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Sklave

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"Sklave"
Veröffentlicht am 29. Mai 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Sklave

Sklave

 

Selbstbestimmt wollen wir leben

keinem nach dem Munde reden.

Hoffnungsvoll ins Leben starten

wo die Ideale warten.

 

Mit breiter Brust und Stolz im Blick

da greifst du nach dem grossen Glück.

Mit kleinen Schritten gehts voran.

Der Weg führt dich nicht nur bergan.

 

Dein Dasein rauscht an dir vorbei.

Du hörst nicht ihren Hilfeschrei.

Deine Träume sind verloren

Schatten liegt auf deinem Morgen.

 

Wo sind deine Ideale!

Spürst du die Alarmsignale!

Du fragst dich nicht mehr wo und wann

das Leben seinen Anfang nahm.

  

 

 

dunkelkristall  2010

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dunkelkristall
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dunkelkristall Re: es ist wichtig sich seine ideale -
Zitat: (Original von Himmelskind am 31.05.2010 - 12:28 Uhr) ab und an mal wieder vor augen zu rufen...danke...dafür

lg

birgit


Ich danke dir vielmals für deinen Kommentar

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: lach, da werde ich ja gleich mit 2 nachdenklichen Gedichten beglückt. -
Zitat: (Original von dunkelkristall am 29.05.2010 - 19:44 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 29.05.2010 - 18:59 Uhr) Oft verliert man gerade seine Ideale aus den Augen, aber dann besinnt man sich und startet wieder durch.

Wo warst du denn so lange, hab dich vermisst.


Liebe Wochenendgrüße Ute


Liebe Ute

Danke dir sehr für deinen Kommentar
Ich hatte Flaute im Gehirn Mir ist nichts gescheites eingefallen
Jetzt sprudeln die Gedanken wieder

Liebe Grüße Michael



wem geht das nicht so, aber nach einer flaute geht es ja wider weiter und das ist gut so,

liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Re: Re: Ja, wo sind die Ideale? Wo die eigenen Ziele? -
Zitat: (Original von dunkelkristall am 30.05.2010 - 09:35 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 29.05.2010 - 22:09 Uhr) Gest noch zur Wahl, doch ist es nur Qual!
Keiner vertritt was Du selber willst,
übers Ziel geschoßen, abgestürzt - unbemerkt...
Ein anderer hat das Steuer genommen,
bist zu weit hinaus geschwommen.
Verwirrt und auch geschockt,
das Dir der Atem stockt....
Was ist aus Dir geworden,
einer der nur mitläuft in Horden,
selber denken und auch lenken,
das hat man Dir genommen!
Niedergestreckt Dein wahres Ich,
ein Teil von Dir vergaß es nicht!
Erhebe Dich erneut, las nicht alles fliehen,
wer sollte dann, am Strick des Lebens ziehen?!
Der Weg ist steinig und steil,
doch findest Du auf dem leichten kein Heil!
Und bist Du endlich angekommen,
wird fleißig gegen den Strom geschwommen!
LG Ivonne


Danke Ivonne für deine Zeilen

LG Michael

Sehr gerne.
LG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: Ja, wo sind die Ideale? Wo die eigenen Ziele? -
Zitat: (Original von Windflieger am 29.05.2010 - 22:09 Uhr) Gest noch zur Wahl, doch ist es nur Qual!
Keiner vertritt was Du selber willst,
übers Ziel geschoßen, abgestürzt - unbemerkt...
Ein anderer hat das Steuer genommen,
bist zu weit hinaus geschwommen.
Verwirrt und auch geschockt,
das Dir der Atem stockt....
Was ist aus Dir geworden,
einer der nur mitläuft in Horden,
selber denken und auch lenken,
das hat man Dir genommen!
Niedergestreckt Dein wahres Ich,
ein Teil von Dir vergaß es nicht!
Erhebe Dich erneut, las nicht alles fliehen,
wer sollte dann, am Strick des Lebens ziehen?!
Der Weg ist steinig und steil,
doch findest Du auf dem leichten kein Heil!
Und bist Du endlich angekommen,
wird fleißig gegen den Strom geschwommen!
LG Ivonne


Danke Ivonne für deine Zeilen

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Ja, wo sind die Ideale? Wo die eigenen Ziele? - Gest noch zur Wahl, doch ist es nur Qual!
Keiner vertritt was Du selber willst,
übers Ziel geschoßen, abgestürzt - unbemerkt...
Ein anderer hat das Steuer genommen,
bist zu weit hinaus geschwommen.
Verwirrt und auch geschockt,
das Dir der Atem stockt....
Was ist aus Dir geworden,
einer der nur mitläuft in Horden,
selber denken und auch lenken,
das hat man Dir genommen!
Niedergestreckt Dein wahres Ich,
ein Teil von Dir vergaß es nicht!
Erhebe Dich erneut, las nicht alles fliehen,
wer sollte dann, am Strick des Lebens ziehen?!
Der Weg ist steinig und steil,
doch findest Du auf dem leichten kein Heil!
Und bist Du endlich angekommen,
wird fleißig gegen den Strom geschwommen!
LG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Re: -
Zitat: (Original von noahnoel am 29.05.2010 - 10:23 Uhr) Fremdgelenkt auf Sterbewegen
Irre ich im Sinnloswahn
blind dem Unheil stolz entgegen
auf des Lebens Achterbahn.

Jeder angestrebte Gipfel
führt hinaus aus einen Tal.
Ist mir kurz ein Hoffnungszipfel,
leuchtet mir als Ideal.

Doch dem Gipfel folgt die Wende,
Talfahrt oder freier Fall.
Plötzlich ist die Fahrt zu Ende -
neue Gipfel überall.

Hallo Noah, Deine Zeilen dazu finde ich total klasse!
LG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: Genau -
Zitat: (Original von anteus am 29.05.2010 - 19:03 Uhr) selbstbestimmt und selbstbewusst wollen und sollen wir leben.

Ute ich mag alles was Du geschrieben hast.
Hoffentlich wird das für Dich nicht langweilig?
Liebe Grüße
Anteus


Ich danke auch dir für deine Worte

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: -
Zitat: (Original von noahnoel am 29.05.2010 - 10:23 Uhr) Fremdgelenkt auf Sterbewegen
Irre ich im Sinnloswahn
blind dem Unheil stolz entgegen
auf des Lebens Achterbahn.

Jeder angestrebte Gipfel
führt hinaus aus einen Tal.
Ist mir kurz ein Hoffnungszipfel,
leuchtet mir als Ideal.

Doch dem Gipfel folgt die Wende,
Talfahrt oder freier Fall.
Plötzlich ist die Fahrt zu Ende -
neue Gipfel überall.


Danke auch für deine nachdenklichen Zeilen

LG Michael
Vor langer Zeit - Antworten
dunkelkristall Re: lach, da werde ich ja gleich mit 2 nachdenklichen Gedichten beglückt. -
Zitat: (Original von timeless am 29.05.2010 - 18:59 Uhr) Oft verliert man gerade seine Ideale aus den Augen, aber dann besinnt man sich und startet wieder durch.

Wo warst du denn so lange, hab dich vermisst.


Liebe Wochenendgrüße Ute


Liebe Ute

Danke dir sehr für deinen Kommentar
Ich hatte Flaute im Gehirn Mir ist nichts gescheites eingefallen
Jetzt sprudeln die Gedanken wieder

Liebe Grüße Michael
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