Kinderbücher
Lucy und das Simsipursbum

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"Lucy und das Simsipursbum"
Veröffentlicht am 28. Mai 2010, 12 Seiten
Kategorie Kinderbücher
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Mein Leben ist bisher von ständigem Wandel geprägt gewesen. Ich habe in der biologischen Landwirtschaft gearbeitet, in einer Schreinerei, habe die Berufsausbildungen zur Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistentin abgeschlossen und auch zur staatl. dipl. Erzieherin. Ich habe über dreissigmal den Wohnort gewechselt, die längste Zeit habe ich dabei in Bayern verbracht. Zweimal war ich verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Daneben hatte ...
Lucy und das Simsipursbum

Lucy und das Simsipursbum

Beschreibung

Von allen möglichen Haustieren wahrscheinlich das Eigenartigste. An Spielfreude und Zerstörungspotential sicher nicht zu übertreffen, aber wer ihm einmal in die Augen gesehen hat, kann es nie wieder gehen lassen...

Lucy und das Simsipursbum

Lucy und Birka und das Simsipursbum sind gestern nach ihrem aufregenden Einkauf zusammen nach Hause geflogen. Wie eine kleine Prozession schwebten sie über den Baumwipfeln dahin. Voran Lucy auf Willibald dem Marienkäfer, der dabei in tiefem Bass ein Käfer-liedlein brummelte:

 

Kommt der Mai, der Mai so schön

woll'n wir auf die Reise gehen,

 

in das bunte Blumenland

uns Käfern allen wohl bekannt

 

wo wir gern im Sonnenschein

um die Käfer-Liebste frei'n!

 

Dum didel dei, im Sonnenschein,

küss ich die Käfer-Liebste mein...

 

Dicht hinter Lucy schwebte ihr neuer Transport-Besen an dem in einem prall gefüllten Einkaufsnetz all ihre neuen Errungenschaften, nebst dem Simsipursbum hingen. Dieses schnurrte wohlig, wie eine zufriedene Katze, von leisen Fiepsern unterbrochen, die den Bell-versuchen von kleinen Hunde-Welpen ähnelten.

 

Und ganz zum Schluss schwebte anmutig Birka das Baum-Mädchen auf... ehrlich gesagt, auf gar nichts. Wie sich nämlich herausstellte besaß die kleine Birka ein Paar der herrlichsten, glitzrigen Flügel in Form und Aussehen von zwei durchscheinenden Birken-Blättern.

Damit glitt das Mädchen so graziös und leichtflüglig durch die Lüfte, dass man kaum glauben konnte, dass sie zu einem fest in der Erde verwurzelten Baum gehörte.

 

Daheim beim Hexenhäuschen angekommen haben sie natürlich zuerst einmal ihre ganzen Einkäufe ausgepackt und ausprobiert.

Jedenfalls hatten sie das so vor. Doch nachdem sie das Simsipursbum aus den Bananen-blättern gewickelt hatten war für nichts mehr Anderes Zeit. Denn ein richtiges, leibhaftiges, lebendiges Simsipursbum bekommt man ja nicht alle Tage.

 

Lucy und Birka knoteten nun vorsichtig die Schlingpflanzen-Schnur auf und schlugen die Blätter auseinander. Und da war es nun. Eigentlich sah es aus wie eine runde Kugel aus Fell und sonst nichts. Lucy und Birka sahen sich an, sie konnten ihre Enttäuschung kaum verbergen. Eine Fellkugel? Doch in diesem Moment bekam die Fellkugel Augen. Seeeehr große Augen. Sehr große und ausnehmend schöne Augen. Genauer gesagt: Augen von einer solchen Tiefe und Klarheit, umkränzt mit wunderschönen, zarten und sehr langen Wimpern, dass man bei ihrem Anblick zu Tränen gerührt war. Lucy und ihre Freundin hielten für einen Moment den Atem an und schluckten. Nun wickelte sich am anderen Ende des Fellknäuels ein Schwanz heraus und stellte sich adrett in Form eines Fragezeichens auf, das leicht auf und nieder wippte.

Zwei Vorderpfötchen kamen zum Vorschein, oder vielmehr Arme mit Händchen, es handelte sich ja um einen Affen. Zum Schluss richtete es sich ganz auf. Es hatte einen runden, großen Kopf mit den riesigen, strahlenden Augen und einem kleinen Mund, der immer zu lächeln oder zu kichern schien, dazu ein Paar frech aussehende Segelohren, die es gekonnt in alle möglichen Richtungen stellen konnte.

 

 

Lucy betrachtete das Simsipursbum und dieses betrachtete Lucy zurück. Eigentlich könnte man sagen, dass sich die beiden gerade bis über beide Segelohren ineinander verliebten. Wenn man unter Lucys türkisfarbenen Haarwuschel hätte blicken können, dann hätte man gesehen, dass sie ebenso wie das Tierchen mit den Ohren zuckte und freudig erregt wedelte. Ja, Lucy konnte das, und es bedeutete in diesem Fall das Gleiche wie in der Simsipursbum-Sprache: Ich mag Dich sehr.

Langsam färbte das vorher rot-geringelte Simsipursbum sich nach türkis, während die kleine Hexe vor Glück errötete.

Das Simsipursbum, als überaus intelligentes Wesen verstand natürlich sofort, dass die kleine Hexe es am liebsten sofort auf den Arm genommen hätte, dass es hierfür aber noch zu früh war, da sie doch auch ein wenig scheu war und sich schämte, sich das Tierchen einfach per Katalog bestellt und im Paket hatte schicken lassen. So was tut man ja nicht mit einem neuen Freund.

Um die gegenseitigen Berührungsängste (beziehungsweise die einseitigen, denn ein Simsipursum kennt keine Ängste) abzubauen erfand das Äffchen sofort ein lustiges Spiel:

Nachdem sie sich gegenseitig mit den Ohren zugewackelt und farblich angeglichen hatten, baute das Simsi das Bergrüßungsritual weiter aus.

Langsam streckte es seine Hand aus und tippte sich selber mit dem Zeigefinger an die eigene Nase.

Das Hexenmädchen verstand sofort, dass dies ein neues Spiel sein sollte und machte es ihm nach. Auch Birka machte nun mit. Alle drei saßen nun da und glotzten sich an, mit dem Finger auf der Nase und nichts weiter passierte. Da begriff Lucy, dass sie nun an der Reihe war. Sofort begann sie aufs gruseligste zu schielen. Auch das Äffchen verdrehte nun die Augen in alle Richtungen und Birka bemühte sich, es den Beiden nach zu tun. Leider besaß sie nicht die natürliche Begabung einer Hexe oder eines Simsipursbums für solche Späße.

Dafür war sie jetzt an der Reihe und triumphierend klappte sie einfach ihre zarten Flügel aus. Mit einem befriedigenden Grinsen wartete sie ab, was die Beiden nun machen würden.

Lucy hexte sich schnurpsdidelwupps ein Paar kleine Engelsflügel, die an der zerzausten Hexe so urkomisch aussahen, dass die Beiden Anderen wild zu kichern anfingen.

Doch dann starrten Birka und Lucy auf das Simsi, das nun aufgehört hatte sich über Lucy lustig zu machen und in dessen Leib es anfing unheimlich zu knistern. Plötzlich öffneten sich zu beiden Seiten seines schmalen Leibes zwei Fell-Taschen, welche bis dahin verborgen waren und hervor kamen eine Art kleine Drachenflügel. Das hatte nicht einmal der Forscher Tom Maskottchen herausgekriegt, dass Simsis fliegen können. Nun lachte sich das Simsipursbum halb tot vor Freude, die anderen zwei dran gekriegt zu haben, zog die Flügelchen wieder ein und schlug vor lauter Übermut ein paar rasend schnelle Purzelbäume – eine Eigenart welches ihm ja den zweiten Namensteil -pursbum eingebracht hatte.

Gleich machten die Anderen es ihm nach, und zusammen kugelten sie wild durch die ganze Stube, kreischten und lachten dabei und schlugen so nebenbei ein wenig Geschirr kaputt. Nun spielten sie gegenseitig Fangen und Verstecken, wobei sie allerdings gegen das blitzschnelle Simsi keine Chance hatten, welches sich zudem noch in Windeseile ein Loch durch die Wand fraß und in den Garten entkam, wo es weiter tobte.

Lucy beeilte sich, den Anti-Durch-Freß-Zauber zu aktivieren, den sie in der Eile ganz vergessen hatte. Da die Stube bereits komplett verwüstet war, spielten sie nun im Garten weiter, bis sie völlig außer Puste alle drei auf dem Boden liegen blieben. Ehrlicher weise: Alle zwei, denn das Simsi war immer noch kein bisschen erschöpft. Aber um die anderen nicht zu blamieren ließ es sich hechelnd und mit geschlossenen Augen neben sie fallen und von den beiden Mädchen an der Lieblingsstelle zwischen den Ohren kraulen.

 

Oh war das schön! Ihr habt ja keine Ahnung, WIE weich das Fell eines Simsipursbums wirklich ist. Man glaubt völlig in der weichsten Kuschelwolke zu versinken, obwohl man doch nur die Fingerspitzen in das Fell gegraben hat. Jetzt schnurrte das Simsi laut und behaglich, was ihre Freundschaft nun endgültig besiegelte.

 

An diesem Abend brauchte Lucy nicht einmal einen Aufräum- und Geschirrzusammenkleb-Zauber aussprechen. Das Simsi hatte sich den ordentlichen Zustand der Stube genau gemerkt, und blitzschnell flog, rollte und hangelte es an seinem langen Schwanz im Hexenhäuschen herum und brachte alles wieder in Ordnung. Die Scherben fraß es allerdings kurzerhand auf, so dass Lucy beschloss nächsten Mittwoch ein Set unzerbrechliches Geschirr aus der Hexendrogerie mitgehen zu lassen.

 

Birka verabschiedete sich von den Beiden, da sie nun nach ihrem Baum sehen und auch in ihrer Asthöhle schlafen wollte. Auch Lucy gähnte bereits ihr gesichtsfüllendes Hexengähnen, und nun hängte sich auch das Simsipursbum zum Schlafen mit dem Schwanz an der Hängelampe auf und rollte sich ansonsten zu der bekannten Fellkugel zusammen. Sanft schaukelte es sich selber ins Reich der Träume. Lucy winkte ihm noch zu, dann kippte sie rückwärts in ihr Bett und im nächsten Moment hörte man ihr typisches Mini-Hexen-Schnarchen.

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Hörbuch

Über den Autor

Iriana
Mein Leben ist bisher von ständigem Wandel geprägt gewesen. Ich habe in der biologischen Landwirtschaft gearbeitet, in einer Schreinerei, habe die Berufsausbildungen zur Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistentin abgeschlossen und auch zur staatl. dipl. Erzieherin. Ich habe über dreissigmal den Wohnort gewechselt, die längste Zeit habe ich dabei in Bayern verbracht. Zweimal war ich verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Daneben hatte ich immer auch künstlerische Ambitionen: Musik, Malen, Schreiben, Theater spielen. Ich bin ein naturverbundener Mensch und lebe gern sehr einfach mit und in der Natur.
Seit 2008 lebe ich in Leipzig, habe mich von einer langen chronischen Krankheit kuriert und bin Anfang dieses Jahres (2017) nun in Rente gegangen. Die letzten Jahre habe ich eine Schreibpause eingelegt, zumindest auf dieser Plattform hier, aber nun bin ich wieder da.
Zeit für ein neues Spiel... Mal sehen was mir so einfällt...

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baesta Re: Re: Re: Re: Was soll man dazu -
Zitat: (Original von Iriana am 02.06.2010 - 04:19 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 01.06.2010 - 11:24 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 01.06.2010 - 11:20 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 28.05.2010 - 15:02 Uhr) noch sagen. Du scheinst eine unerschöpfliche Quelle in Dir zu haben.
5 *****

LG Bärbel


Hallo liebe Bärbel,

danke für dein grosses Lob, das ist ja fast nicht mehr zu steigern. *erröt*
ich hoffe sehr, meine Leser nicht zu enttäuschen, auch wenn ich momentan gesundheitsmäßig ziemlich rumkrebse.

ganz liebe Grüße,

Maria



Mir geht es z.Zt. auch nicht besonders, habe mich mit einer Magen-Darmgrippe rumzuschlagen und bin noch ziemlich schlapp.

LG Bärbel


Da wünsche ich dir mal gute Geneseligung, hex hex!

glg Maria


Na hoffentlich hat es auch bei Dir geklappt mit dem hex hex. Bei mir geht es wieder so leidlich.
Danke
LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Re: Re: Re: Re: Wie schön ist das denn! -
Zitat: (Original von Iriana am 02.06.2010 - 04:18 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 01.06.2010 - 12:06 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 01.06.2010 - 11:15 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 28.05.2010 - 16:06 Uhr) Das ist eine wunderbare Geschichte, ich bin noch ganz verzaubert.
LG Ivonne


Oh danke, liebe Ivonne,

die 'drei Reiche' erweisen sich momentan doch als grösseres Projekt,
muss erst noch mal liegen und gären, bevor ich das los lassen kann auf jemand...

ganz liebe Grüße,

Maria


Lass Dir alle Zeit die Du brauchst, wenn es soweit ist, freue ich mich einfach drüber.
LG Ivonne


das ist schön, wenn dann schlußendlich etwas Brauchbares sich aus den aufgezeichneten Ideen heraus kristallisiert, bekommst Du mal einen 'Abzug' davon

glg Maria

ich freue mich darüber
GLG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: Re: Re: Was soll man dazu -
Zitat: (Original von baesta am 01.06.2010 - 11:24 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 01.06.2010 - 11:20 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 28.05.2010 - 15:02 Uhr) noch sagen. Du scheinst eine unerschöpfliche Quelle in Dir zu haben.
5 *****

LG Bärbel


Hallo liebe Bärbel,

danke für dein grosses Lob, das ist ja fast nicht mehr zu steigern. *erröt*
ich hoffe sehr, meine Leser nicht zu enttäuschen, auch wenn ich momentan gesundheitsmäßig ziemlich rumkrebse.

ganz liebe Grüße,

Maria



Mir geht es z.Zt. auch nicht besonders, habe mich mit einer Magen-Darmgrippe rumzuschlagen und bin noch ziemlich schlapp.

LG Bärbel


Da wünsche ich dir mal gute Geneseligung, hex hex!

glg Maria
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: Re: Re: Wie schön ist das denn! -
Zitat: (Original von Windflieger am 01.06.2010 - 12:06 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 01.06.2010 - 11:15 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 28.05.2010 - 16:06 Uhr) Das ist eine wunderbare Geschichte, ich bin noch ganz verzaubert.
LG Ivonne


Oh danke, liebe Ivonne,

die 'drei Reiche' erweisen sich momentan doch als grösseres Projekt,
muss erst noch mal liegen und gären, bevor ich das los lassen kann auf jemand...

ganz liebe Grüße,

Maria


Lass Dir alle Zeit die Du brauchst, wenn es soweit ist, freue ich mich einfach drüber.
LG Ivonne


das ist schön, wenn dann schlußendlich etwas Brauchbares sich aus den aufgezeichneten Ideen heraus kristallisiert, bekommst Du mal einen 'Abzug' davon

glg Maria
Vor langer Zeit - Antworten
Windflieger Re: Re: Wie schön ist das denn! -
Zitat: (Original von Iriana am 01.06.2010 - 11:15 Uhr)
Zitat: (Original von Windflieger am 28.05.2010 - 16:06 Uhr) Das ist eine wunderbare Geschichte, ich bin noch ganz verzaubert.
LG Ivonne


Oh danke, liebe Ivonne,

die 'drei Reiche' erweisen sich momentan doch als grösseres Projekt,
muss erst noch mal liegen und gären, bevor ich das los lassen kann auf jemand...

ganz liebe Grüße,

Maria


Lass Dir alle Zeit die Du brauchst, wenn es soweit ist, freue ich mich einfach drüber.
LG Ivonne
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Re: Re: Was soll man dazu -
Zitat: (Original von Iriana am 01.06.2010 - 11:20 Uhr)
Zitat: (Original von baesta am 28.05.2010 - 15:02 Uhr) noch sagen. Du scheinst eine unerschöpfliche Quelle in Dir zu haben.
5 *****

LG Bärbel


Hallo liebe Bärbel,

danke für dein grosses Lob, das ist ja fast nicht mehr zu steigern. *erröt*
ich hoffe sehr, meine Leser nicht zu enttäuschen, auch wenn ich momentan gesundheitsmäßig ziemlich rumkrebse.

ganz liebe Grüße,

Maria



Mir geht es z.Zt. auch nicht besonders, habe mich mit einer Magen-Darmgrippe rumzuschlagen und bin noch ziemlich schlapp.

LG Bärbel
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: Was soll man dazu -
Zitat: (Original von baesta am 28.05.2010 - 15:02 Uhr) noch sagen. Du scheinst eine unerschöpfliche Quelle in Dir zu haben.
5 *****

LG Bärbel


Hallo liebe Bärbel,

danke für dein grosses Lob, das ist ja fast nicht mehr zu steigern. *erröt*
ich hoffe sehr, meine Leser nicht zu enttäuschen, auch wenn ich momentan gesundheitsmäßig ziemlich rumkrebse.

ganz liebe Grüße,

Maria
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: Wie schön ist das denn! -
Zitat: (Original von Windflieger am 28.05.2010 - 16:06 Uhr) Das ist eine wunderbare Geschichte, ich bin noch ganz verzaubert.
LG Ivonne


Oh danke, liebe Ivonne,

die 'drei Reiche' erweisen sich momentan doch als grösseres Projekt,
muss erst noch mal liegen und gären, bevor ich das los lassen kann auf jemand...

ganz liebe Grüße,

Maria

Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: Inhaltlich ... -
Zitat: (Original von Gunda am 29.05.2010 - 20:48 Uhr) ... wieder sehr anregend und fantasievoll, Maria, aber im ersten Teil springst du etwas in den Zeiten. Besonders der dritte Absatz nach dem Gedicht ist in sich zeitlich nicht ganz stimmig, aber auch im Zusammenhang mit dem darauffolgenden Absatz. Solltest du also ein Buch in Printform planen, solltest du diesen Teil noch einmal überarbeiten.

Lieben Gruß
Gunda




Liebe Gunda,

danke für deinen Hinweis. Ich muss zugeben, dieses Problem habe ich andauernd. In jeder meiner Lucy-Geschichten hüpft mein Hexenmädchen wie wild in den Zeiten herum. Nur dass ich das genauso wild wieder nachbessere. Diesmal ist mir wohl was ausgekommen, habe auch nicht so oft korrigiert. Für eine Printform,die ich mir bei diesen Geschichten wirklich wünsche, ja da muss nochmal ordentlich korrigiert werden...
danke, für deinen Kommi und Lob,

ganz liebe Grüße,

Maria
Vor langer Zeit - Antworten
Gunda Inhaltlich ... - ... wieder sehr anregend und fantasievoll, Maria, aber im ersten Teil springst du etwas in den Zeiten. Besonders der dritte Absatz nach dem Gedicht ist in sich zeitlich nicht ganz stimmig, aber auch im Zusammenhang mit dem darauffolgenden Absatz. Solltest du also ein Buch in Printform planen, solltest du diesen Teil noch einmal überarbeiten.

Lieben Gruß
Gunda


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