Romane & Erzählungen
Die Lipper haben den Kupferdraht erfunden - Bauer Heinrich aus Pvitsheide fährt nach Peking

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"Die Lipper haben den Kupferdraht erfunden - Bauer Heinrich aus Pvitsheide fährt nach Peking"
Veröffentlicht am 13. Juni 2010, 16 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Die Lipper haben den Kupferdraht erfunden - Bauer Heinrich aus Pvitsheide fährt nach Peking

Die Lipper haben den Kupferdraht erfunden - Bauer Heinrich aus Pvitsheide fährt nach Peking

Beschreibung

Lipper sind auch liebenswerte Menschen, sie leben seit eh und jeh auf kargem Boden und müssen darum viel schuften. Aber sind auch sehr Bodenständig und Reichtümer konnten sie nie anhäufen.

Kennst du das Fürstentum Lippe?

 

Du kennst das Fürstentum Lippe, dort wo die Lipper zu-hause sind, oder doch nicht?

Nun, es ist ein reizvoller idyllischer Flecken inmitten von Deutschland, wo die Lipper leben. Sie betreiben Ackerbau und Viehzucht. Die Böden waren karg und und auch reichlich von Steinen besät, oder es lag viel Sand herum. Sie mussten viel schuften um der Scholle etwas abzuringen. Es versteht sich darum, dass sie nicht viel Reichtümer erwerben konnten. Dennoch waren sie recht bodenständig. Und sin es noch heute.

Aber wenn sie dann dann doch einmal einen Pfennig, damals nannte man ihn Kreuzer,  er war die kleinste Einheit vom Thaler,  hatten, dann waren sie sehr bedächtig damit, denn sehr häufig kam das nicht vor. Deshalb sannen sie auch sorgfältig darüber nach, was sie damit anfangen wollten. Und während sie so überlegten, drehten sie die Münze zwischen den Fingern und drehten und drehten. Aber so recht wollte ihnen meistens nichts einfallen, denn es gab soviel Dinge auf die sie verzichten mussten, also drehten sie weiter, und weiter.

Ja, und wie sie so drehten, da verformte sich das Geldstück, es wurde länger und länger. Aber so schnell gibt ein Lipper nicht auf und so wurde das Stück immer länger, zwar auch etwas dünner, aber länger und länger. Am Ende aber, hatte der Lipper ein richtiges Stück Kupferdraht in der Hand.

Da man aber auch weis, dass den Schotten nachgesagt wird, dass sie geizig seien, sagte man nun, die Lipper sind geiziger als die Schotten. Auch heute noch kann man das hier und da auch noch hören.

Nun kennst du Lippe, oder doch nicht?

Na ja, Das Fürsten Lippe ist ja auch nicht sehr groß.

Das Geschlecht "zu Lippe" wurde um 1529 in den Grafenstand erhoben. Sie waren nun Reichsgrafen und regierten ihren Flecken durch die Wirrnisse der Zeit. Überstanden den 30-jährigen Krieg und die Zeit danach. Sie behaupteten  gegen manche Widerstände ihre Eigenständigkeit. Als ihr Wappen hatten sie die Rose bestimmt. So wurde das Ländchen 1789 ein Fürstentum. Man war jetzt Reichsfürst. Damit bekam man in dem Großen Staatsgefüge das sich "Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation" nannte auch einige Privilegien. Man war nun Gleichberechtigt mit den anderen Fürsten- und Königshäusern. Das änderte sich auch nicht, als es der "Deutsche Bund" wurde. Als dann aber 1871 das "Deutsche Kaiserreich" ausgerufen wurde, behielten sie ihre Eigenständigkeit. Das blieb auch so, als der Kaiser vom Thron gejagt wurde und die Untertanen alle miteinander waren Stolz auf ihre staatliche Eigenstänfdigkeit, denn sie hatten nun auch ein eigenes Parlament, wo sie über ihr Schicksal mitbestimmen konnten. Das überdauerte sogar die braune Zeit und auch den großen Krieg, den alle Welt den 2. Weltkrieg nannten.

Erst als die Engländer als Besatzungstruppen das Sagen in Deutschland hatten musste sich das ändern. Sie wurden dem Bundesland Nordrheinwestfalen eingegliedert. Das hat dafür die Lippische Rose in ihr Wappen aufgenommen.

Jetzt weist du Bescheid, oder soll ich dir noch etwas erzählen?

In der Zeit, wo in Deutschland alles in Trümmern lag, gingen die Lipper in gewohnter Weise ihrem Tagewerk nach, denn es sind fleißige Leute.

In Potsdam im Schloss Cecilienhof saßen 1945 die Siegemächte zusammen und entschieden darüber, was nun mit Deutschland geschehen sollte. Dabei haben sie das Fürstentum Lippe total übersehen. Es wurde mit keinem Wort erwähnt. Gemerkt haben sie es auch nicht gleich.

Dann merkten die Westalliierten, dass das mit den Zonen, die sie besetzt halten wollten, auch nicht so klappen wollte, wie sie sich das gedacht hatten. Also machten sie sich daran Länder zu bilden. Mit denen wollten sie eine Republik formen, denn von dem Reich hatten sie die Nase voll. Zweimal hatten sie damit ordentlich Ärger und das wollten sie für alle Zeiten künftig verhindern.

Also fingen sie an Grenzen zu ziehen, denn was ein Land werden sollte, durfte ja auch nicht zu klein sein. Schließlich sollte es ja einmal für sich selber sorgen können. Aber ach du Schreck, da war etwas, was nicht in ihr Gefüge passen wollte. Ein kleines Fleckchen Lipperland auf der Landkarte. Für sich zu klein, als dass es ein eigenes Land bilden konnte. Also sagten sie, wir sind die Siegemächte und bestimmen, dass es künftig einem der Länder zugeordnet wird. Basta!.

Aber da haben sie die Rechnung ohne die Lipper gemacht. Die waren da so gar nicht mit einverstanden. Und von wegen Siegermächte. Das Internationale Staatsrecht müsste nun schon seine Beachtung finden. Im weißen Haus, der Dauningstreet No. 10 und im Elyséepalast redeten sie sich die Köpfe heiß. Doch dann waren die Lipper einsichtig, aber sie verlangten, dass ihr Wappen, in dem des Landes, zu dem sie küftig gehören werden, zu erscheinen hat. Und so ist es auch gekommen.

Ist jetzt alles klar?, oder doch noch nicht?

Jetzt wissen wir aber, dass die Lipper als sehr bedächtig gelten.

In der Zeit, als überall in Deutschland Eisenbahn-strecken gebaut wurden, sollte auch eine durch das Fürstentum Lippe führen. Das war natürlich damals etwas Neues und darum sträubten sich die Lipper erst einmal ganz gewaltig. Diese keuchendenden und schnaufenden Dampfrösser sollten nun über ihre Äcker rollen, das konnten sie sich so richtig auch nicht vorstellen. Also wurden die Gleise alle um Lippe herum geführt. Doch mit der Zeit erkannten auch sie, dass das in der damaligen Zeit so seine Vorteile haben kann und so gaben sie ihren Widerstand gegen das Neumodische auf, und der Fürst lies in seiner Residenz, als alle anderen schon einen hatten, einen schmucken Bahnhof bauen und hoffte nun, dass dann auch einmal der Kaiser käme um ihn zu besuchen, aber der lies noch auf sich warten.

Aber da gibt es noch eine Sache. Die liegt schon lange zurück. Steht aber in fast jedem Schulbuch. Das war zu der Zeit als die Römer das Land haben wollten, wo die Germanen wohnen und so zogen sie mit ihren Legionen unter dem Feldherrn "Varus" los. Immer in Richtung Norden und kamen in das Gebiet, das der Stamm der Cherusker als das Seine nannte und das passte denen so überhaupt nicht. Sie sannen auf Abhilfe und machten Armin zu ihrem Anführer, der diente gerade bei den Römerm als Soldat, aber hatte mit denen auch nichts am Hut. Also übernahm er den Job. Rief noch ein paar andere Stämme dazu und stellte eine ordentliche Truppe auf, damit er den Römern ans Leder gehen konnte.

Na ja, als die Römer dann eines Tages Ferien machen wollten und für diese Zeit sich auf den Marsch machten zu ihrer Garnison in Trier, versteckte sich Armin mit seinen Leuten im Wald und als die Römer dort nichts-ahnend vorbei kamen, hat er sie kräftig verdroschen, bis keiner mehr übrig geblieben ist. Das war im Jahre 9 n.Chr., und ging als Varusschlacht in die Geschichtsbücher ein, da ist er auf einen Hügel gestiegen, hat sein Schwert in die Höhe gestreckt und gerufen: "Wir haben gesiegt"!.

So ganz genau weis man nicht welcher Hügel das gewesen ist. Die Forscher suchen noch danach. Die Lipper aber sind überzeugt, dass es einer in Lippe war, denn davon haben sie so einige und auf dem, von dem man am weitesten ins Land sehen kann, ließen sie ein großes Denkmal bauen, das fast 54 m hoch ist. Armin nannten sie inzwischen Hermann und so steht, wie nun alle Welt weis, das Hermannsdenkmal in Lippe.

1875 war es fertig und nun sollte es eingeweiht werden. Ein richtiges Fest musste es sein und dazu kam auch tatsächlich der Kaiser.

 

Jetzt hast du aber den Überblick, doch du willst noch etwas hören?.

Lippe hat auch etwas Besonderes. Ich meine was andere nicht haben.

Im Fürstentum Lippe gibt es zwei Dörfer, sie liegen zwar nur einen Steinwurf auseinander aber sie tragen den gleichen Namen. Wo gibt es das schon?. Sie heißen beide "Pivitsheide", allerdings gehörten sie zwei unterschiedlichen Vogteien an. Der eine Vogt saß in Hagen, also fügte man VH an. Der andere hatte seinen Sitz in Lage, also fügte man VL an, so wurden sie unterschieden.

Da gibt es die Geschichte von Bauer Heinrich. Ob er nun in Pivitsheide VH oder in Pivitsheide VL lebte, ist leider nicht so recht überliefert. Jedenfalls ging er mit seinen Mitbürgern aus Pivitsheide, nachdem sich der Fürst den schönen Bahnhof bauen lies, und baten untertänigst seine Durchlaucht, er möge doch nun auch einen in Pivitsheide bauen.

Nun einen Bahnhof hat er ihnen nicht gebaut, aber er sorgte dafür, dass eine Straßenbahn vom Bahnhof bis Pivitsheide fuhr.

Bauer Heinrich ging zum Schaffner und wollte eine Fahrkarte nach Peking kaufen. Der aber sagte, fahre mal zum Bahnhof und kaufe dein Billet dort. Aber da hatte Keiner eine Ahnung wo Peking überhaupt liegt und aus Lippe hatte noch nie Einer danach gefragt. So beschlossen sie ihm eine Fahrkarte bis Bielefeld zu geben in der Hoffnung, dort wüssten sie besser Bescheid. Aber in Bielefeld hatte auch Keiner eine Ahnung wie man nach Peking kommt und darum verkauften sie ihm ein Billet bis Hannover. In Hannover angekommen verlangte Bauer Heinrich eine Fahrkarte nach Peking. Doch der Mann am Schalter hatte auch keine Ahnung und so bekam er nur einen Fahrschein bis Berlin. Dort angekommen wollte er weiter, aber auch hier bekam er keine Fahrkarte nach Peking, aber weil von Berlin ein Zug nach Moskau fuhr, gaben sie ihm eine bis dort hin. Nun in Moskau angekommen verlangte Bauer Heinrich einen Fahrschein bis Peking. Damit brachte er den Mann, den er fragte, in arge Verlegenheit und um sich aus dieser Situation zu retten, gab er ihm einen Fahrschein bis Sibiriern und dahinter fängt ja China an, also müsse man da auch wissen, wie es nach Peking weitergeht.

Nun-ja, Bauer Heinrich ist tatsächlich in Peking angekommen und hat sich alles genau angesehen und wie die Chinesen so leben. Aber wenn er etwas essen wollte bekam er keinen Löffel, sondern nur Stäbchen. Aber damit bekam er nicht viel in seinen Mund. Das Meiste fraßen die Schweine davon. So bekam er Heimweh und wollte zu gern eine lippische Pickert mit Rosinen und Leberwurst essen.

Also ging er zum Bahnhof und verlangte eine Fahrkarte nach Pivitsheide und ein freundlich lächelnder Mann fragte: "Nach Pivitsheide VH oder Pivitsheide VL".

Epilog

Nun, verehrter Leser, wirst du sicher wissen, das sich die Lippische Rose zu Füßen von Rhein und Westfalenross im Wappen des Bundeslandes Nardrhein-Westfalen befindet und somit dir den ersten geografischen Hinweis gibt. In diesem Gefüge ist es heute gerade einmal nur ein Landkreis. Das Kfz-Kennzeichen trägt  die Bezeichnung "LIP". Also nicht mehr viel was verblieben ist, wird dir sicher schon begegnet sein.

Dass die Residenz, wo der Bahnhof gebaut wurde, die Stadt Detmold ist, hast du gewiss erkannt. Und das Lied "Lippe Detmold eine wunderschöne Stadt ...", ist dir sicher schon zu Ohren gekommen.

Das Hermansdenkmal war dir sicher schon längst bekannt. Auch dass der Hügel, auf dem es einst errichtet wurde und heute noch zu besteigen ist, zum Teutoburger Wald gehört, war dir darum natürlich von Anfang an klar. Davon bin ich überzeugt.

 

Ach so, eines muss natürlich noch sagen, wenngleich noch viele andere daran herumrätzeln. Hermann schlug die Römer natürlich im Teutoburger Wald. In der Dörenschlucht, das ist zu Füßen des Berges, auf dem das Denkmal steht.

 

 

 

 

pyrmonter (c) 2010

siehe auch

www.hah-moeller.de

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pyrmonter Re: Oh, dieser Bauer Heinrich. -
Zitat: (Original von flovonbistram am 20.03.2013 - 15:12 Uhr) Herrliche Geschichte.
Zu Deinen humorvollen Zeilen über das Lipper Land fiel mir gleich dies Lied ein.
Soldatenlied, das in die Befreiungskriege zurückweist

1. |: Lippe-Detmold eine wunderschöne Stadt,
Darinnen ein Soldat. :|
|: Ei, der muß marschieren in den Krieg, :|
|: Wo die Kanonen stehn. :|

2. |: Und als er in diese große Stadt reinkam,
Wohl vor des Hauptmanns Haus, :|
|: Der Hauptmann schaut zum Fenster raus, :|
|: "Mein Sohn bist du schon da?" :|

3. |: "Na, dann geh' mal gleich zu deinem Feldwebel hin
Und zieh den Blaurock an! :|
|: Denn du mußt marschieren in den Krieg, :|
|: Wo die Kanonen stehn." :|

4. |: Und als er in die große Schlacht reinkam,
Da fiel der erste Schuß. :|
|: Da liegt er nun und schreit so sehr :|
|: Nach seinem Kamerad. :|

5. |: "Ach, Kam'rad, liebster Kam'rad mein,
Schreib' einen Brief nach Haus. :|
|: Schreibe du, schreibe du an meinen Schatz, :|
|: Daß ich getroffen bin!" :|

6. |: Kaum daß er diese Wort hatt' getan,
Da fiel der zweite Schuß. :|
|: Da liegt er nun und schreit nichtmehr, :|
|: Weil er erschossen ist. :|

7. |: Als das der General erfuhr,
Da rauft er sich den Bart: :|
|: "Womit soll ich führen meinen Krieg, :|
|: Weil mein Soldat ist tot!" :|

LG Flo




Herzichen Dank für den Text. Ihn zu zitieren in so ganzer Länge finde ich richtig nett.
Aus dem Gedächtnis oder abgeschrieben?
Egal, es freut mich auf jeden Fall.


Nochmal.
Herzlichen Dank
p.
Vor langer Zeit - Antworten
flovonbistram Oh, dieser Bauer Heinrich. - Herrliche Geschichte.
Zu Deinen humorvollen Zeilen über das Lipper Land fiel mir gleich dies Lied ein.
Soldatenlied, das in die Befreiungskriege zurückweist

1. |: Lippe-Detmold eine wunderschöne Stadt,
Darinnen ein Soldat. :|
|: Ei, der muß marschieren in den Krieg, :|
|: Wo die Kanonen stehn. :|

2. |: Und als er in diese große Stadt reinkam,
Wohl vor des Hauptmanns Haus, :|
|: Der Hauptmann schaut zum Fenster raus, :|
|: "Mein Sohn bist du schon da?" :|

3. |: "Na, dann geh' mal gleich zu deinem Feldwebel hin
Und zieh den Blaurock an! :|
|: Denn du mußt marschieren in den Krieg, :|
|: Wo die Kanonen stehn." :|

4. |: Und als er in die große Schlacht reinkam,
Da fiel der erste Schuß. :|
|: Da liegt er nun und schreit so sehr :|
|: Nach seinem Kamerad. :|

5. |: "Ach, Kam'rad, liebster Kam'rad mein,
Schreib' einen Brief nach Haus. :|
|: Schreibe du, schreibe du an meinen Schatz, :|
|: Daß ich getroffen bin!" :|

6. |: Kaum daß er diese Wort hatt' getan,
Da fiel der zweite Schuß. :|
|: Da liegt er nun und schreit nichtmehr, :|
|: Weil er erschossen ist. :|

7. |: Als das der General erfuhr,
Da rauft er sich den Bart: :|
|: "Womit soll ich führen meinen Krieg, :|
|: Weil mein Soldat ist tot!" :|

LG Flo
Vor langer Zeit - Antworten
pyrmonter Re: Lipper -
Zitat: (Original von comma69 am 14.03.2013 - 13:02 Uhr) ... ein Geschichtsbuch? Huch, wie Aufregend.
Ganz hübsch geschrieben.
Georg



Danke für deine Bemerkung
Es hat mich gefreut, dass du bei mir reingeschaut hast.

LG
p.
Vor langer Zeit - Antworten
comma69 Lipper - ... ein Geschichtsbuch? Huch, wie Aufregend.
Ganz hübsch geschrieben.
Georg
Vor langer Zeit - Antworten
pyrmonter Re: aha -
Zitat: (Original von Homer am 04.08.2010 - 19:20 Uhr) interessan aber....

(alles klar... willst du mehr hören.... ) = fad
sonst recht annehmbar.

g homer


Hollo Homer
Danke für deine Bemerkung
Man kann es nicht allen recht machen, aber ich will mich bemühen deinen Hinweis künftig zu beachten.
G.P.
Vor langer Zeit - Antworten
Homer aha - interessan aber....

(alles klar... willst du mehr hören.... ) = fad
sonst recht annehmbar.

g homer
Vor langer Zeit - Antworten
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