Gedichte
Gefangen

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"Gefangen"
Veröffentlicht am 26. Mai 2010, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
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Gefangen

Gefangen

Beschreibung

Lass dich nicht täuschen von Dingen die glänzen

 

Der letzte Sonnenschein versinkt am Horizont und färbt den Himmel in ein Farbenmeer,

Gefangen an tausend eiserne Ketten die sich schmerzhaft um ihre Arme schlingen,

steht sie da in einem Meer aus tausend blutroten Rosen,

die ihre Dornen, wie Hände, nach ihr ausstrecken,

Hinter ihr im letzten Scheine steht groß und mächtig eine hölzerne Guillotine,

alt

 

an dessen Klinge sich das Licht reflektiert und sie scheinen lässt,

in einem hellen glänzenden Schein unschuldig und edel,

  und doch gefährlich und skrupellos,

 

Der edle Schein kann trügen und uns die Augen vor der Wahrheit verschließen lassen,

lass dich nicht täuschen sonst ist dein Schicksal besiegelt bis in alle Ewigkeit!

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Hörbuch

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Tessa

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BrianBrazzil Welch poetischer - sonnenbeschienener Abgesang. Gefällt mir gut, hat etwas ganz, ganz eigenes ...

"und sie scheinen lässt" (Die Klinge oder die Sonne :) ?

Gruß
Brian
Vor langer Zeit - Antworten
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