Kurzgeschichte
Metall auf Porzellan

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"Metall auf Porzellan"
Veröffentlicht am 31. Mai 2010, 18 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Metall auf Porzellan

Metall auf Porzellan

Beschreibung

Lag lange auf Halde, ist nun endlich fertig. Damit ist die kreative Ruhephase ja vielleicht vorbei. (Cover: © Rainer Sturm / PIXELIO; www.pixelio.de)

Pling!

Mit versteinerter Miene starrte Martin auf seine wenig appetitliche Gesmüsesuppe. Suppe, wer aß schon Suppe? Da saß man in einem verdammten Schickimickiladen, mit Tischtüchern, so weiß, dass es einem fast schon die Augen verbrannte, steckte seine Hände auf dem Klo in parfümierte Handtücher aus Stoff, und dann aß man Suppe, die schmeckte, als käme sie aus der Tüte. Doch dies waren eben nicht die großen Zeiten für medium gebratene Steaks oder teuren Fisch. Keine Zeiten für Exquisites. Nicht einmal Zeiten für Hausmannskost. Dies waren elende Zeiten, Friss-oder-stirb-Zeiten. Und wenn man nicht sterben wollte, dann musste man sich eben zur Not auch mit Suppe abfinden. Und mit kleinen Worten beginnen.

Martin rührte noch ein wenig mit dem Löffel in seinem Teller herum, sah zu, wie die kleinen Möhrenstückchen durcheinander gewirbelt wurden und suchte in den nicht minder durcheinander gewirbelten Wirren seines Verstandes nach den richtigen Worten. Vorsichtig blickte er auf, suchte den befürchteten strafend kühlen Blick seines Gegenübers und fand ihn auch. Diese Augen, diese kühlen, blauen Augen. Martin ertrug sie nicht, starrte wieder auf seine ekelhafte Suppe, die er ganz und gar nicht essen wollte und dachte weiter nach, als ihm die Aufgabe des ersten Wortes abgenommen wurde.

»Wenn du mir so gar nichts zu sagen hast, dann kann ich auch gleich wieder gehen«, sagte die Frau, die mit verschränkten Armen auf der anderen Seite des Tisches saß, den Kopf leicht schräg gelegt hatte, so dass ihr Haar über die linke Schulter hinunter hing. Diese Frau, die ihn musterte wie einen bunten Aquarienfisch. Martin schaute abermals auf, sah sie an, diese Frau, mit der er so lange verheiratet gewesen war, es noch immer war, was allerdings nur noch eine Frage der Zeit sein würde, sofern er das verdammte Ruder nicht hier und jetzt herumriss. Ihre Gestik, alles, was sie heute darstellte, war eine unüberwindbare Mauer. Sie hatte sich nicht zurecht gemacht, abgesehen vom dezenten Kajal keine Schminke aufgelegt, hatte ihre alte Strickjacke übergeworfen, die sie sonst höchstens angezogen hatte, um den Müll vor die Tür zu bringen oder um mit dem Hund eine halbe Stunde durch die Wohnsiedlung zu spazieren. Und dass sie ihren Kopf auf diese geringschätzige Art und Weise auf die Seite gelegt hatte, verriet Martin, dass sie schon jetzt mehr als genervt war. Diese Geste hatte ihm schon früher verraten, dass es allmählich brenzlig wurde. Und sie hatte ihn aufregt - nicht nur einmal.

Pling!

»Martin?«

Es half nichts. Jetzt oder nie! Die Zeit rann Martin wie Zuckersand unerbittlich durch die zitternden Finger. Noch einmal würde sie ganz sicher nicht fragen. Sie würde mit den Augen rollen, würde die Serviette auf den Tisch werfen, würde für ihn das Handtuch werfen. Vielleicht noch eine Minute, vielleicht auch nur zehn Sekunden, dann würde sie den Stuhl unter sich zurückschieben, aufstehen und ohne weitere Worte gehen. Dieses Mal für immer, und die Schritte würden lange in Martins Kopf nachhallen. Tage, Wochen, vielleicht ewig. Martin öffnete den Mund, doch es wollten einfach keine Worte von seiner Zunge fallen. Dieses eklige feuchte Ding blieb einfach hinter seinen Zähnen liegen und tat was es wollte: alles, außer reden. Geist und Fleisch gingen getrennte Wege, und Martin überlegte kurz, ob er bei ihrem ersten Treffen auch so fürchterlich aufgeregt gewesen war. Das erste Treffen. Vielleicht nicht der schlechteste Gedanke. Diese Begegnung, eine heranwachsende Blume. Keine ewige Rose und doch ein wunderbares Bild. Eine wundervolle Erinnerung. Vielleicht ein guter Ansatzpunkt, um etwas von dem alten Zauber zu fassen und hier und jetzt wirken zu lassen. Vielleicht! Ja, darüber würde er reden können. Über die alten Zeiten. Die unbeschwerten Momente, in denen Liebe noch nichts mit Zwängen und Krämpfen zu tun gehabt hatte. Einfach über all die schönen Dinge reden. Die glanzvollen, die unabdingbaren Erinnerungen.

Doch jetzt schob sie den Stuhl tatsächlich zurück. Jetzt oder nie! Jetzt oder nie!
»Warte!«, rief Martin, was mehr wie ein Befehl klang, als es ihm gerade lieb war. »Bitte! Bitte warte, Nina!«

Nina seufzte. Sie rückte den Stuhl wieder zurecht und legte die Hände auf den Tisch. Immerhin keine verschränkten Arme mehr, dachte Martin. Ein Augenrollen zwar, aber keine verschränkten Arme.

»Martin, was soll das hier? Das hat doch keinen Sinn«, sagte diese plötzlich so unnahbare Frau, doch nicht ganz ohne Wärme in ihrer Stimme. Oder war es einfach nur Mitleid? Völlig gleich, konnte nicht beides zum Erfolg führen?

»Nina, ich-«

»Ja, was?«

Martin schlug sich die Hände auf die Wangen, als wollte er sich erfrischen. Er schüttelte den Kopf und schloss die Augen. Neuer Versuch, jetzt musste alles klappen! Alles oder nichts! Ein Grinsen stahl sich über sein Gesicht. Für einen Moment glaubte er, verrückt zu werden. Es gab schließlich keinen Grund zum Lachen. Doch es war eben wie mit den Schweigeminuten, wie mit all diesen Momenten, in denen man doch eigentlich ernst bleiben sollte. Der menschliche Verstand war schon sein wirres Ding. Mitunter ein wildes Biest, unkontrollierbar.

Pling!

»Es- es tut mir leid. Ich weiß, ich- ich kann mit diesen vier Worten nicht all das wieder gutmachen, was ich über die Jahre angerichtet habe. Die Wutausbrüche, die verfluchte Sauferei. Aber weißt du, ich- ich musste gerade in letzter Zeit immer wieder daran denken, wie es früher zwischen uns war.« Eine Lüge, doch eine berichtigte, wie Martin sehr wohl fand. Strohhalme waren schließlich zum Greifen da, oder etwa nicht? »Weißt du noch, wie wir früher auf Bäume geklettert sind, obwohl wir viel zu alt dafür waren? Als wären wir nie erwachsen geworden? Einmal brach ein Ast unter mir, und ich-«

»Martin, was soll der Unsinn? Du weißt, dass das alles vorbei ist.« Nina atmete laut aus. Ihre Augen wirkten glasig. War das Mitleid? Und war Mitleid nicht der falsche Weg? Doch besser ein falscher Weg als gar keiner.

»Nina, warum- warum versuchen wir es nicht einfach noch mal? Wir könnten so tun, als hätte die alte Zeit nie geendet. Wer sagt denn, dass wir nicht einfach wieder jung sein können? Man ist immer so alt wie man sich fühlt, oder? Und wenn die Leute uns für verrückt halten, dann kann uns das doch egal sein. Nina, ich- ich möchte mich ändern. Ich möchte wieder der Mann für dich sein, der ich früher einmal war. Ich kann das schaffen, auch wenn das jetzt vielleicht verrückt für dich klingt.«

Pling!

Sie warf die Serviette auf den Tisch. Jetzt warf die wirklich dieses verdammte Ding auf den Tisch.

»Das funktioniert so nicht. Du sagst mir heute, dass du dich änderst, und morgen stehst du auf und putzt dir die Zähne mit Whiskey. Wie soll ich dir das alles glauben? Und abgesehen davon geht es doch nicht nur darum. Wäre es um deine Fehler gegangen, dann hätte ich dich schon vor Jahren verlassen. Ich bin jedoch geblieben, weil da immer noch dieses Feuer in mir war. Diese Flamme, die früher mal ein Buschbrand war und zuletzt nur noch eine Kerze. Und jetzt ist sie eben erloschen. Man kann sich das nicht immer aussuchen. Und glaub mir, manchmal wünschte ich, das Feuer wäre nicht ausgegangen.«

Der Damm brach! Man spürt sehr deutlich, wenn man weinen muss, doch wenn ein Damm bricht, dann ist diese Gefühlsregung um ein Vielfaches heftiger. Martin wollte nicht in Tränen ausbrechen, wollte nicht laut schluchzen, bis die Leute sich nach Nina und ihm umdrehten. Niemand musste mitbekommen, dass hier eine Ehe starb.

Pling!

Und doch, jetzt flossen die Tränen. Nicht zaghaft, nicht einzeln, sondern in Sturzbächen. Martin wagte einen letzten Anlauf. Endkampf, alles oder nichts.

»Du- du sagst, das Feuer sei nicht mehr da.« Seine Stimme brach unter all der Verzweiflung, und Martin wünschte, er hätte an sich halten und standhaft bleiben können. Doch er konnte es nicht. Jetzt nicht mehr. »Aber wenn du dir doch wünschst, es wäre anders, dann lass es doch anders sein! Geh doch einmal in dich! Bitte Nina, bitte! Verlass mich nicht!«

Pling!

Ninas Augen füllten sich mit Tränen, als wollte sie zum Spiegelbild dieses verzweifelten Mannes werden, den sie einst so geliebt hatte und der sie noch immer so sehr zu lieben schien. »Oh Martin. Hör auf damit«, schluchzte sie. »Ich kann das doch nicht tun.«

»Bitte, Nina! Gib mir diese Chance.«

Pling!

»Martin, ich- ich-« Ein hysterisches Lachen mischte sich in Ninas Weinen, und wirkte sie jetzt nicht sogar am schönsten? Als wäre sie wieder das junge Naivchen, das Martin vor einer gefühlten Unendlichkeit fast schon spielend erobert hatte.

»Du bist ein dummer, dummer Mann. Komm her oder verschwinde für immer!«, sagte sie, als hätte sie nie etwas anderes sagen wollen, und in ihrer Stimme lagen Freude, Trauer, Mitleid und all die anderen kleinen Zutaten, die das große Gefühl namens Liebe ergaben. Und Martin hatte sich nicht verhört. Mit einem Satz war er auf der anderen Seite des Tisches, nahm seine Nina in die Arme, diese Frau, die so wunderbar duftete, so natürlich, so vertraut und doch so unendlich gut.

Pling!

»Ist alles in Ordnung mit Ihnen? Wir schließen bald, und ich muss Sie leider bitten, allmählich zu gehen«, sagte eine Stimme, die von irgendwoher an Martins Ohr drang. Dumpf, als hätte jemand durch ein Tuch gesprochen. »Entschuldigung?«

»WAS?«, brüllte Martin, der aus seiner tiefen Trance erwachte, und schlug mit der Hand auf Tisch, so dass das Geschirr laut schepperte. Die Suppe vor ihm war völlig erkaltet. Wie viele Stunden hatte er allein an diesem Tisch gesessen? Und wann war sie gegangen? Sie, seine Nina? Er hatte doch mit ihr reden wollen, nur reden. Doch was hatte sie getan? Sie hatte den verdammten Löffel fallen lassen, hatte ihn in die Suppe fallen lassen, und es hatte »Pling« gemacht. Dieses endgültige Geräusch, ein Glockenschlag des Abgesangs. Sofort war sie aufgestanden, hatte ihre Sachen geschnappt und wie von der Tarantel gestochen das Lokal verlassen. All das war schlimm gewesen, oh ja, doch nicht so schlimm wie dieses widerwärtige Geräusch, Mörder aller Hoffnungen, Todbringer der Zuversicht. Pling!

Martin schaute wütend zu der jungen Kellnerin auf, die augenblicklich einen Schritt zurückwich. Verdammtes Miststück, dachte Martin. Ging sie auch so mit Männern um, denen sie das Herz herausgerissen hatte? Wie sie ihn anschaute! Mit einem Satz sprang Martin auf, griff die benutzte Gabel vom Nebentisch und rammte sie der Frau tief ins rechte Auge hinein. Blut schoss aus der Wunde, während, die Kellnerin wie am Spieß schrie, nach hinten taumelte und auf einen Tisch krachte, den sie dabei umstieß und all das benutzte Geschirr zu Boden riss. Pling!

»Es tut mir leid, aber wir schließen wirklich gleich. Ich möchte Sie bitten zu gehen«, sagte die eingeschüchterte junge Frau. Natürlich würde Martin ihr nichts tun, schließlich hatte sie nicht ihn, sondern wahrscheinlich nur irgendjemand anderen emotional ermordet, doch die Vorstellung gefiel ihm. Sie war so plastisch, so real. Und was einem Menschen wahrhaftig gefiel, konnte schließlich nicht falsch sein. Pling!

»Ja, ich- ich gehe schon. Tut mir leid. Ich hatte einen- einen schlechten Tag«, säuselte Martin durch seinen tauben Mund. Dieser Mund, der offenbar die richtigen Worte nie gefunden hatte. Doch wie schön war diese Fantasie vom Sieg der Liebe gewesen. Fast noch schöner als sich für all die Ablehnung und den Schmerz zu rächen. Aber eben nur fast.

Auf dem Weg zum Ausgang griff Martin einen Satz benutzten Bestecks von einem der Tische und schob ihn in seine Jackentasche. Jetzt würde er es dieser Hure zeigen, diesem Teufel, die irgendwann offensichtlich Spaß daran empfunden hatte, seine Hand zu halten und ihm einen Bund fürs Leben vorzugaukeln. Er würde diesem Miststück alles heimzahlen, diesem Monstrum, das sein perfides Spiel von langer Hand geplant haben musste. Diese Schlange! Sie hatte Metall auf Porzellan fallen lassen. Pling! Nun würde er Metall auf Fleisch prallen lassen. Martin musste an Fleischbällchen denken, und dieser Gedanke belustigte ihn. Er brachte die Freude zurück, und Freude war gut. Kichernd zog er in die Nacht hinaus. In die Nacht und auf seinen Weg nach Hause. Und ein letztes Mal würde er »Schatz, ich bin zu Hause« rufen. Ein letztes Mal. Pling!

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Re: Re: Doch noch überraschend. ;-) -
Zitat: (Original von hanni86 am 25.06.2010 - 10:10 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 25.06.2010 - 09:21 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 21:09 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 20:08 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 19:36 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 18.06.2010 - 13:44 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 18.06.2010 - 13:17 Uhr) Ui, ich glaub den "Wenn du mir nichts zu sagen hast..." Satz habe ich auch beizeiten gebraucht. Und, ne, niemals nur einfach so gemeint, den verwendet Frau doch eindeutig und ausschließlich als Waffe... Hm. Hast du jedenfalls schön beschrieben. Dein dezenter Verweis auf ein anderes Werk "...keine ewige Rose..." hat mir gleichermaßen gefallen wie mich auch belustigt ein wenig. Das war wie ein Schokostückchen am Kopfkissen für Stammleser oder so.
Ansonsten hatte ich ja eigentlich eher mit einer Feuersbrunst gerechnet von dem Zeitpunkt an, an dem Nina meint, dass die Flame in ihr erloschen sei. Sie nach Ende der Geschichte mit Besteck zu metzeln ist aber natürlich auch eine Möglichkeit. Lach. Und immerhin eine überraschendere...
Liebe Grüße,
Hanni

Huch? Hallo Hanni,

adliger Besuch auf einem meiner Texte! Hach, das freut mich, vor allem auch, dass du die kleine Anspielung auf eine meiner anderen Geschichten entdeckt hast. Und noch besser ist, dass die kleine Wende auch bei dir funktioniert hat! :-) Hehe, das freut das teuflische Autorenherz in mir, das sich solche Texte ausdenkt (oder wo auch immer diese Gedanken herkommen mögen...). Nun auf jeden Fall tausendfaches Dankeschön!

Liebe Grüße
Thomas

Du darfst mich trotzdem Hanni nennen. ;-)
Und bitte, also wirklich, wie hätte mir dein kleiner Wink mit dem Zaun entgehen können? Es war doch sehr gekonnt plaziert und ebenso gekonnt ausgeführt, will ich meinen. Also deine "ewige Rose".
Und jap, auch mich hast du an der Nase herumgeführt, da kannst du dir schon auf die Schulter klopfen, Junge! In diesem Sinn bins dann auch eher ich, die ich mich für das Lesevergnügen bedanken muss, egal ob dir die Teufeleien dazu nun aus dem Herzen oder aus den Fingern stoben. Hauptsache sie stoben! :-)
(ich bin mir gerade nicht sicher ob es dieses Wort überhaupt gibt aber ich denke schon, ja doch.)

Ich verneige mich vor dem Meister,
Hanni

Ach, wenn es das Wort nicht geben sollte, dann erfindest du's eben ganz schnell eben. Das kann man hier doch schon mal wagen. ;-) Nun ja, der »Meister« lässt mich ja fast schon erröten! Allerdings, nur fast. :-P Wie gesagt, es freut mich sehr, dass die Geschichte bei dir genau so gewirkt hat, wie sie sollte! Das ist doch des Schreibens schönster Lohn, yes!

Liebe Grüße ans Prinzesschen,
Thomas

Wenn ?Meister? dich nur fast erröten lässt, was muss ich denn dann alles aus dem Ärmel schütteln um ein bisschen Blut in deine sonst so fahlen Wangen wallen zu lassen? Hach, seufz.
Mir bleibt wohl nichts als zu wiederholen, dass du das wahrlich zauber-meisterhaft in schwarz aufs Weiß gebannt hast und wenn dir das, und meine Unterhaltung, Lohn genug ist, dann schlürf deinen Abendkaffee gar ...wohlgelohnt.
Oh...und erfinden...na ich tus schon wenn Not am Mann ist, nur deucht mich, das schon mal gelesen zu haben...

Die Verbeugung bleibt übrigens bestehen, werter Prinz! ;-)

Huch? Nun übersehe ich schon die Kommentare charmanter Prinzessinnen, die sich dazu herablassen, mein digitales Herumgeschmiere zu lesen und mir Honig ums Maul zu schmieren. Ach, dafür gebührt dir dann heute doppelter Dank. Gerade, wo die Grummeligkeit sich bisher doch arg in Grenzen hält. Sieht man von den üblichen Sorgen ab.

Liebe Morgengrüße
Thomas

Ach, ich bin doch Kummer gewohnt! ;-)
Um dem Honig noch ein paar Zuckerstreusel aufzustreuen kann ich dir sagen, dass dus tatsächlich kannst das Schreiben, ja doch.
Aber bevors zu klebrig wird stehl ich mich davon, wünsch dir nen wunderschönen grummelarmen Morgen und feier weiter selbst-auferlegtes Hitzefrei im Reigen ein paar Bücher (Shining und Nachtschicht sind jetzt da).

Liebe (gar nicht rabiate) Grüße, ;-)
Hanni

Ach, ist gar nicht mal mein Kummer. Geht um mein Schwesterlein, um das ich mir so'n paar Sorgen mache. Na ja, wird schon. Oha, und da wünsche ich dir doch viel Spaß mit den Büchern! Die sind wirklich klasse, also alle beide. Nachtschicht hätt ich in einem Rutsch lesen können, weil die Geschichten wirklich gut sind (also nicht alle aber doch erstaunlich viele; und ebenso erstaunlich, wie viel davon verfilmt wurde!). So denn, ich erwarte royalen Bericht, wie die Bücher denn nun waren. ;-)

Liebe (ebenso wenig grummelige) Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Re: Re: Re: Re: Re: Re: Doch noch überraschend. ;-) -
Zitat: (Original von PhanThomas am 25.06.2010 - 09:21 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 21:09 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 20:08 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 19:36 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 18.06.2010 - 13:44 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 18.06.2010 - 13:17 Uhr) Ui, ich glaub den "Wenn du mir nichts zu sagen hast..." Satz habe ich auch beizeiten gebraucht. Und, ne, niemals nur einfach so gemeint, den verwendet Frau doch eindeutig und ausschließlich als Waffe... Hm. Hast du jedenfalls schön beschrieben. Dein dezenter Verweis auf ein anderes Werk "...keine ewige Rose..." hat mir gleichermaßen gefallen wie mich auch belustigt ein wenig. Das war wie ein Schokostückchen am Kopfkissen für Stammleser oder so.
Ansonsten hatte ich ja eigentlich eher mit einer Feuersbrunst gerechnet von dem Zeitpunkt an, an dem Nina meint, dass die Flame in ihr erloschen sei. Sie nach Ende der Geschichte mit Besteck zu metzeln ist aber natürlich auch eine Möglichkeit. Lach. Und immerhin eine überraschendere...
Liebe Grüße,
Hanni

Huch? Hallo Hanni,

adliger Besuch auf einem meiner Texte! Hach, das freut mich, vor allem auch, dass du die kleine Anspielung auf eine meiner anderen Geschichten entdeckt hast. Und noch besser ist, dass die kleine Wende auch bei dir funktioniert hat! :-) Hehe, das freut das teuflische Autorenherz in mir, das sich solche Texte ausdenkt (oder wo auch immer diese Gedanken herkommen mögen...). Nun auf jeden Fall tausendfaches Dankeschön!

Liebe Grüße
Thomas

Du darfst mich trotzdem Hanni nennen. ;-)
Und bitte, also wirklich, wie hätte mir dein kleiner Wink mit dem Zaun entgehen können? Es war doch sehr gekonnt plaziert und ebenso gekonnt ausgeführt, will ich meinen. Also deine "ewige Rose".
Und jap, auch mich hast du an der Nase herumgeführt, da kannst du dir schon auf die Schulter klopfen, Junge! In diesem Sinn bins dann auch eher ich, die ich mich für das Lesevergnügen bedanken muss, egal ob dir die Teufeleien dazu nun aus dem Herzen oder aus den Fingern stoben. Hauptsache sie stoben! :-)
(ich bin mir gerade nicht sicher ob es dieses Wort überhaupt gibt aber ich denke schon, ja doch.)

Ich verneige mich vor dem Meister,
Hanni

Ach, wenn es das Wort nicht geben sollte, dann erfindest du's eben ganz schnell eben. Das kann man hier doch schon mal wagen. ;-) Nun ja, der »Meister« lässt mich ja fast schon erröten! Allerdings, nur fast. :-P Wie gesagt, es freut mich sehr, dass die Geschichte bei dir genau so gewirkt hat, wie sie sollte! Das ist doch des Schreibens schönster Lohn, yes!

Liebe Grüße ans Prinzesschen,
Thomas

Wenn ?Meister? dich nur fast erröten lässt, was muss ich denn dann alles aus dem Ärmel schütteln um ein bisschen Blut in deine sonst so fahlen Wangen wallen zu lassen? Hach, seufz.
Mir bleibt wohl nichts als zu wiederholen, dass du das wahrlich zauber-meisterhaft in schwarz aufs Weiß gebannt hast und wenn dir das, und meine Unterhaltung, Lohn genug ist, dann schlürf deinen Abendkaffee gar ...wohlgelohnt.
Oh...und erfinden...na ich tus schon wenn Not am Mann ist, nur deucht mich, das schon mal gelesen zu haben...

Die Verbeugung bleibt übrigens bestehen, werter Prinz! ;-)

Huch? Nun übersehe ich schon die Kommentare charmanter Prinzessinnen, die sich dazu herablassen, mein digitales Herumgeschmiere zu lesen und mir Honig ums Maul zu schmieren. Ach, dafür gebührt dir dann heute doppelter Dank. Gerade, wo die Grummeligkeit sich bisher doch arg in Grenzen hält. Sieht man von den üblichen Sorgen ab.

Liebe Morgengrüße
Thomas

Ach, ich bin doch Kummer gewohnt! ;-)
Um dem Honig noch ein paar Zuckerstreusel aufzustreuen kann ich dir sagen, dass dus tatsächlich kannst das Schreiben, ja doch.
Aber bevors zu klebrig wird stehl ich mich davon, wünsch dir nen wunderschönen grummelarmen Morgen und feier weiter selbst-auferlegtes Hitzefrei im Reigen ein paar Bücher (Shining und Nachtschicht sind jetzt da).

Liebe (gar nicht rabiate) Grüße, ;-)
Hanni
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Re: Re: Doch noch überraschend. ;-) -
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 21:09 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 20:08 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 19:36 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 18.06.2010 - 13:44 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 18.06.2010 - 13:17 Uhr) Ui, ich glaub den "Wenn du mir nichts zu sagen hast..." Satz habe ich auch beizeiten gebraucht. Und, ne, niemals nur einfach so gemeint, den verwendet Frau doch eindeutig und ausschließlich als Waffe... Hm. Hast du jedenfalls schön beschrieben. Dein dezenter Verweis auf ein anderes Werk "...keine ewige Rose..." hat mir gleichermaßen gefallen wie mich auch belustigt ein wenig. Das war wie ein Schokostückchen am Kopfkissen für Stammleser oder so.
Ansonsten hatte ich ja eigentlich eher mit einer Feuersbrunst gerechnet von dem Zeitpunkt an, an dem Nina meint, dass die Flame in ihr erloschen sei. Sie nach Ende der Geschichte mit Besteck zu metzeln ist aber natürlich auch eine Möglichkeit. Lach. Und immerhin eine überraschendere...
Liebe Grüße,
Hanni

Huch? Hallo Hanni,

adliger Besuch auf einem meiner Texte! Hach, das freut mich, vor allem auch, dass du die kleine Anspielung auf eine meiner anderen Geschichten entdeckt hast. Und noch besser ist, dass die kleine Wende auch bei dir funktioniert hat! :-) Hehe, das freut das teuflische Autorenherz in mir, das sich solche Texte ausdenkt (oder wo auch immer diese Gedanken herkommen mögen...). Nun auf jeden Fall tausendfaches Dankeschön!

Liebe Grüße
Thomas

Du darfst mich trotzdem Hanni nennen. ;-)
Und bitte, also wirklich, wie hätte mir dein kleiner Wink mit dem Zaun entgehen können? Es war doch sehr gekonnt plaziert und ebenso gekonnt ausgeführt, will ich meinen. Also deine "ewige Rose".
Und jap, auch mich hast du an der Nase herumgeführt, da kannst du dir schon auf die Schulter klopfen, Junge! In diesem Sinn bins dann auch eher ich, die ich mich für das Lesevergnügen bedanken muss, egal ob dir die Teufeleien dazu nun aus dem Herzen oder aus den Fingern stoben. Hauptsache sie stoben! :-)
(ich bin mir gerade nicht sicher ob es dieses Wort überhaupt gibt aber ich denke schon, ja doch.)

Ich verneige mich vor dem Meister,
Hanni

Ach, wenn es das Wort nicht geben sollte, dann erfindest du's eben ganz schnell eben. Das kann man hier doch schon mal wagen. ;-) Nun ja, der »Meister« lässt mich ja fast schon erröten! Allerdings, nur fast. :-P Wie gesagt, es freut mich sehr, dass die Geschichte bei dir genau so gewirkt hat, wie sie sollte! Das ist doch des Schreibens schönster Lohn, yes!

Liebe Grüße ans Prinzesschen,
Thomas

Wenn ?Meister? dich nur fast erröten lässt, was muss ich denn dann alles aus dem Ärmel schütteln um ein bisschen Blut in deine sonst so fahlen Wangen wallen zu lassen? Hach, seufz.
Mir bleibt wohl nichts als zu wiederholen, dass du das wahrlich zauber-meisterhaft in schwarz aufs Weiß gebannt hast und wenn dir das, und meine Unterhaltung, Lohn genug ist, dann schlürf deinen Abendkaffee gar ...wohlgelohnt.
Oh...und erfinden...na ich tus schon wenn Not am Mann ist, nur deucht mich, das schon mal gelesen zu haben...

Die Verbeugung bleibt übrigens bestehen, werter Prinz! ;-)

Huch? Nun übersehe ich schon die Kommentare charmanter Prinzessinnen, die sich dazu herablassen, mein digitales Herumgeschmiere zu lesen und mir Honig ums Maul zu schmieren. Ach, dafür gebührt dir dann heute doppelter Dank. Gerade, wo die Grummeligkeit sich bisher doch arg in Grenzen hält. Sieht man von den üblichen Sorgen ab.

Liebe Morgengrüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Re: Re: Re: Re: Doch noch überraschend. ;-) -
Zitat: (Original von PhanThomas am 19.06.2010 - 20:08 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 19:36 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 18.06.2010 - 13:44 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 18.06.2010 - 13:17 Uhr) Ui, ich glaub den "Wenn du mir nichts zu sagen hast..." Satz habe ich auch beizeiten gebraucht. Und, ne, niemals nur einfach so gemeint, den verwendet Frau doch eindeutig und ausschließlich als Waffe... Hm. Hast du jedenfalls schön beschrieben. Dein dezenter Verweis auf ein anderes Werk "...keine ewige Rose..." hat mir gleichermaßen gefallen wie mich auch belustigt ein wenig. Das war wie ein Schokostückchen am Kopfkissen für Stammleser oder so.
Ansonsten hatte ich ja eigentlich eher mit einer Feuersbrunst gerechnet von dem Zeitpunkt an, an dem Nina meint, dass die Flame in ihr erloschen sei. Sie nach Ende der Geschichte mit Besteck zu metzeln ist aber natürlich auch eine Möglichkeit. Lach. Und immerhin eine überraschendere...
Liebe Grüße,
Hanni

Huch? Hallo Hanni,

adliger Besuch auf einem meiner Texte! Hach, das freut mich, vor allem auch, dass du die kleine Anspielung auf eine meiner anderen Geschichten entdeckt hast. Und noch besser ist, dass die kleine Wende auch bei dir funktioniert hat! :-) Hehe, das freut das teuflische Autorenherz in mir, das sich solche Texte ausdenkt (oder wo auch immer diese Gedanken herkommen mögen...). Nun auf jeden Fall tausendfaches Dankeschön!

Liebe Grüße
Thomas

Du darfst mich trotzdem Hanni nennen. ;-)
Und bitte, also wirklich, wie hätte mir dein kleiner Wink mit dem Zaun entgehen können? Es war doch sehr gekonnt plaziert und ebenso gekonnt ausgeführt, will ich meinen. Also deine "ewige Rose".
Und jap, auch mich hast du an der Nase herumgeführt, da kannst du dir schon auf die Schulter klopfen, Junge! In diesem Sinn bins dann auch eher ich, die ich mich für das Lesevergnügen bedanken muss, egal ob dir die Teufeleien dazu nun aus dem Herzen oder aus den Fingern stoben. Hauptsache sie stoben! :-)
(ich bin mir gerade nicht sicher ob es dieses Wort überhaupt gibt aber ich denke schon, ja doch.)

Ich verneige mich vor dem Meister,
Hanni

Ach, wenn es das Wort nicht geben sollte, dann erfindest du's eben ganz schnell eben. Das kann man hier doch schon mal wagen. ;-) Nun ja, der »Meister« lässt mich ja fast schon erröten! Allerdings, nur fast. :-P Wie gesagt, es freut mich sehr, dass die Geschichte bei dir genau so gewirkt hat, wie sie sollte! Das ist doch des Schreibens schönster Lohn, yes!

Liebe Grüße ans Prinzesschen,
Thomas

Wenn ?Meister? dich nur fast erröten lässt, was muss ich denn dann alles aus dem Ärmel schütteln um ein bisschen Blut in deine sonst so fahlen Wangen wallen zu lassen? Hach, seufz.
Mir bleibt wohl nichts als zu wiederholen, dass du das wahrlich zauber-meisterhaft in schwarz aufs Weiß gebannt hast und wenn dir das, und meine Unterhaltung, Lohn genug ist, dann schlürf deinen Abendkaffee gar ...wohlgelohnt.
Oh...und erfinden...na ich tus schon wenn Not am Mann ist, nur deucht mich, das schon mal gelesen zu haben...

Die Verbeugung bleibt übrigens bestehen, werter Prinz! ;-)
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PhanThomas Re: Re: Re: Doch noch überraschend. ;-) -
Zitat: (Original von hanni86 am 19.06.2010 - 19:36 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 18.06.2010 - 13:44 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 18.06.2010 - 13:17 Uhr) Ui, ich glaub den "Wenn du mir nichts zu sagen hast..." Satz habe ich auch beizeiten gebraucht. Und, ne, niemals nur einfach so gemeint, den verwendet Frau doch eindeutig und ausschließlich als Waffe... Hm. Hast du jedenfalls schön beschrieben. Dein dezenter Verweis auf ein anderes Werk "...keine ewige Rose..." hat mir gleichermaßen gefallen wie mich auch belustigt ein wenig. Das war wie ein Schokostückchen am Kopfkissen für Stammleser oder so.
Ansonsten hatte ich ja eigentlich eher mit einer Feuersbrunst gerechnet von dem Zeitpunkt an, an dem Nina meint, dass die Flame in ihr erloschen sei. Sie nach Ende der Geschichte mit Besteck zu metzeln ist aber natürlich auch eine Möglichkeit. Lach. Und immerhin eine überraschendere...
Liebe Grüße,
Hanni

Huch? Hallo Hanni,

adliger Besuch auf einem meiner Texte! Hach, das freut mich, vor allem auch, dass du die kleine Anspielung auf eine meiner anderen Geschichten entdeckt hast. Und noch besser ist, dass die kleine Wende auch bei dir funktioniert hat! :-) Hehe, das freut das teuflische Autorenherz in mir, das sich solche Texte ausdenkt (oder wo auch immer diese Gedanken herkommen mögen...). Nun auf jeden Fall tausendfaches Dankeschön!

Liebe Grüße
Thomas

Du darfst mich trotzdem Hanni nennen. ;-)
Und bitte, also wirklich, wie hätte mir dein kleiner Wink mit dem Zaun entgehen können? Es war doch sehr gekonnt plaziert und ebenso gekonnt ausgeführt, will ich meinen. Also deine "ewige Rose".
Und jap, auch mich hast du an der Nase herumgeführt, da kannst du dir schon auf die Schulter klopfen, Junge! In diesem Sinn bins dann auch eher ich, die ich mich für das Lesevergnügen bedanken muss, egal ob dir die Teufeleien dazu nun aus dem Herzen oder aus den Fingern stoben. Hauptsache sie stoben! :-)
(ich bin mir gerade nicht sicher ob es dieses Wort überhaupt gibt aber ich denke schon, ja doch.)

Ich verneige mich vor dem Meister,
Hanni

Ach, wenn es das Wort nicht geben sollte, dann erfindest du's eben ganz schnell eben. Das kann man hier doch schon mal wagen. ;-) Nun ja, der »Meister« lässt mich ja fast schon erröten! Allerdings, nur fast. :-P Wie gesagt, es freut mich sehr, dass die Geschichte bei dir genau so gewirkt hat, wie sie sollte! Das ist doch des Schreibens schönster Lohn, yes!

Liebe Grüße ans Prinzesschen,
Thomas
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hanni86 Re: Re: Doch noch überraschend. ;-) -
Zitat: (Original von PhanThomas am 18.06.2010 - 13:44 Uhr)
Zitat: (Original von hanni86 am 18.06.2010 - 13:17 Uhr) Ui, ich glaub den "Wenn du mir nichts zu sagen hast..." Satz habe ich auch beizeiten gebraucht. Und, ne, niemals nur einfach so gemeint, den verwendet Frau doch eindeutig und ausschließlich als Waffe... Hm. Hast du jedenfalls schön beschrieben. Dein dezenter Verweis auf ein anderes Werk "...keine ewige Rose..." hat mir gleichermaßen gefallen wie mich auch belustigt ein wenig. Das war wie ein Schokostückchen am Kopfkissen für Stammleser oder so.
Ansonsten hatte ich ja eigentlich eher mit einer Feuersbrunst gerechnet von dem Zeitpunkt an, an dem Nina meint, dass die Flame in ihr erloschen sei. Sie nach Ende der Geschichte mit Besteck zu metzeln ist aber natürlich auch eine Möglichkeit. Lach. Und immerhin eine überraschendere...
Liebe Grüße,
Hanni

Huch? Hallo Hanni,

adliger Besuch auf einem meiner Texte! Hach, das freut mich, vor allem auch, dass du die kleine Anspielung auf eine meiner anderen Geschichten entdeckt hast. Und noch besser ist, dass die kleine Wende auch bei dir funktioniert hat! :-) Hehe, das freut das teuflische Autorenherz in mir, das sich solche Texte ausdenkt (oder wo auch immer diese Gedanken herkommen mögen...). Nun auf jeden Fall tausendfaches Dankeschön!

Liebe Grüße
Thomas

Du darfst mich trotzdem Hanni nennen. ;-)
Und bitte, also wirklich, wie hätte mir dein kleiner Wink mit dem Zaun entgehen können? Es war doch sehr gekonnt plaziert und ebenso gekonnt ausgeführt, will ich meinen. Also deine "ewige Rose".
Und jap, auch mich hast du an der Nase herumgeführt, da kannst du dir schon auf die Schulter klopfen, Junge! In diesem Sinn bins dann auch eher ich, die ich mich für das Lesevergnügen bedanken muss, egal ob dir die Teufeleien dazu nun aus dem Herzen oder aus den Fingern stoben. Hauptsache sie stoben! :-)
(ich bin mir gerade nicht sicher ob es dieses Wort überhaupt gibt aber ich denke schon, ja doch.)

Ich verneige mich vor dem Meister,
Hanni
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PhanThomas Re: Doch noch überraschend. ;-) -
Zitat: (Original von hanni86 am 18.06.2010 - 13:17 Uhr) Ui, ich glaub den "Wenn du mir nichts zu sagen hast..." Satz habe ich auch beizeiten gebraucht. Und, ne, niemals nur einfach so gemeint, den verwendet Frau doch eindeutig und ausschließlich als Waffe... Hm. Hast du jedenfalls schön beschrieben. Dein dezenter Verweis auf ein anderes Werk "...keine ewige Rose..." hat mir gleichermaßen gefallen wie mich auch belustigt ein wenig. Das war wie ein Schokostückchen am Kopfkissen für Stammleser oder so.
Ansonsten hatte ich ja eigentlich eher mit einer Feuersbrunst gerechnet von dem Zeitpunkt an, an dem Nina meint, dass die Flame in ihr erloschen sei. Sie nach Ende der Geschichte mit Besteck zu metzeln ist aber natürlich auch eine Möglichkeit. Lach. Und immerhin eine überraschendere...
Liebe Grüße,
Hanni

Huch? Hallo Hanni,

adliger Besuch auf einem meiner Texte! Hach, das freut mich, vor allem auch, dass du die kleine Anspielung auf eine meiner anderen Geschichten entdeckt hast. Und noch besser ist, dass die kleine Wende auch bei dir funktioniert hat! :-) Hehe, das freut das teuflische Autorenherz in mir, das sich solche Texte ausdenkt (oder wo auch immer diese Gedanken herkommen mögen...). Nun auf jeden Fall tausendfaches Dankeschön!

Liebe Grüße
Thomas
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hanni86 Doch noch überraschend. ;-) - Ui, ich glaub den "Wenn du mir nichts zu sagen hast..." Satz habe ich auch beizeiten gebraucht. Und, ne, niemals nur einfach so gemeint, den verwendet Frau doch eindeutig und ausschließlich als Waffe... Hm. Hast du jedenfalls schön beschrieben. Dein dezenter Verweis auf ein anderes Werk "...keine ewige Rose..." hat mir gleichermaßen gefallen wie mich auch belustigt ein wenig. Das war wie ein Schokostückchen am Kopfkissen für Stammleser oder so.
Ansonsten hatte ich ja eigentlich eher mit einer Feuersbrunst gerechnet von dem Zeitpunkt an, an dem Nina meint, dass die Flame in ihr erloschen sei. Sie nach Ende der Geschichte mit Besteck zu metzeln ist aber natürlich auch eine Möglichkeit. Lach. Und immerhin eine überraschendere...
Liebe Grüße,
Hanni
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PhanThomas Re: Ich -
Zitat: (Original von Robin am 15.06.2010 - 13:57 Uhr) muss sagen, wenn die Geschichte zuerst so geendet hätte, wie ich vermutet hatte, dann wäre ich doch sehr enttäuscht gewesen. Natürlich wäre es schön, wenn es tatsächlich so verlaufen wäre, aber so hatte die Geschichte einfach mehr Tiefe - und ein bisschen Mord und Totschlag. Natürlich nicht direkt, aber das Ende lässt doch darauf schließen.
Natürlich wie immer genial in deinem unverwechselbbaren PhanThomas-Stil :-) Ich hätte schon viel früher wieder reinlesen sollen.

Liebe Grüße
Lisa

Huhu Lisa,

hach, gleich noch mal. :-) Zauberst mir ein Lächeln auf die Lippen. Ja, also da musste ja schon noch was kommen. So'n ganz normales Ende wäre hier irgendwie nichts gewesen. Das "Pling!" war auch das erste, was ich im Kopf hatte, als ich über die Story nachdachte. Irgendwie musste ich das dann ja verbraten. "Ein bisschen Mord und Totschlag" ist übrigens mal 'ne amüsante Formulierung. *ggg*

Liebe Grüße und danke schön!
Thomas
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Robin Ich - muss sagen, wenn die Geschichte zuerst so geendet hätte, wie ich vermutet hatte, dann wäre ich doch sehr enttäuscht gewesen. Natürlich wäre es schön, wenn es tatsächlich so verlaufen wäre, aber so hatte die Geschichte einfach mehr Tiefe - und ein bisschen Mord und Totschlag. Natürlich nicht direkt, aber das Ende lässt doch darauf schließen.
Natürlich wie immer genial in deinem unverwechselbbaren PhanThomas-Stil :-) Ich hätte schon viel früher wieder reinlesen sollen.

Liebe Grüße
Lisa
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