Oh Kind oh Kind, du hast es schwer!
Hast du keinen Vater mehr?
Wo hast du nur deine Mutter gelassen?
Hat Sie dich im Stich gelassen?
Wie soll dein Leben weiter gehen, dass
kann so mancher nicht verstehen, dass dein
Vater nicht mehr ist!
Junge sei nun tapfer und kehre der Vergangenheit den Rücken,
denn du musst an morgen denken, denn das Leben geht doch
weiter, wenn es auch weh tut in deinem Herzen, doch die Schmerzen
wirst du eines Tages von dir werfen.
Nun schau nach vorn du kleines Kind und denk nicht mehr an gestern,
du wirst dein Leben meistern, vielleicht sogar andere Menschen
begeistern, vielleicht bist du bald ein Großer Held, weil du anderen
Menschen Beistand gibst, in der letzten Stunde Ihres Lebens!
Denn diese Menschen, werden es dir danken!
„Der Schrebergarten“
Bei uns in Luch, da is es schie!
Da gib 's n 'e schöne Gartenkolonie!
Jeder macht das beste draus.
Für viele Leut, ein Augenschmaus!
Wenn die Möhre, dass Licht der Welt erblickt.
Das Radieschen, doch so schön auch wächst.
Der Kohlrabi, gut im Beete steht.
Die Bohne, sich gen Himmel rankt.
Ja dann, ist es, des Gärtners Freud.
Wenn die Tulpe gut steht, und später dann die Rosen blühen.
I' s Prime 'l erblüht, ach was gib 's schöneres, hier auf Erden.
Drum schaut euch um, Ihr lieben Leut.
Aus nah und fern!
Erfreut euch dieses Blickes.
In der Gartenkolonie, an der Schule E.V
Hier in unsrer kleinen Stadt!
„Der Apfelbaum“
Oh, du schöner Apfelbaum.
Einst, erschienst du mir im Traum.
Doch nun, stehst du vor mir.
Und zeigst mir deine ganze Pracht.
Du bist so schön, aber auch bewundernswert.
Du wirst mich nähren, für eine ziemlich lange Weil.
Drum werd ich dich ehren, und an deinen Früchten mich erfreun.
Drum werd ich dich hegen.
Ich werde dich pflegen.
Für eine sehr lange Zeit
Damit du mir schenkst, für sehr lange Zeit.
Das Farbenspiel, von der Blüte, zur Frucht.
Drum bitt ich dich, du Apfelbaum.
Der mir erschien, in einem Traum.
Bleib mir gesund, und lang erhalten.
Denn, ich möcht für lange Zeit.
Deine Früchte, in meinen Händen halten.
„Vier Jahreszeiten“
Oh Heimaterde, wie bist du schön!
Wenn der Frühling erwacht, auf den
saftig grünen Wiesen, und oben in den
Höhn.
Wenn der Schmetterling erwacht.
Die Biene sich am Nektar labt.
Die Hummel summt, herum herum.
Das Kätzlein sich gar lustig trollt.
Dann erfreut sich doch der Mensch.
An dieser schönen Blütenpracht.
Schon bald, kommt nun der Sommer.
Er gibt uns Kraft, er tankt uns auf.
Er schenkt uns Wärme und Freude am Leben.
Drum lieben wir den Sommer, also lasst uns leben.
So schnell er auch gekommen ist, so schnell ist er gegangen.
Der Herbst, er bricht so schnell herein.
Er breitet aus, in voller Pracht,
dies herrliche Farbenspiel, der Sinne!
So schnell, wie er gekommen war, so ist er auch verflogen.
Einzug hält die weise Pracht und auch die Kälte.
Doch auch diese schöne, weise Pracht.
Hat in uns, etwas entfacht.
Das Kindlein spielt und wälzt sich toll.
In dieser, schönen Jahreszeit.
Hier auf Erden, auf dieser schönen weisen Pracht.
„Der Sachsenring“
Wenn die Rennstrecke, wieder ruft!
Da ist bei uns die Hölle los.
Da komm die Leut von nah und fern.
Aus aller Herrenländer!
Da wird gefeiert und gelacht!
Da wird die Wies zu Matsch gemacht!
Das Bier, rinnt die Kehl hinunter.
So mancher Kerl, ist niemals munter!
Doch sobald die Motoren erklingen!
Die Gäste, mit Ihren Blicken die Strecke verschlingen.
Ja dann, ist auch der Schläfer erwacht.
Der durchgemacht, die ganze Nacht.
Er wälzt sich hoch, mit verschlafenem Blick!
Er greift zur Flasche, was für ein Glück!
Er trinkt einen Schluck und auch einen Wein.
Oh, herrlich ist es, hier zu sein!
Doch dem Schläfer, bekommt nicht der Wein.
Nun liegt er da, und schläft wieder ein.
Das Rennen ist jedoch vorüber.
Und der Schläfer, ist völlig hinüber!
„Du schönes Erzgebirge“
Mein Erzgebirge, wie bist du schön!
Du bist meine Heimat, hier bin ich geboren.
All deine Wälder, die wunderschönen Felder
Habe ich durchwandert!
Über den Berg, hinab ins Tal
wandern die fröhlichen Wandersleut.
Sie genießen den Tag und den herrlichen Anblick.
Das du den Menschen offenbarst.
Du hast soviel zu bieten, vom Frohnauer Hammer
bis zur Bergbau-Geschicht!
Wo einst die Kohle lag.
Um einst zu erblicken, das Tageslicht.
Drum bleib ich hier, in meinem Revier!
Denn hier bin ich zuhaus.
Hier kehr ich ein, und fühle mich wohl.
Wie einst der Bergmann, mit seiner Kohl.
„Du schönes Erzgebirge“
Mein Erzgebirge, wie bist du schön!
Du bist meine Heimat, hier bin ich geboren.
All deine Wälder, die wunderschönen Felder
Habe ich durchwandert!
Über den Berg, hinab ins Tal
wandern die fröhlichen Wandersleut.
Sie genießen den Tag und den herrlichen Anblick.
Das du den Menschen offenbarst.
Du hast soviel zu bieten, vom Frohnauer Hammer
bis zur Bergbau-Geschicht!
Wo einst die Kohle lag.
Um einst zu erblicken, das Tageslicht.
Drum bleib ich hier, in meinem Revier!
Denn hier bin ich zuhaus.
Hier kehr ich ein, und fühle mich wohl.
Wie einst der Bergmann, mit seiner Kohl.