Kurzgeschichte
Das Ende meines Lebens

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"Das Ende meines Lebens"
Veröffentlicht am 02. Juni 2010, 4 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin blond klein und niedlich >.>Ich bin öfter depri, also nicht wundern ^-^ Mein Meerschweinchen ist vor
Das Ende meines Lebens

Das Ende meines Lebens

Mein Taschenmesser lag neben mir, ein Tropfen Blut tropfte gerade von der Spitze. Ich lächelte die Schmerzen waren vergessen. Ich fühlte mich erleichtert. Frei und erleichtert. Der Schmerz war stark, aber mich störte es nicht. Mein seelischer Schmerz war viel schlimmer.

Neben meinem Taschenmesser stand eine Schüssel mit Seifenlauge. Langsam tunkte ich meine Hände ins Wasser und strich über die blutenden stellen. Es brannte. Wie herrlich. Bei dem Gedanken, dass dieser Schmerz bald aufhören würde, brannte ein Herz nur noch schlimmer, doch was könnte ich tun um die Schmerzen halten zu lassen? Ich nahm mein Taschenmesser in die Hand und betrachte es. Das Blut war schon an getrocknet und dunkel. Der Drang, das Messer an die Pulsschlagader oder Halsschlagader zu legen und einfach zu drücken war groß, doch ich brachte es nicht über Herz. Etwas hielt mich noch zurück, eine kleine, sehr kleine Kleinigkeit. Ich schreckte zusammen, das Telefon klingelte. Ich nahm den Hörer ab: „ Hey Silvana, ich hab kein Bock mehr auf dich. Du bist langweilig, dumm und rein gar niemand kann dich leiden. Du wirst mir nicht mein Leben zerstören.“ Es folgte Tuten. Fassungslos starrte ich das Telefon an, das letzte bisschen Glück, das ich im Leben hatte? Zerstört? Ich griff zum Taschenmesser und säuberte es gründlich. Diese silberne Klinge, sie sah unbenutzt aus und glänzte so schön. Ja damit kann ich leben, damit kann ich mich umbringen. Ich stellte mich neben das Telefon, nahm das Messer in die rechte Hand und schnitt in die Pulsader der Linken Hand. Ein kleiner sauberer Schnitt. Man konnte genau sehen wie das Blut raus floss. Es floss und floss und mir wurde immer leichter im Herzen. Irgendwann fiel ich zu Boden, die Lache unter mir wurde größer und größer, das Blut sank in den beschfarbenden Teppich und er wurde rot doch mir war es egal. Diese unerträglichen Schmerzen und gleichzeitig diese Leichtigkeit waren unbeschreiblich.

Das Telefon klingelte und klingelte doch ich fand keine Kraft mich wieder aufzurappeln und zu hören, ich schlief ein.

Das letzte was ich mitbekam war die Stimme meiner besten Freundin: „ Alle haben gesagt du wärst labil, ich wollt ihnen beweise das das nicht stimmt. Ich würde dir nie die Freundschaft kündigen. Aller beste Freunde for ev...“ Dann war ich Tod.

 

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Jelly
Ich bin blond klein und niedlich >.>Ich bin öfter depri, also nicht wundern ^-^

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Nikex123 Hast du toll geschrieben, weißt du ya^^
Und das Bild ist toooolll =))
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