruf erfolgte versuchte ich es erneut in der Schule, diesmal nahm aber niemand einen Hörer ab.

 

 

Ich suchte die Eltern-liste mit den Telefonnummern seiner Freunde heraus und rief die an.

Ein Freund meines Sohnes sagte : Frau S. ( Die Lehrerin ) hätte ihn nach der letzten Stunde mitgenommen.

Nach diese Aussage war ich erstmal etwas beruhigter da ich nun glaubte mein Sohn sei noch in der Schule und man würde mir sicherlich gleich telefonisch mitteilen warum er später nach Hause kommt.

Ab 14 Uhr versuchte ich nun ständig jemand in der Schule zu erreichen aber ohne Erfolg.

Ich rief meine Frau Michaela an Ihrem Arbeitsplatz an und fragte ob Sie was gehört hatte ?

 

 

Einer der von mir angerufenen Eltern rief zurück um mir zu berichten das auch ein anderer Mitschüler und Freund von Moritz gehört habe wie Frau S. sagte das Moritz sie nach der Stunde noch begleiten sollte nach unten.

Nun schon leicht panisch zog ich mir die Jacke über und machte mich auf die Suche nach meinem Kind.

Mein erster Weg führte zur Schule, dort traf ich eine Lehrerin an die mir jedoch sagte von nichts etwas zu wissen

(Wie sich später herausstellte wurde der Schule vom Jugendamt aus ein „Maulkorb“ verpasst).

Ich suchte alle mir bekannten Spielplätze ab , nichts keine Spur von meinem Sohn.

 

 

Mittlerweile war es ca. 15.15 Uhr ich telefonierte wieder mit meiner Frau um zu besprechen was nun zu tun sei.

Meine Frau sagte ich solle nun die Polizei informieren ich sagte ok werde ich tun ,ich versuche noch einmal bei seiner Klassenlehrerin Privat anzurufen und dann werde ich mich an die Polizei wenden.

Kurz bevor ich die Polizei anrufen wollte um 15.25 Uhr erhielt ich nun einen Anruf von Jugendamt.

Dieses teilte mir mit das sie unseren Sohn zu einer Pflegefamilie gegeben hätten weil der Verdacht der Misshandlung im Raum stehe:“ Auf seinem Handrücken hätte ich eine Zigarette ausgedrückt!“ .

Völlig fassungslos und in Tränen aufgelöst schilderte ich dem Jugendamt am Telefon wie die Wunde auf dem Handrücken entstanden ist.

 

 

Meine Schilderung der Dinge interessierte Frau E. aber überhaupt nicht . Sie  nannte mir einen Gesprächstermin für den nächsten Tag und somit war das Gespräch beendet.

 

(Wir kennen Frau E. schon länger da unser 2.Sohn Maximilian wegen Verhaltensauffälligkeiten in einer Wohngruppe untergebracht wurde. (z.b.er versuchte die Wohnung anzuzünden)

Das Maximilian in einer Wohngruppe lebt hat damit zu tun das wir damals um Hilfe beim Jugendamt baten.

Die Sachbearbeiterin war Frau E.)

 

 

 

 

Ich unterrichtete sofort meine Frau über das geschehene, Sie fiel aus allen Wolken eilte zu Ihrem Chef und nahm sich sofort Urlaub, die Chefin meiner Frau fuhr Sie direkt zum Jugendamt wo man Sie aber vor verschlossener Tür stehen lies, obwohl Frau E. sich noch im Hause befand.

Man lies meiner Frau ausrichten das wir ja am nächsten Tag einen Gesprächstermin haben das müsse genügen.

Völlig verzweifelt und hilflos wanden wir uns nun an einen Anwalt der aber nun abends leider auch nichts mehr unternehmen konnte . Für mich wurden wir genau aus diesem Grund vom Jugendamt erst so spät informiert, denn das Jugendamt war schon vor 11.30 Uhr mit diesem Fall vertraut, da um 11.30 ein Fax vom Jugendamt bei der Schule einging.

 

 

Unser Anwalt riet uns Straf-anzeige bei der Polizei zu erstatten wegen Kindesentziehung.

Jedoch wurden wir bei der Polizei zwischen Tür und Angel abgefertigt und keiner der Beamten wollte eine Anzeige schreiben.

Im Gegenteil ich wurde von den Beamten schon als Täter dargestellt.

Der Beamte nahm meine Frau zur Seite und versuchte Ihr einzureden das es aus seiner Sicht ganz klar sei wie die Wunde entstanden ist.

Als ich erneut versuchte Straf-anzeige zu erstatten grinste mich der Beamte nur an und meinte:" Das kein Fall von Kindesentziehung vorliegen würde".

Auch als ich Ihn über seine Pflicht eine Anzeige aufnehmen zu müssen mitteilte wehrte er ab und wies mir die Ausgangstür zu.

 

Jedoch wollte ich nicht einfach so gehen und habe mir die Daten des Polizisten geben lassen um eine Anzeige nun  gegen Ihn wegen Unterlassung und Beihilfe einer Straftat anzuzeigen.

Völlig hilflos und verzweifelt haben wir dann die Wache verlassen.

Ich sagte meiner Frau:" Du wirst sehen jetzt wird eines deiner Bücher die du liest Realitiät".

Sie versuchte mich zu beruhigen und appellierte an die Gerechtigkeit, und das sich alles am nächsten Tag aufklären werde.

Der Tag der Hoffnung

 

Heute sollte also alles aufgeklärt werden und wir sollten unseren Sohn wieder in unsere Arme schließen dürfen (Soweit der Wunschgedanke meiner Frau).

Der Gesprächstermin wurde auf 12.30 Uhr festgelegt.

Ich nahm für Demozwecke das Kissen und ein Stück desselben Teppichbodens mit zum Gespräch.

Anwesend bei diesem Gespräch waren der Amtsleiter Herr B., Frau E., unser Anwälte und wir beide.

Das Jugendamt aber stellte sich quer jeder Versuch Kontakt zu unserem Sohn zu bekommen wurde im Keim erstickt. Wir erklärten sogar über die Anwälte das ich bis zur Klärung des Falles bereit wäre aus der gemeinsamen Wohnung auszuziehen.

 

 

 

 

Auch schlugen wir vor das meine Frau in ein Mutter-Kindheim zieht bis die Sache geklärt ist.

Jedoch wurden auch diese Vorschläge vom Jugendamt abgeschmettert.( Keine Ahnung warum? Soweit ich informiert bin werden die Frauen dort betreut, und Männer haben zu diesen Häusern eh keinen Zutritt, also wo bitte liegt die Gefahr?)

Als das Gespräch auf die Verletzung von Moritz kam berichtete das Jugendamt das der Arzt (kein Fachmann sondern normaler Kinderarzt) ein Brandwunde feststellte die von einer Zigarette stammen könnte.

Herr B. behauptete das es völlig abwegig sei das so eine Wunde durch das schnelle überziehen des Handrückens auf dem Teppichboden entstehen könnte.

 

 

Nun war für mich das Fass voll keiner wollte mir glauben schenken, nein schlimmer man hörte mir nicht zu !

In meiner Verzweiflung holte ich das Stück Teppich hervor und rieb nun meinen Handrücken über den mitgebrachten und identischen Teppichboden.

Es bildeten sich sofort 3 große wässernde und blutige kreisrunde Wunden auf meinem Handrücken.

Die Wunden wurden zur Dokumentation von meinem Anwalt fotografiert.

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Als das Gespräch fruchtlos verlief haben wir das Jugendamt verlassen.

Wir hatten nun 2 Stunden Zeit bis zu unserem nächsten Termin beim Anwalt.

Ich konnte und wollte diese Zeit aber nicht ungenutzt verstreichen lassen also ging ich zu einem Arzt.

Dem Arzt berichtete ich das ich ein Attest für die Polizei brauche da man auf meinem Handrücken Zigaretten ausgedrückt hatte, nach Besichtigung der Wunden schrieb mir der Arzt das Attest über die Brandwunden, verursacht durch Zigaretten!(Aber in Wahrheit hatte ich meine Hand ja nur über ein Stück Teppichboden gezogen).

Beim Gespräch mit unserem Anwalt legten ich und meine Frau eines Eidesstattliche Erklärung ab das wir NIE und zu KEINER ZEIT unseren Sohn misshandelt haben.

 

 

Fortsetzung folgt !

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Hörbuch

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Luebeckpower

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ConnyB hi Luebeckpower - Ich habe empört Deinen Bericht gelesen!! Es ist furchtbar was euch als Eltern da passiert ist! Ich fass es nicht! Ich hoffe dass ihr euren Jungen ganz bald wieder in die Arme schliessen könnt und das alles gut wird!
glg von mir, Conny
Vor langer Zeit - Antworten
Kazure ach - das ist mal wieder typisch Amt!
Andere Kinder werden wirklich Misshandelt usw. und dann, wenn nicht mal was ernstes vorliegt, dann nehmen sie einem sofort das Kind weg und denken sie haben es gerettet.

Ich kann deine Wut sehr gut nachvollziehen.

LG
Kaze

PS: Das Bild, welches du einbauen wolltest, kann man leider nicht sehen. Also ich kann es nicht sehen.
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