Ich spüre immer noch deine Hände auf meinem vor Lust bebenden Körper.
Jede Berührung von dir hat mich tief bewegt und machte Lust auf mehr.
Diene Lippen, so sanft und so männlich, hielten mich in einem Meer von Küssen gefangen, die nur eins aussagten:
[style type="italic"]"Ich will Dich und nur Dich!"[/style]
Jedes Mal, wenn du zu mir etwas gesagt hast, hallte es in meinem Körper nach und wollte deine Stimme nie mehr verstummen lassen. Als wäre sie ein Akkord, der in einem leeren Raum ausklang.
Als dann deine Finger über meine Haut glitten, schienen deine Berührungen ganz langsam vonstatten zu gehen, da sie so intensiv waren.
Mein Nacken sehnte sich nach deinen Lippen, die ihn sanft liebkosten.
Deine Küsse, so rein, beschützend und vorsichtig, dass ich sie kaummerklich auf dem Rest meines Körpers spüren konnte.
Doch sie waren da und ich erlag der Versuchung dich ganz nah bei mir zu haben. So nah, dass wir eins wurden.
Für ein Paar Minuten war ich vollkommen, lebendig und unendlich glücklich, dass ich bei dir sein konnte.
Alles war weg. Die Angst. Der Zweifel an mir selbst, an meinem bisherigen Leben und vor allem an der Liebe!
Meine Worte versanken im Ozean der Wolllust denn mein Geist ist schwächer als meine Seele, die dich hineingelassen hat in ihr Innerstes.
Heute, da du weg bist, sehnt sich mein Körper nach deinen Berührungen, die er nicht mehr spüren kann. Berührungen, die ihn zum Höhepunkt getrieben haben. Berührungen so zärtlich, wie eine warme Sommerbriese, die nichts aufhält.