Magdalena Re: Das Schicksal - Zitat: (Original von mozimi am 01.06.2010 - 06:46 Uhr) setzt den Hobel an und hobelt alle gleich... kam mir in den Sinn... tolle Idee! gut umgesetzt! LG Uwe Lieber Uwe, dazu fällt mir ein: Wo gehobelt wird, da fällt auch Späne. Danke für dein Kommi Lg Magdalena |
Magdalena Re: Liebe Magdalena, - Zitat: (Original von timeless am 31.05.2010 - 23:45 Uhr) wie wahr und traurig sind deine Zeilen. Wie oft bekommen Kinder heute eine Pille, damit sie ruhig sind, ganz rasch werden sie als Zappelkinder verurteilt und behandelt. Dabei wäre schon eine Einschränkung des Fastfood, was ja inzwischen erwiesen ist, die Rettung der Kleinen und dann noch Liebe und Zeit, Spielen und Gemeinsamkeiten alles, was gesunde Kinder wachsen liese. Wo wir die Möglichkeit haben zu helfen, sollten wir es tun. Ganz liebe Grüße Ute Liebe Ute, das FastFood ist sicher nicht gut ,aber das FastLeben macht sie so krank. FastEltern im FastJob und mit dem Anspruch auch ihr FastSport und alles noch globalisiert mit dem Rest der Welt verbinden im FastInternet so fasten durchs Leben. Fast....Fast....Fast.... und da wundern wir uns, dass die Kinder unruhig werden? Fast nicht zu glauben! Es muss ein Bewußtsein der Entschleunigung endlich entstehen, ansonsten Faste wir alle aneinander vorbei. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag in deiner Idylle LG Magdalena |
UteSchuster Liebe Magdalena, - wie wahr und traurig sind deine Zeilen. Wie oft bekommen Kinder heute eine Pille, damit sie ruhig sind, ganz rasch werden sie als Zappelkinder verurteilt und behandelt. Dabei wäre schon eine Einschränkung des Fastfood, was ja inzwischen erwiesen ist, die Rettung der Kleinen und dann noch Liebe und Zeit, Spielen und Gemeinsamkeiten alles, was gesunde Kinder wachsen liese. Wo wir die Möglichkeit haben zu helfen, sollten wir es tun. Ganz liebe Grüße Ute |
Magdalena Liebe Birgit - leider keine Vorstellung sondern pure Realität.Die Versorgung von Kindern mit Psychopharmaka wird immer geläufiger ohne an späte Folgen zu denken.Mich erschüttert es zutiefst, doch viele Eltern reagieren in ihrer Hilfslosigkeit nur sehr passiv und verabreichen die Drogen in der Hoffnung danach weniger Klagen von ihren Plagen zu hören.LG Magdalena |