Romane & Erzählungen
Tebi's Märchenreihe - Hänsel und Gretel

0
"Tebi's Märchenreihe - Hänsel und Gretel"
Veröffentlicht am 24. Mai 2010, 18 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de
Tebi's Märchenreihe - Hänsel und Gretel

Tebi's Märchenreihe - Hänsel und Gretel

Beschreibung

Die Idee an sich ist eine glaubwürdige, wahre Geschichte des Hänsel und Gretel Märchens aufzuschreiben. Das Genre soll aber Horror sein. Eine harte grausame Welt - die Angst vor dem Hungertod und vor dem Allein sein - eine strenge, unchristliche Frau und eine wahnsinnige, von der Welt verhasste alte Frau. Mitten drin zwei unschuldige und heranwachsende Kinder. Der grobe Plot ist so wie im Märchen - Holzfäller lebt mit Frau und Kinder im finsteren Wald, Holzfäller kann Familie nicht mehr versorgen, Kinder werden durch Stiefmutter ausgesetzt, Kinder kommen zur Hexe, Hexe will Kinder essen, Hexe verbrennt am Ende - doch natürlich ist es meine eigene Interpretation und eine Geschichte wie sie es sich wirklich in der Frührenaissance hätte abspielen können. Die Geschichte spielt in Nürnberg und dessen Reichswald. Nürnberg erlebt um 1500 seine Blütezeit durch Handel, aber auch durch seine Pfefferkuchen. Viele Kaiser ließen sich dort nieder und auch die Insignien der Kaiser werden dort aufbewahrt. Nürnberg ist also gerade eine sehr gefragte Stadt in der es viel zu sehen gibt. Dadurch ist aber auch alles sehr teuer geworden. Die Charaktere: Margarete Holze (wird liebevoll Gretel genannt) Hans Holze (wird liebevoll Hänsel genannt) Gunter Holze (der Vater) Maria Holze (die Stiefmutter) Else Schannig (die alte Hexe)

Kapitel 1

Fröhlich summend hüpfte die elfjährige Gretel den kleinen Pfad entlang, während ein kühler frischer Wind die langsam kahl werdenden Äste in Schwingungen brachte. Nebel und düsteres Licht umgab das Mädchen, doch sie fürchtete sich nicht, war sie diese Geräusche doch schon gewohnt. Viel mehr machte es ihr Angst dass der Boden so rutschig vom Matsch war. Der viele Regen in den letzten Tagen hatte den sandigen Boden aufgeweicht. So entstand eine neuen Gefahr: Treibsand.
Gretel musste gut aufpassen nicht in so einem Treibsand zu geraten, doch die letzten Pilze dieses Jahres brauchte die Familie noch. Da jeder andere aus der Familie schon etwas zu tun hatte musste die kleine Gretel gehen. Mit ihren geübten Augen ging sie auch nur die sicheren Wege entlang und kam schließlich bei den letzten noch blühenden Pilzen an. Gretel war stolz auf sich, denn sie hatte es geschafft unbeschadet hierher zu kommen. Breit lächelnd pflückte sie die Pilze und legte sie alle in ihren Korb. Beim Hinunterbeugen lösten sich ihre Zöpfe von der Haube und baumelten nun neben ihrem Gesicht herum. Als sie fertig war erhob sich das Mädchen wieder und sah nach oben in die Baumkronen. Alle Bäume waren groß und schmal, doch hier am Rande des Waldes noch weit auseinander stehend, wodurch man sehr weit und tief in ihn hinein sehen konnte. Dichter Nebel hinderte Gretel heute aber daran und das wirkte sehr unheimlich auf sie. Kaum ein Tier war noch zu hören, wegen des nahenden Winters. Es herrschte eine unheimliche Stille im Wald. Das einzige Geräusch war das Rascheln und Klappern der Äste und das Pfeifen des Windes.
“Wie unheimlich...”, flüsterte das kleine Mädchen und zog ihr Wolltuch enger um ihre Schultern. Es wurde Zeit wieder zurück zu kehren, beschloss sie und drehte sich um.
Für Gretel war dieser Wald die Grenze zwischen Diesseits und Jenseits. Der Glaube an unheimliche Wesen und mächtigen Zauberkräften beherrschte die Menschen ihrer Zeit und dadurch fürchteten sie den Wald so sehr. Er war so dunkel, mächtig, groß und durch den vielen Nebel sehr kalt. Nie war Gretel tiefer in den Wald gegangen als bis hierher und das würde auch so bleiben. Immerhin wollte sie nicht von diesen dunklen Wesen beraubt werden, von denen die Stadtmenschen ihr stets berichteten.

Ein tiefes, bösartiges Knurren unterbrach das Mädchen jedoch von ihren Gedanken. Ihr Herz setzte einen kurzen Moment aus und  nur langsam drehte sie sich herum.
Gretel erschrak heftig als plötzlich ein riesiger Bär hinter einem Busch auftauchte und seine riesigen Tatzen nach ihr ausstreckte. Vor Angst wie gelähmt schrie das Mädchen auf und hätte beinahe ihren Korb fallen lassen. Gretel bangte schon um ihr Leben, wollte fortlaufen als der Bär plötzlich anfing zu lachen und unter dem Fell ihr großer Bruder Hänsel erschien. Dieser lachte so sehr, dass er sich den Bauch halten musste.
“Du-...”, er stockte, musste erst Luft holen. “Du hättest dein Gesicht sehen müssen!” Laut lachend ließ sich der dreizehnjährige Hänsel auf den Boden sinken. Sein strubbeliges, braunes Haar klebte an seinem Gesicht, da er unter dem Fell geschwitzt hatte.
“Das ist nicht komisch, Hänsel! Ich hatte Todesangst. Wieso tust du das nur immer?” Gretel fand das alles gar nicht lustig und stapfte mit einem Fuß wütend auf den Boden. Vorwurfsvoll schaute sie auf ihren Bruder herab und musste sich erst wieder beruhigen, denn ihr Atem war immer noch unregelmäßig. Hänsel ging es nicht anders, aber er schien sich nicht wirklich darum zu kümmern wie sehr er seine Schwester erschrocken hatte. Er empfand keine Angst, denn dieser Wald war stets ein Teil seines Lebens gewesen und ein Ort der Ruhe.

“Kinder! Wo bleibt ihr denn? Was ist das für ein Krach?”, hörten sie ihre Stiefmutter rufen. Ihre Stimme hallte in der Luft wider und es schien, als würde sie ihre Worte direkt an Hänsel und Gretel fliegen lassen. Gretel erschreckte der Gedanke, glaubte sie doch, dass ihre Stiefmutter eine Hexe sein könnte. Die Stiefmutter kam gerade den Pfad entlang und winkte sie zu sich, bevor sie noch einmal rief: “Hört auf zu spielen und kommt endlich! Euer Vater wartet schon!”
Gretel nickte und wartete ab, bis die Stiefmutter wieder gegangen war. Dann half sie Hänsel aufzustehen, da er sich endlich wieder beruhigt hatte.
“Komm Hänsel, die Mutter hat gerufen. Vater will doch mit uns in die Stadt und du hast nur Unfug im Kopf”, schimpfte sie vorwurfsvoll, wischte aber sanft und fürsorglich den Schmutz von der Kleidung ihres Bruders.
“He, ich lass mir von meiner kleinen Schwester doch nicht sagen wie ich mich zu Benehmen habe”, antwortete Hänsel grinsend und kniff Gretel in die Nase, ehe er sich zu ihr hinunter beugte. “Nun sei nicht so, Schwesterchen. Es war nur ein Witz. Ich wusste ja nicht, dass ich dich so sehr erschrecken würde”
Er gab seiner kleinen Schwester einen liebevollen Kuss auf die Wange und nahm dann ihre Hand. Schließlich war er ihr großer Bruder und er wollte sie beschützen. Zusammen machten sie sich auf den Weg zu ihrem kleinen Häuschen, das am Rande des Waldes stand. So abgeschieden von der Welt hatte ein Junge wie Hänsel nun mal nichts anderes zu tun, als seine Schwester zu ärgern. Er tat es nicht aus Boshaftigkeit. Schon gar nicht wollte er, dass ihn Gretel hasste, deswegen beschränkte er sich auf ein, zwei kleine Streiche im Monat. Bisher schien ihn Gretel das auch noch nicht wirklich übel zu nehmen.

An ihrem schäbigen Häuschen angekommen sahen die Geschwister auch schon den Vater auf dem Karren warten. Das eine Pferd, das sie noch hatten, war schon an den Karren gespannt worden und bereit die drei in die Stadt zu ziehen. Der Vater namens Gunter sah sie und lächelte erfreut.
“Da seid ihr zwei ja! Ich dachte schon ihr wollt gar nicht mehr mit in die Stadt”, meinte er nur kopfschüttelnd und klopfte auf das Bänkchen hinter sich, damit die Kinder Platz nahmen. Hänsel lachte und Gretel gab ihren Korb der Stiefmutter.
“Passt auf euch auf und vergiss nicht vom Bäcker einen Laib Brot zu kaufen, Gunter”, erinnerte die Stiefmutter Maria ihren Mann, während sie Gretel noch ein Tuch um den Kopf band. “Hans sei brav und du Margarete verlier deine Puppe nicht. Wir haben nicht das Geld um dir eine neue zu kaufen, verstanden?”
Die drei Angesprochenen nickten nur stumm, doch für Maria war das genug und sie half Gretel auf den Wagen zu steigen. Streng wie sie war ermahnte sie das Mädchen auch noch sich während der Fahrt nicht zu bewegen, da sie rausfallen konnte. Gretel nickte zwar brav, doch sie fand diese Vorsichtsmaßnahmen etwas übertrieben. Sie war doch kein kleines Kind mehr!

Mit einem kräftigen Zügelhieb setzte sich das Pferd dann in Bewegung.
“Bis heute Abend, Frau!”, rief Gunther seiner Frau noch zu. Maria nickte stumm und winkte ihrer kleinen Familie nach. Erst als der Karren nicht mehr zu sehen war wandte sie sich schnaubend ab. Maria bemühte sich eine gute Mutter, Frau und Köchin für die Familie Holze zu sein, doch das war nicht leicht. Gunter arbeitete bis in den Abend hinein und die Kinder tanzten ihr an der Nase herum. Sie aßen zu viel Brot, tranken zu viel Wasser, doch konnten sie mit ihren kleinen Körpern noch gar nicht richtig mithelfen bei der Arbeit. Hänsel war zu jung für die schweren Aufgaben eines Holzfällers und Gretel stellte sich oft ungeschickt bei der Hausarbeit an. Was sollte Maria mit so einem Balg als Hilfe? Da machte sie doch lieber alles allein. Ja, sie mochte dieses Mädchen nicht. Sie war verwöhnt und Papas kleiner Liebling. Maria tat alles um ihm eine gute Frau zu sein, doch er hatte nur Augen für seine kleine Tochter. Sie war seine Prinzessin, wie er immer so schön sagte. Gretel mag sehr fromm und gut sein, doch als Hausfrau stellte sie sich definitiv zu dumm an.
Und der Hänsel ist seines Vaters Ebenbild. Ebenso kräftig und stolz wie Gunter und mindestens genauso stur. Er tat was er wollte, konnte richtig raubeinig werden und träumte lieber auf einem Ast herum anstatt zu arbeiten. Wie oft hatte Maria ihn ermahnt fleißiger zu werden, doch der sture Bock hörte nicht auf sie, besonders in der letzten Zeit. Wie der Vater so der Sohn.
Maria kehrte ins kleine Haus zurück. Wenn sie es sich jedoch so betrachtete war es eher eine Hütte. Nur ein großer Raum und eine kleine Kammer für die Kinder. Durch die kleine Terrasse hatten sie zusätzlich Platzmangel, doch Gunter setzte sich gerne auf den Schaukelstuhl, der da stand und betrachtete träumend des nachts die Sterne. Er brauchte das - so sagte er immer - und die Kinder schienen es zu akzeptieren. Aber nicht Maria, sie brauchte Platz. Diese Terrasse könnte eine zusätzliche kleine Kammer werden, aber nein. Gunter hatte ihr verboten noch einmal damit anzufangen.

Inzwischen fuhr Gunter mit den Karren den breiten Seitenpfad entlang, an dessen Seiten die letzten, späten Blumen blühten. Vor ein paar Minuten hatten sie den Wald verlassen und mussten erst über den holprigen Landboden, ehe sie den ebenmäßigen Pfad erreichen konnten. Von dem unebenen Boden mit seinen vielen Schlaglöchern wurde Gretel immer übel. Jetzt, auf dem Pfad fühlte sie sich um einiges besser. Hänsel legte seine Hand auf Gretels Wange und sah sie besorgt an.
“Geht es wieder, Schwesterchen?”, fragte er sanft und strich ein paar Strähnen aus ihren Augen.
“Ja, jetzt geht es mir besser”, flüsterte sie lächelnd und sah über den Rand des Karrens hinweg. Später, auf der Handelsstraße würde man schon von weitem die große Stadtmauer Nürnbergs sehen, doch hier auf dem Seitenpfad, außerhalb der Stadt, war weit und breit nur Ackerland. Die goldenen Ähren glitzerten im Schein der Sonne und tanzten im Wind. Der Boden war gesät und die letzten Ernten wurden rausgeholt. Dieses Jahr war keine gute Ernte hatten sie bei ihrem letzten Besuch gehört, aber sie hofften, dass es noch genug Mehl gab um sich ein frisches Brot zu kaufen.
Der alte Karren krächzte und quietschte immer wenn er über einen Stein rollte. Die Insassen wurden dann regelrecht durchgeschüttelt, was Gretels Magen überhaupt nicht gut tat. Stöhnend lehnte sie ihr Gesicht am Rande des Karrens und beobachtete die Bauern auf dem Ackerland. Trotz des frischen Windes schwitzten diese. Man merkte den armen Bauern an, dass sie Schmerzen hatten, aber trotzdem grüßten sie mit einem Lächeln, als wäre das Leben ein leichtes. Gretel bewunderte diese Unbekümmertheit und wünschte sich oft sie würde auch so denken.

Hänsel saß auf der anderen Seite des großen Karrens und hatte den langen breiten Fluss in Sicht. Kein Ackerland war auf dieser Seite, aber dafür viel dicht überwuchertes Unkraut. Der Nährboden der Nutztiere. Eine Kuh aß dort gerade und beobachtete Hänsel als er an ihr vorbei fuhr. Der Junge grinste und nickte der Kuh zu als wolle er sie grüßen. Er war eben ein Spaßvogel, ein Optimist und das wollte er auch immer bleiben. Natürlich war ihm bewusst welch schweres Los sie gezogen hatten. Ihr Vater war so arm wie nur die wenigen Bauern hier. An Essen musste gespart werden, Spielzeug war zu teuer, ordentliche Kleider ebenfalls und etwas anderes außer Holzfällen konnte ihr Vater nicht. Das Leben war einfach, aber nicht immer leicht, besonders für seine Schwester und ihm. Die Mutter war gestorben, ihr Papa fast nie zu Hause und die Stiefmutter mochte sie nicht. Hänsel hatte es von Anfang an gewusst und er war auch der Einzige, der das zu wissen schien, denn sowohl ihr Vater als auch Gretel hielten ihn für verrückt. Sie sagten er bilde sich das nur ein
Allerdings würden Gejammer und ständige Angst seinen Charakter nur trüben und das wusste er zu verhindern. Wenn sich schon die ganze Familie um die Zukunft sorgte, so wollte Hänsel es sein, der sie zum lachen brachte. Das waren alles nur Dinge. Für Hänsel war es allein wichtig, dass die Familie zusammen blieb, ob nun mit, oder ohne Stiefmutter.

“Wir sind fast da, Kinder. Macht euch bereit”, sagte Gunter bescheid und straffte die Zügeln. Damit holte er Hänsel und Gretel aus den Tagträumen wieder in die Realität. Sie hatten das Ackerland und den Fluss hinter sich gelassen und waren schon fast auf die Handelstraße gebogen. Nur einen kleinen steilen Abhang mussten sie noch überwinden, was nicht so einfach war. Das Pferd musste sehr aufpassen nicht auszurutschen und sich nicht die Beine zu brechen. Der schwere Karren als zusätzliches Gewicht trieb dem armen Pferd den Schweiß auf die Stirn, sodass es unwillig schnaubte. Gunter aber trieb das Pferd weiter erbarmungslos an, bis es den Karren hochhieven konnte.
Nun schaukelte es wieder so sehr, dass Gretel ganz grün um die Nase wurde. Ihr war schon vorher schlecht gewesen. Sie stöhnte und fühlte wie ihr Frühstück langsam hochkam. So kurz vor dem Ziel  konnte sie sich nicht mehr zurückhalten.
“Ich muss kotzen...”, murmelte sie Hänsel zu und sprang rechtzeitig vom Wagen, ehe sie hinter den Sträuchern verschwand und sich dort übergab.
“Halt an, Papa. Gretel ist schlecht”, sagte Hänsel seufzend zu seinem Vater. Dieser hielt sofort an und sah sorgenvoll zu seiner Tochter. Herrje, als hätte das Mädchen nicht eh schon zu wenig im Magen, dachte er bedrückt. Gunter schüttelte den Kopf und sprang aus seinem Kutschbock. Hänsel musste oben sitzen bleiben und auf die Pferde achten, während der Vater zu Gretel ging. Diese erhob sich gerade wieder und ging mit zitternden Gliedern auf ihren Vater zu.
“Gretel, Kind, geht es dir jetzt besser?”, fragte Gunter und strich über das errötete und schweißnasse Gesicht. “Trink etwas”
Gretel nickte benommen und nahm ein wenig von dem ihr dargebotenen Trinkbeutel. Dies linderte ihren kratzenden Hals und beruhigte den rumorenden Magen. Um die Nase herum bekam sie zwar schon wieder etwas Farbe, ansonsten blieb sie dennoch blass. Gunter gefiel das nicht, doch blieb ihm keine andere Wahl. Sie mussten weiter.
“Es ist nicht mehr weit. Da siehst du? Da sind schon die Stadtmauern. Das wirst du doch durchhalten, oder?”, fragte Gunter sanft und strich Gretel über die blasse Stirn. Das Mädchen nickte stumm. Was blieb ihr auch anderes übrig? Hier auf den offenen Feldern zu warten wäre zu gefährlich für ein kleines Mädchen wie sie. Wilde Tiere und Räuber würden Gretel nicht verschonen.
Gunter trug sie zum Wagen, stieg auf und fuhr weiter. Hänsel beugte sich zu Gretel und zog so zu sich, dass sie ihren Kopf auf seine Schulter lehnen konnte. Er wusste ja, dass sie die Fahrten so am besten aushielt. In nur wenigen Augenblicken erreichten sie die Handelsstadt Nürnberg.

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_35569-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_35569-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213364.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213365.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213366.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213367.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213368.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213369.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213370.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213371.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213372.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213373.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213374.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213375.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213376.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213377.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213378.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_213379.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Tebian

Leser-Statistik
57

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

35569
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung