Sonstiges
Mystic Knights - Mystery of Time

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"Mystic Knights - Mystery of Time"
Veröffentlicht am 02. Juni 2010, 18 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Über den Autor:

Ich bin 13 Jahre alt und besuche ein Gymnasium in NRW. Zuhause habe ich insgesamt 14 Tiere: 5 Achatschnecken (Achatina fulica) 9 Schnirkelschnecken (Cepaea nemoralis).
Mystic Knights - Mystery of Time

Mystic Knights - Mystery of Time

Beschreibung

Eine Fanfiction zu Mystic Knights mit den alten Charaktern und einem neuen mystischen Ritter. Doch wer ist der neue Ritter überhaupt? Ihr werdet sehen! Die Original-Geschichte gehört nicht mir, sämtliche Charaktere (außer Diana!) gehören Saban Entertainment, blabla, fasel, blub.

Zeitzauber

Sie hatte die ganze Nacht geschlafen und das tatsächlich ohne Alpträume. Ein schmaler Streifen Licht fiel durch das kleine, vergitterte Fenster und kitzelte ihre Nase. „Licht“, flüsterte sie und lief schnell zum Gitterfenster. Licht war kostbar in dem dunklen Kerker, kostbarer als Gold oder Juwelen. Nun war ihr ganzes Gesicht in sonniges Morgenlicht getaucht, doch nur für einen Augenblick, dann schob sich eine Wolke vor die Sonne und das Licht verschwand. Weinend verschwand sie wieder in der Dunkelheit.

Angus, wohin gehst du?“, fragte Rohan neugierig. „In den Wald.“, antwortete Angus. „Ich brauche etwas Zeit zum Nachdenken.“ „Du? Nachdenken?“, fragte Rohan leicht spöttisch. „Geht es dir gut?“ „Ja.“, antwortete Angus, verdrehte genervt die Augen und verschwand.

Tatsächlich wollte Angus einfach nur weg von dem ewigen Stress, ein mystischer Ritter zu sein. Es war stressig, immer gegen Königin Maeve und ihre Soldaten zu kämpfen und er wollte den Kopf einfach mal leer bekommen. Angus ging schweigend durch den Wald, als er plötzlich ein Rascheln hörte. Und da griffen sie auch schon an: Von vorne, von hinten... Von überall kamen plötzlich Temras. Angus zückte seinen Morgenstern und schleuderte den Kopf der Waffe Richtung Boden und ein Erdbeben, welches von dem Kopf ausging, ließ alle Temras umfallen, die jedoch rasch wieder auf den Beinen waren und Angus mit ihren Speeren angriffen. Dieser schwang seinen Morgenstern und zertrümmerte die Schilde und Speere der Temras, doch es waren einfach zu viele, er konnte sie nicht allein besiegen. Er fluchte. Plötzlich stolperte er über eine Wurzel, fiel hin,sein Kopf schlug auf einer weiteren dicken Wurzel auf, sein Morgenstern fiel ihm aus der Hand und schlitterte über die Erde, außerhalb seiner Reichweite. „Jetzt haben wir dich!“, hörte Angus die Temras noch sagen, dann verlor er das Bewusstsein.

 

Die Soldaten schleppten den bewusstlosen Angus in die Zelle in Maeves Schloss. "Wenn er aufwacht, wird er sich wundern.", murmelte ein Soldat und verschloss die Kerkertür.

Als Angus aufwachte, stand die Sonne schon tief. "Oh, mein Kopf.", stöhnte er und schreckte hoch, als eine leise Stimme fragte: "Bist du verletzt?" "N-nein, glaube nicht.", antwortete er und sah sich suchend um. "Ich bin Angus und du?" "Diana.", antwortete das Mädchen und trat aus dem Schatten.

Diana sah aus wie jemand, der Wochen lang nicht an der Sonne gewesen war: Ihre dunkelblauen Augen waren groß und hungrig und von dunklen Augenringen umrandet, ihre Haut war ungesund blass, was von ihren schwarzen, struppigen, bis zur Hüfte gehenden Haare noch unterstrichen wurde, sie war spindeldürr. Ihre schmalen Schultern wurden von einem grauen Umhang aus unbekanntem Material verdeckt, der von einer verrosteten Eisenbrosche, mit dem Wappen von Temra, was schon fast unsichtbar unter dem ganzen Rost war, verziert war, zusammengehalten wurde und sie trug ein altes, ausgeblichenes, ehemals wohl blassviolettes Kleid aus grobem Leinen. Sie zitterte vor der Kälte, die im Kerker herrschte, Angus meinte, ihre Knochen klappern zu hören. "Warum bist du hier?", fragte er neugierig. „Weil ich Maeve es nicht verraten will.“, antwortete Diana knapp. „Was verraten?“ „Wo mein Timebar versteckt ist." "Timebar?“ „Meine mystische Waffe.“

 

Inzwischen machte Rohan sich Sorgen um Angus. "Und wenn ihm was passiert ist?", fragte er Deidre. Diese versuchte, ihn zu beruhigen. "Wahrscheinlich ist er unter einem Baum eingeschlafen." Da kam plötzlich Ivar, in der Hand einen verbeulten Helm. "Schaut! Das hier habe ich im Wald gefunden. Von einem Temra." Rohan nahm Ivar den Helm aus der Hand und betrachtete die Dellen. "Die sind von Angus Morgenstern, da verwette ich mein Schwert drauf. Hast du ihn gesehen?" "Nein.", antwortete Ivar. Jetzt hatte Rohan keinen Zweifel mehr, dass Angus etwas passiert war. Er stürmte aus dem Thronsaal.

 

"Moment... Soll das heißen... Du bist ein mystischer Ritter?", fragte Angus Diana ungläubig. Sie nickte. "Der mystische Ritter der Zeit." „Wieso hat Fin Varra uns nie von dir erzählt?“ „Das geschah... auf meinen Wunsch hin.“

Plötzlich kam Maeve vor die Zelle. "Und, Diana? Bist du endlich bereit, zu reden?" Diana schüttelte kurz den Kopf und verzog sich dann wieder in eine dunkle Ecke des Kerkers. Maeves Blick wanderte von Diana zu Angus. "Soldaten!", rief sie, ohne die Miene zu verziehen. "Köpft ihn!" Die Soldaten packten ihn, der eine hob sein Schwert und... Plötzlich schrie Diana: "Zeitstopp!" Ein violetter Strahl aus purer Energie schoss auf den Soldaten zu, der augenblicklich erstarrte. Angus sah zu Diana, die einen schwarzen Stab, auf dem an der Spitze ein violetter Kristall befestigt war, in der Hand hielt. "Ergreift sie!", rief Maeve, doch Diana drehte ihren Stab blitzschnell - und verschwand in einem hellen Lichtblitz.

Maeve sah sich um, doch Diana war nirgendwo. "Verdammt... Sie ist entwischt.", murmelte sie und rauschte aus dem Kerker. Kaum war sie verschwunden, tauchte Diana wieder auf, sie wirkte noch bleicher als vorhin und atmete schwer. "Diana!", rief Angus, rannte zu Diana und stützte sie, wobei er bemerkte, dass sie leicht wie eine Feder war. "Schon ok... Muss mich nur... kurz erholen...", flüsterte Diana, Schweißtropfen rannen über ihr Gesicht. "Lüg doch nicht, ich sehe doch, dass es dir nicht gut geht.", antwortete Angus und half Diana auf die Beine. "Was hast du gemacht? Und wie?", fragte er. Diana lehnte sich an eine Wand und rang nach Luft. "Ich habe doch gesagt, ich habe den Stab der Zeit... Bin gerade.... durch die Zeit.... gereist." Ungläubig riss Angus die Augen auf. "Durch die Zeit?", fragte er. Diana nickte. "Kostet nur leider sehr viel Energie, selbst wenn man nur eine Stunde springt." "Und wie weit bist du gesprungen?" "Fünf Jahre. Weiter geht nicht, weder vor noch zurück, sonst bringt mich das um." „Warum bist du so weit gesprungen?“ „Weil ich Angst habe, dass, wenn ich nicht weit springe, kann es sein, dass Maeve sich noch an mich erinnert.“ Angus kam eine Idee. "Kannst du auch Leute mitnehmen?", fragte er. "Ich weiß nicht.... Hab ich noch nie versucht.", meinte Diana schulterzuckend. "Wir könnten es ja versuchen....", meinte ers. "Wie... Zum Ausbrechen?", fragte Diana. "Warum nicht? Und wenn es nur zwei Jahre sind." Diana nickte. "Gut. Komm mit.", sagte sie und hatte schon ihren Stab in der Hand. Wie macht sie das?, fragte Angus sich, hatte aber keine Zeit, darüber nachzudenken. "Nimm meine Hand.", wies Diana Angus an, der ihrer Anweisung folgte. "Und jetzt Ruhe." Diana wirbelte mit ihrem Stab und plötzlich wurde Angus von einem starken Energiefluss erfasst, der ihn nach vorne riss. Kurze Zeit später stand er wieder in der Zelle, neben ihm Diana. "Sind wir jetzt in der Vergangenheit?", fragte Angus. "Nein.", antwortete Diana schwer atmend. "In der Zukunft. Ich habe... meine Gründe." "Hat es denn geklappt?" Bevor Diana antworten konnte, rief ein Soldat: "Hey, was macht ihr hier? Hinaus! Sofort!" "Wir beeilen uns!", rief Diana und lief mit Angus aus dem Schloss. "So, glaubst du mir jetzt?", fragte sie,. "Jetzt komm." Angus nahm Dianas Hand. Sie wirbelte erneut mit dem Stab und wieder erfasste der Energiestrom Angus, doch diesmal riss er ihn nicht nach vorne, sondern zurück. „Diana, wir haben es geschafft!“, rief er, überglücklich, aus dem Gefängnis entkommen zu sein. „Wir haben es geschafft, wir haben...“ Er stockte und drehte sich um: Diana lag am Boden, sie bewegte sich nicht – und war totenbleich.

Diana, mystischer Ritter der Zeit

Angus rüttelte Diana, doch sie bewegte sich nicht, sie war eiskalt."Diana?", flüsterte er, sein Mund war wie ausgedörrt. „Diana?“ War Diana tot? Hatte der Energieverlust durch das Reisen durch die Zeit etwa umgebracht? Doch da begannen Dianas Augenlider, zu flattern. "Alles in Ordnung.", murmelte sie und rappelte sich auf, obwohl sie immer noch bleich war. "Komm jetzt, wir müssen los." „Sicher?“, fragte Angus. „Ja, sicher.“, antwortete sie. Sie lief auf das Schloss von König Conchobar zu, dicht gefolgt von Angus. Zwischendurch kamen sie auch an dem Strauch vorbei, wo Angus seinen Morgenstern verloren hatte. Zum Glück war er noch da. Plötzlich kam Rohan, der in den Wald geritten war, um nach Angus zu suchen, ihnen entgegen. "Angus!", rief Rohan erleichtert. "Wo warst du?" Angus grinste. "Das wirst du mir nie glauben: Ich war in Maeves Schloss und dann in der Zukunft." Diana nickte bekräftigend. "Wie bist du in die Zukunft gekommen?", fragte Rohan ungläubig. "Ich habe ihm geholfen.", meldete sich Diana da zur Wort. "Wer ist das, Angus?", fragte Rohan leicht verunsichert. "Gestatten: Diana, mystischer Ritter der Zeit.", sagte sie mit einer angedeuteten Verbeugung. Rohan hob erstaunt eine Augenbraue, doch Angus sagte: "Es stimmt. Sie hat mir das Leben gerettet." "Beweis es. Zeig deine Rüstung.", sagte Rohan. Diana nickte, hob dann ihren Stab und rief: "Ewige Zeit bei mir!" Kurze Zeit später stand Diana in ihrer violett-silbernen Rüstung da. "Glaubst du mir jetzt?", fragte sie, ihre Rüstung verschwand wieder. "Schon gut, ich glaube dir.", antwortete Rohan, denn er wollte keinen Streit anfangen. "Komm jetzt mit aufs Schloss." Diana zweifelte. „Muss ich wirklich mit kommen?“, fragte sie leise. „Ja!“, riefen Angus und Rohan gleichzeitig. „Ich weiß nicht... Manche Kells sind nicht besonders gut auf mich zu sprechen...“, murmelte Diana eher zu sich selber als zu den beiden. „Warum? Was hast du ihnen getan?“, fragte Rohan, doch sie winkte ab. „Später.“ „Jetzt komm mit uns oder willst du wieder von Maeve eingesperrt werden?“, fragte Rohan. Unsicher sah Diana zum Schloss von Temra zurück. „Lasst uns gehen.“, sagte sie.

Die Kells wollten Diana zunächst nicht durchlassen. „Da kann ja jeder kommen, mit der Behauptung, er wäre ein mystischer Ritter.“ „Schon gut.“, sagte Rohan. „Sie gehört zu uns.“ „Gut.“, antworteten die Kells. „Aber wir behalten dich im Auge.“ Diana huschte wie eine Maus ins Schloss, dicht gefolgt von Rohan und Angus.

Auf dem Weg zum König begegnete Diana Prinzessin Deidre. Diese fragte herausfordernd: „Wer bist du?“ Diana antwortete leise: „Ich bin Diana.“ Da kamen Rohan und Angus zu den beiden. „Kein Problem, sie ist eine von uns.“, sagte Rohan. „Sie ist eine mystische Ritterin.“, fügte Angus schnell hinzu. „Stimmt das?“ Deidre musterte Diana misstrauisch. „Ja. Ich bin der mystische Ritter der Zeit.“ Diana sah die Prinzessin mit ihren großen, hungrigen Augen an, Deidre selber sah sofort weg, weil Dianas Blick sie förmlich zu durchbohren schien. „Wo habt ihr die denn ausgebuddelt?“ „Aus Maeves Kerker.“, antwortete Diana. „Wie bist du da denn hineingeraten?“, fragte Deidre spöttisch. „Ich kann dir das nicht sagen.“, antwortete Diana. „Ha!“, rief Deidre. „Aber ich kann es dir zeigen.“, fuhr Diana fort. „Zeigen? Wie?“, fragte die Prinzessin verunsichert. „Nimm meine Hand.“, forderte Diana sie sanft auf. „Was? Nein.“, antwortete sie. Diana packte Deidre am Arm und wirbelte mit ihrem Stab. Kurz darauf waren beide verschwunden.

 

Diedra schrie, weil ein mächtiger Energiefluss sie nach vorne zog. „Was ist hier los?“, schrie sie. Kurze Zeit später landete sie auf weichem Gras. Diana stand neben ihr, auch wenn ihr Gesicht blass war. „Was hast du gemacht?“, schrie Diedra sie an und schlug fest mit der flachen Hand gegen Dianas Wange. Anstatt zu antworten, sagte Diana „Schau.“, und wies mit ihrem Stab auf eine Menschengruppe. Davon waren zweifellos mehrere Temras. Und vor ihnen stand Diana-doch sie wirkte irgendwie-anders. Dabei stand Diana neben Deidre. „Das da ist die Diana der Vergangenheit.“, flüsterte Diana. Die Diana der Vergangenheit kämpfte gegen die Temras mit dem Timebar. Da schlich sich einer der Temras von hinten an sie heran und hielt ihr ein Messer an die Kehle. Die Diana der Vergangenheit warf den Stab von sich weg-doch er landete nicht auf dem Boden, sondern verschwand mitten in der Luft. „Komm mit, Hexe.“, sagte ein Soldat, verdrehte ihre Arme auf ihren Rücken und fesselte sie mit einem dicken Seil. „Das sollten wir auch tun.“, flüsterte Diana und lief den Soldaten hinterher, wobei ihre Schritte kein Geräusch machten. Deidre folgte ihr, wenn auch immer noch wütend.

In Maeves Schloss kniete die Diana der Vergangenheit, an den Händen gefesselt, vor Maeve. „Wo ist er?“, fuhr Maeve sie an. „Wo ist dein Timebar?“ „Das sage ich dir nie.“, antwortete Vergangenheits-Diana und sah Maeve fest in die Augen, worauf die Königin selbst sofort den Blick abwandte. Da trat Maeve ganz nah an sie heran und flüsterte beschwörerisch: „Ich könnte dich freilassen, wenn du...“ Da spuckte Vergangenheits-Diana Maeve ins Gesicht. „Gut, dann verrotte im Gefängnis.“, fauchte Maeve und wischte sich die Spucke vom Gesicht. Die Soldaten warfen Diana in den Kerker.

Das reicht.“ Diana packte Deidre am Arm und wirbelte erneut mit ihrem Stab. Kurze Zeit später standen Diana und Deidre wieder bei Rohan und Angus. Diana lehnte nach Luft ringend an der Wand. „Wie lange ist das jetzt her?“, fragte Deidre. „Drei Jahre.“, antwortete sie atemlos. „Moment.. Heißt das... du warst drei Jahre im Kerker von Maeves Schloss?“ Diana nickte. „Du Arme.“, meinte Deidre mitfühlend. Plötzlich kamen Cathbad und König Conchobar um die Ecke. „Ah Rohan, da bist du ja. Ich wollte-“ Cathbad stockte mitten im Satz und sah Diana an. „Diana? Du bist es doch, oder?“, fragte er und Rohan meinte, Ungläubigkeit in Cathbads Augen zu sehen. Diana nickte kurz. „Ich hätte gedacht, ich würde dich nie wiedersehen.“, meinte der Druide. „Seit du vor drei Jahren verschwunden bist... Wo warst du?“ „In Maeves Kerker.“, antwortete Diana leise. „Ist alles in Ordnung mit dir?“, fragte Cathbad. Sie nickte. „Ja, ich bin nur ein bisschen...“ Sie brachte ihren Satz nicht zu Ende, sondern fiel bewusstlos zu Boden.

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Gast Wow Toll - Wow die Geschichte ist echt super:D Ich liebe mystic knights... gehts denn noch weiter? ich bin nämlich ziemlich gespannt wie es weitergeht:D
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Nikex123 die "2-Seiten-Kritik" xDD - Okay, also hier ist die 2-Seiten-Kritik, die du so wolltest....
Hmm...also erstmal ist die Geschichte total toll^^
Habe leider keine Ahnung, wer die Mystic Knights sind, aber das weißt du ya, dass ich es nicht weiß xDD *hust* *hust*
Okay... der Anfang ist am allerbesten, den habe ich mir gleich 3-mal durchgelesen, weil der so toll war =))
Und dafür, dass ich Mystic Knights nicht kenne, habe ich die ganze Geschichte gecheckt, also echt toll =)
Ich frage mich nur, warum sie nicht schon vorher geflohen ist xD

Weil ich Angst habe, dass, wenn ich nicht weit springe, kann es sein, dass Maeve sich noch an mich erinnert. Da müsste es heißen:
Weil ich Angst habe, dass, wenn ich nicht weit springe, es sein kann, dass Maeve sich noch an mich erinnert.

=)

Ouh, ich check es, sie ist nicht geflohenen, weil sie zu schwach ist ;)

Hmm...also ich finds toll xD
Boooah, das war bis jetzt meine längste Kritik xDD
Aber ich find die Geschichte toll, vielleicht mach ich wirklich ne 2-Seiten-Kritik...wenn du bloß nicht so gut wärst xD

Okay, ich rede echt zu viel... *hust* *hust*
Mit freundlichen Grüßen, LG, hdl, blablabla
Niiiikex xD
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