Gedichte
Flucht

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"Flucht"
Veröffentlicht am 02. Juni 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Flucht

Flucht

Schnell weg,

wohin bloss, wohin?

nicht dahin zurück.

einfach weg von dem,

was Geschehen.

Angst überläuft meinen Körper,

der Schauer jagt mich weiter.

Schritte! Schatten!

Falscher Weg!

Da! Ein Ausweg!

Schnell! Schnell!

Fast am Ziel!

Weg von den Qualen,

Weg vom Schmerz!

Da ins gleissende Licht hinnein!

Endlich!

...Ob es die anderen auch schafften?

 

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Lupus

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MarionG Spannend - Lieber Lupus,
durch Deine Wortwahl schaffst Du es, das Gefühl der Hektik, der Panik rüberzubringen. Gefällt mir richtig gut.
Liebe Grüße
Marion
Vor langer Zeit - Antworten
BrianBrazzil Re: Re: Und schaffen -
Zitat: (Original von Lupus am 02.06.2010 - 22:57 Uhr)
Zitat: (Original von BrianBrazzil am 02.06.2010 - 22:24 Uhr) sie es.... ?

Ein rasanter Text, wie ein Streifen Licht, für den Leser kaum zu greifen, was es für mich ein bisschen schwierig macht. Ich habe (schon) gerne Texte wie Seifenblasen, wo ich weiß, dass ich sie nicht berühren darf und nur bestaunen, aber dieser Text ist eben ein bisschen schnell und nicht mal richtig ins Auge zu fassen.

Trotzdem streifen mich noch die Schwingen deiner Worte :)

Gruß
Brian


Naja mein Ziel in diesem text war es auszudrücken, wie sich der flüchtende fühlt, welcher wohl schlecht stehen bleibt und über die Situation Grübelt. xD

Ah und ich gedenke eine fortsetzung zu machen, aber erst ende Woche


Das hast du sicherlich geschafft, doch sollten (denke ich; wer bin ich schon... :)) selbst bei völliger Fixirung und Perfektionierung des Themas, nicht die Bilder verloren gehen... oder?


Freue mich auf die Forsetzung :)

Gruß
Brian
Vor langer Zeit - Antworten
Lupus Re: Und schaffen -
Zitat: (Original von BrianBrazzil am 02.06.2010 - 22:24 Uhr) sie es.... ?

Ein rasanter Text, wie ein Streifen Licht, für den Leser kaum zu greifen, was es für mich ein bisschen schwierig macht. Ich habe (schon) gerne Texte wie Seifenblasen, wo ich weiß, dass ich sie nicht berühren darf und nur bestaunen, aber dieser Text ist eben ein bisschen schnell und nicht mal richtig ins Auge zu fassen.

Trotzdem streifen mich noch die Schwingen deiner Worte :)

Gruß
Brian


Naja mein Ziel in diesem text war es auszudrücken, wie sich der flüchtende fühlt, welcher wohl schlecht stehen bleibt und über die Situation Grübelt. xD

Ah und ich gedenke eine fortsetzung zu machen, aber erst ende Woche
Vor langer Zeit - Antworten
BrianBrazzil Und schaffen - sie es.... ?

Ein rasanter Text, wie ein Streifen Licht, für den Leser kaum zu greifen, was es für mich ein bisschen schwierig macht. Ich habe (schon) gerne Texte wie Seifenblasen, wo ich weiß, dass ich sie nicht berühren darf und nur bestaunen, aber dieser Text ist eben ein bisschen schnell und nicht mal richtig ins Auge zu fassen.

Trotzdem streifen mich noch die Schwingen deiner Worte :)

Gruß
Brian
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