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Neuanfang

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"Neuanfang"
Veröffentlicht am 08. Juni 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Neuanfang

Neuanfang

 

Reflexionen deiner Augen

spiegeln einen Teil von mir.

Gibst dich hin dem steten Glauben

ich gehöre noch zu dir.

 

Deine Worte schweben leise

klingen nach in meinem Ohr

werden zur Gedankenreise

tönen lauter als ein Chor.

 

Lässt mich nie die Zeit vergessen

wissend was mich von dir trieb.

Deine Liebe war besessen

endete als kalter Krieg.

 

Aus den Trümmern aufgestanden

geht es mir jetzt endlich gut.

Los gelöst von alten Banden

hab ich wieder neuen Mut.

 

 

dunkelkristall 2010

 

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dunkelkristall
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dunkelkristall Re: deine -
Zitat: (Original von rumpi am 23.09.2010 - 22:45 Uhr) zeilen machen mut.ich danke dir dafür.

lg,karsten


Bitte gern geschehen Jeder macht mal schwere Zeiten durch

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
rumpi deine - zeilen machen mut.ich danke dir dafür.

lg,karsten
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: was soll ich noch anfügen, -
Zitat: (Original von Janara am 09.06.2010 - 21:01 Uhr) Michael, als dass es auch mir gefällt

Lieben Gruß
Jana


Ich danke auch dir Jana für deinen Kommentar

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: losgelöst -
Zitat: (Original von Himmelskind am 09.06.2010 - 19:56 Uhr) erst dann ist man frei für ein neues glück

lg

birgit


Ich danke dir für deine Worte

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: -
Zitat: (Original von mukk am 09.06.2010 - 16:03 Uhr) Ein sehr berührendes Gedicht, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
Ingrid


Vielen Dank für deinen netten Kommentar

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: wer kennt das nicht -
Zitat: (Original von timeless am 09.06.2010 - 14:24 Uhr) toller Text.

LG Ute


Ja du sagst es Danke

Liebe Grüße Michael
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: Gefällt mir -
Zitat: (Original von MarionG am 09.06.2010 - 06:31 Uhr) Ich finde das Gedicht richtig gut:
Der Inhalt spricht mich an, die Reime stimmen, die Metrik passt.
Eine kleine Anmerkung habe ich zur ersten Strophe:
"Du lässt dich im Glauben .....": Jemanden in einem bestimmten Glauben lassen, heißt, dass man ihn absichtlich irre führt. Hier denke ich aber, dass der andere an seinem Glauben festhält, ohne dass das Li ihm einen Anlass gibt.
Wie wäre es mit: "Du scheinst weiterhin zu glauben..." ODER "Unterliegst dem steten Glauben" ODER "Gibst dich hin dem steten Glauben" ?
Liebe Grüße
Marion


Danke für den Kommentar und die Anmerkung
Ich habe es ein wenig modifiziert

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
Janara was soll ich noch anfügen, - Michael, als dass es auch mir gefällt

Lieben Gruß
Jana
Vor langer Zeit - Antworten
mukk Ein sehr berührendes Gedicht, gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße
Ingrid
Vor langer Zeit - Antworten
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