Fantasy & Horror
Farilia - Das Land der Guardians

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"Farilia - Das Land der Guardians"
Veröffentlicht am 23. Mai 2010, 14 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Ich bin so und das ist gut so;D ich bin eine kleine Zimtzicke die Bücher über alles liebt*.* Was ich aber auch nicht zu kurz lassen kann sind meine Freunde;D Und Tiere sind mir besonders wichtig vorallem mein Hund LuckyxD
Farilia - Das Land der Guardians

Farilia - Das Land der Guardians

Beschreibung

Über dem See, der so klar ist wie der Nachthimmel, gibt es ein Portal, dass einen in das Land der Guardians bringt. Farilia. Es gibt sieben Seelen, die dieses Land erst zusammen halten. Diese Seelen wurden sieben Tieren anvertraut, die jene Seelen beschützen sollten. Da bekam die Katze die Seele der Geschicklichkeit, der Hase die der Schnelligkeit, der Fuchs die der Kühnheit und die Eule die Weisheit, die Ratte der Tapferkeit, die Schlange der Überheblichkeit und der Wolf die der Reinheit. Aber die Tiere hatten auch noch Seelenverwandte, diese waren Menschen, mit einem bestimmten Mal an ihrem Körper, die in Farilia als die Guardians gallten. Zusammen schaften sie für ihr Land ein friedvolles Leben. Doch lange sollte dieser Frieden nicht anhalten. ...

1. Kapitel

 

Hey. Kann mal einer an Tisch 4 die Bestellung aufnehmen?“

Ich drehte mich um, zu meiner Chefin Agnes. Mit einem erwartungsvollem Gesichtsausdruck machte sie mir klar, dass ich dieser einer sein sollte, den sie gemeint hatte. Nach einem kurzen Nicken machte ich mich auch schon auf dem Weg zu dem Tisch, hielt jedoch inne kehrte zurück zum Tresen um einen Block und einen Stift zu holen und machte mich auf den Weg zum Tisch um die Bestellung entgegen zu nehmen. In der zwischen zeit war Agnes wieder in die Küche gegangen.

Agnes war immer so nett zu mir gewesen wie eine Schwester hat sie sich immer um mich gesorgt. Auch damals.

Meine Eltern waren früh gestorben, um genau zu sein kurz nach meiner Geburt.

Sie ließen mich damals, an jenem Tag, mit meiner Großmutter allein zu Hause. Sie beide arbeiteten in der selben Firma und hatten einen Auftrag bekommen um den sie sich kümmern mussten. Jedenfalls fuhren sie mit ihrem Auto dort hin, aber sie kamen niemals an. Genaueres weiß ich eigentlich auch nicht, da meine Großmutter sich nie dazu geäußert hatte.

Ich lebte die ganzen Jahre, bis zu meinem siebzehnten Lebensjahr, mit meiner Großmutter in unserem riesigem Haus, das eingebettet in der grünen Natur, mit unverkennbarer Aussicht in einer wunderschönen, sonnigen Landschaft, und nur ein paar Gehminuten von einem kleinem See entfernt lag. Obwohl es ein sehr altes Haus war, hatte es doch einen besonderen Charme.

Ich habe meine Großmutter sehr geliebt. Sie zog mich auf, als wäre sie Mutter und Vater zugleich. Sie gab mir immer viel Aufmerksamkeit kaufte mir viele Geschenke und belehrte mich immer etwas neues. Sie war freundlich, weise und sprunghaft...Sie war wie ein kleines Kind, gefangen in einem älteren Körper.

Hallo! Erde an Mädchen, das ich gleich kräftig in den Hintern trete, wenn es nicht gleich seinen Arsch bewegt und die Bestellung von Tisch 4 entgegennimmt.“

Blitzartig brachte mich Agnes wieder in die Gegenwart. Schuldbewusst schaute ich zu ihr hoch, denn ohne, dass ich es bemerkt hatte, hatte sie wohl bemerkt, dass noch immer keine Bestellung in der Küche angekommen war und war schließlich zu mir gekommen, um die Sache unter die Lupe zu nehmen.

Ihre kratzige Stimme passte überhaupt nicht zu ihr. Sie, mit ihren schönen rot gelockten Haaren, die ihr bis zu ihrem Hintern reichten, ihren großen grünen Augen und ihren stylischen Klamotten. Das alles nur weil ihr Freund sie verlassen hatte und sie daraufhin angefangen hatte zu rauchen.

Sie wurde immer aggressiver anderen gegenüber und schließlich rutschte sie eines Tages in die schiefe Bahn, lernte die falschen Freunde kennen und machte mit denen die Gegend unsicher.

Doch Patti, der frühere Inhaber dieser Bar, hatte sie entdeckt, als sie frierend und zitternd hinter einem Container saß und sie angefangen hatte zu weinen. Er nahm sie berührt bei sich auch und half ihr eine neues Leben anzufangen. Nach einer Zeit wurden sie zu einer Familie, obwohl sie nicht Blutsverwandt waren, was aber keinen der beiden interessiert hatte. Patti war wie ein zweiter Vater für Agnes und wieder rum sie war für ihn die Tochter, die er sich immer gewünscht hatte. Sie beide wussten aber, dass dieses zusammen leben irgendwann ein Ende hatte, da Patti an Krebs leidete. So kam es dazu, dass er vor fünf Jahren gestorben ist. Seither führte Agnes die Bar und zwar mit großem Erfolg.

Willst du hier jetzt Wurzeln schlagen oder was ist? Deinetwegen verhungert er noch!“, meinte Agnes, diesmal mit hörbarer Verärgerung.

Um sie nicht noch weiter anzustacheln, bahnte ich mir im Laufschritt einen Weg durch die Tische, zu einem Mann im schwarzen Hemd und mit dunklen Haaren. Ich weiß nicht was es war, aber irgendeine unsichtbare Macht zwang mich die ganze Zeit diesen Mann an Tisch 4 anzustarren. Nicht mal als ich aus versehen einen älteren Herren, der sich sich gerade von seinem Stuhl erhoben hatte um gerempelt hatte und ihn beinahe zu Boden gebracht habe, konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Wie in Tranche bewegte sich mein Körper, Schritt für Schritt, näher an den unheimlichen Gast heran.Als spüre er den Blick auf seinen Rücken, drehte er sich zu mir um und musterte mich, mit einem merkwürdigen Ausdruck im Gesicht, den ich nicht genau deuten konnte. Als ich am Tisch ankam, wechselte sich sein Gesichtsausdruck in eine freundliches Lächeln und leicht geschlossenen Augen, als hätte er sich von der einen zu der nächsten Sekunde eine andere Maske übergezogen.

Ähm … äh … guten Abend. Was darf es sein?“, fragte ich mit zittriger Stimme.

Ich wusste gar nicht was auf einmal mit mir los war. Ich war so fasziniert von diesen Mann, dass ich beinahe vergessen hätte zu atmen. Von hinten sah dieser Mann schon gut aus, aber als ich ihn jetzt von vorne sah, war ich überwältigt. Seine dunklen Haare

harmonierten wunderbar mit seinen ebenso dunklen Augen zusammen und schließt man auch seine schwarzen Klamotten – sein Hemd mit weitem Ausschnitt, der so viel zeigt, dass man seine durch trainierte Brust sah und seine schwarze Jeans – ein, so würde es einen vorkommen, als wäre ein schwarzer Engel vom Himmel gefallen.

Entschuldigen Sie, aber ich habe noch keine Menü – Karte bekommen.“, entgegnete der schwarze Engel mit einer tiefen rauen Stimme, die einen in einen warmen Mantel einhüllte.

Oh … natürlich! Bitte entschuldigen Sie mich ich werde Ihnen sofort eine bringen.“ Völlig atemlos kam ich am Tresen an und suchte nach der gewünschten Karte. Noch immer spürte ich den Blick auf mir sitzen, schon von dem Moment an als ich im den Rücken zugewandt hatte. Wie konnte ein Gast, den ich noch nie gesehen hatte, mir so dermaßen zufügen, dass ich nicht mehr wusste, wo links und rechts war? Noch bei gar keinem meiner Gäste, die ich bedient hatte, bin ich so abgegangen. Also wieso jetzt? Wieso bei ihm?

Ich schnappte mir eine Karte und ging zum Tisch zurück, den Blick starr auf dem Boden gerichtet.

So … hier bitteschön.“ Ich reichte ihm die Karte und er nahm sie mit einem Lächeln entgegen. Als unsere Hände beide die Karte berührten, war es, als hätte ich einen Stromschlag bekommen. Mir nichts dir nichts gingen Bilder durch mein Kopf, von denen ich überhaupt nichts wusste, als hätte mir dieser Mann sie zukommen ließ.

Es waren viele Bilder, die schnell von Bild zu Bild wechselten, wie eine Diashow.

So flott wie sie vorbei schwirrten, konnte ich überhaupt keines richtig deuten … bis auf eines. Dieses ging als einziger, so kam es mir vor, in Zeitlupe durch meinen Kopf.

Es zeigte einen schnee weißen Hund …

Wolf.

Dieser Gedanke ließ mich zusammen zucken. Ich weiß nicht mal warum.

Ein Wolf.

Mir gingen tausende von Gedanken durch den Kopf. Warum hatte ich auf einmal Bilder in meinem Kopf? Warum so viele? Und warum ging mir genau dieses eine Bild nicht mehr aus dem Kopf?

Ich hätte gern einen Kaffee … Miss.“ Die Engels gleiche Stimme ließ mich so aprut von meinen Gedanken los, dass ich stark zusammen zuckte und mir Block und Stift runter fielen. Ich stand noch einige Sekunden starr neben ihm stehen, bis mir einfiel, dass der Mann etwas von sich gegeben hatte.

Ähm … Entschuldigung, Sir … aber, könnten Sie vielleicht nochmal wiederholen was Sie gesagt haben?“, fragte ich ihn mit einem mattem Lächeln.

Natürlich. Einen Kaffee bitte.“, antwortete der Mann und erwiderte mein Lächeln.

In Ordnung.“ Ich eilte zum Tresen und setzte die Kaffee-Maschine an. Das leise Plätschern des Kaffees, das in das Glas floss, beruhigte ein wenig meinen Puls, denn der ist dort am Tisch ziemlich gestiegen. Agnes kam gerade wieder aus der Küche, als mir ein Summen mitteilte, dass der Kaffee fertig war. Stirn runzelnd kam sie zu mir und musterte mich besorgt.

Du siehst blass aus … ist alles in Ordnung? Bist du krank?“ , fragte sie und streckte eine Hand aus, als würde sie sich einem wilden Tier nähern.

Sie legte mir mitfühlend einen Arm um die Schulter und legte ihre Stirn auf meine. Sie schloss die Augen und setzte eine nachdenkliche Miene auf. Als sie ihre Augen wieder öffnete und sich wieder von mir löste, blickte ich sie erwartungsvoll an.

Du hast auf jeden Fall kein Fieber, siehst aber immer noch nicht gut aus. Mach am Besten gleich Schluss für heute und Ruh dich aus, ja?“ Sie gab mir noch einen Klaps auf den Kopf und dann verschwand sie wieder hinter der weißen Tür.

Seufzend nahm ich die heiße Tasse, setzte mir ein falsches Lächeln auf das Gesicht und marschierte zurück zu Tisch 4, wo mich der Mann schon erwartete. Ich stellte die Tasse vor ihm hin und wollte gerade gehen, als mich eine Hand am Handgelenk packte und ich, schwupps, auf dem Schoß von schwarzem Engel saß. Ich blickte ihm ins Gesicht und erkannte ein schelmisches Grinsen auf seinem Mundwinkeln und stand prompt wieder auf. Ich sah ihn immer noch schockiert an, bis er schuld bewusst die Arme hebte.

Bitte entschuldigen Sie mein unhöfliches Benehmen, aber ich möchte noch nicht, dass Sie gehen.“ Schon wieder dieses atemberaubendes Lächeln. Doch ich fing mich schnell wieder, um nicht gleich in Wolke 7 zu schweben.

Ähm … und warum sollte ich jetzt nicht gehen?“

Weil ich mit dir reden will.“ Seine Stimme wurde mit jedem Wort unheimlicher und leiser, sodass nur ich sie hören konnte. Doch seit wann hatten wir angefangen uns zu duzen?

Ich wusste auch gar nicht was ich darauf antworten sollte. Ich starrte ihn einfach nur an.

Bitte setz dich doch.“ Er wies mir mit der Hand auf den Stuhl ihm gegenüber hin und zeigte mir wieder dieses freundliche Lächeln. Schließlich hatte ich mich dazu durchgerungen seiner Einladung nachzugehen und mich hingesetzt.

Also. Was wollen Sie von mir?“

Bitte sag Victor zu mir.“ , sagte Victor und zwinkerte mir zu.

Ähm … ok, also dann Victor ...“

Entschuldige bitte, dass ich dich jetzt unterbreche, aber wie heißt du?“ , fragte er mich und musterte mich genauso, wie er mich schon angesehen hatte, als ich zu seinem Tisch kam.

Ich heiße Livia. Und was willst du jetzt?“ Langsam aber sicher brach mir der Geduldsfaden. Ich war noch nie sehr geduldig gewesen und meine Großmutter auch nicht und es konnte ziemlich übel werden wenn man uns zu lange hinhält.

Bitte erlaube mir eine Frage.“

Und die wäre?“ , fragte ich mit zusammen gebissenen Zähnen.

Warum, Livia, trägst du Kontaktlinsen?“ ,fragte er, stellte seine Ellbogen auf den Tisch, um seinen Kopf auf ihnen abzustützen und musterte mich mit etwas schief gelegtem Kopf.

Warum hatte ich die ganze Zeit ein komisches Gefühl im Magen? Warum?

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Über den Autor

Strawberry
...Ich bin so und das ist gut so;D
ich bin eine kleine Zimtzicke die Bücher über alles liebt*.*
Was ich aber auch nicht zu kurz lassen kann sind meine Freunde;D
Und Tiere sind mir besonders wichtig vorallem mein Hund LuckyxD

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Strawberry HaixD

Ich wollte nur mal sagen, dass endlich das 3. Kapitel von "Farilia" draußen ist;D
Ich weiß es hat ziemlich gedauert aber jetzt is es fertig und versuche diesmal das 4. schneller zu schreiben;D

Also Leute ich würde mich freuen wenn ihr mir wieder reichlich kommentare dazu gibt:D Ich warte schon drauf;D

Alles liebe an euch alle;3
Vor langer Zeit - Antworten
Strawberry ich wollte nur noch mal sagen dass ich mit dem dritten kapital schon sehr hinterher hänge und wollte mich dafür entschuldigen aber in den ferien geb ich so richtig gas, damit ihr wieder etwas spannendes zu lesen habt;3
also seid bereitxD
Liebe Grüße
JenniixD
Vor langer Zeit - Antworten
Strawberry Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von Little am 27.05.2010 - 21:33 Uhr)
Zitat: (Original von Strawberry am 27.05.2010 - 15:46 Uhr)
Zitat: (Original von Little am 27.05.2010 - 15:02 Uhr) SUUUUUUPPPPIIII ;D
richtig toll
und sie ist 17 ^^
*g* ich krieg halt meinen willen
nene... find ich toll :)


*g*
neinnnn!! deine sind besser!!
viel mehr haben die schon gelesen ..
echt hamma ;D


tja tjaxD
bin ich nit lüb?xD
nee also ich finds auch so besser, also dass sie jetzt 17 ist;D hast recht
sonst klingt das bissel komisch wenn so eine richtig erwachsene frau da mit den tieris rumspieltx,DDD
kann ich mir vorstellenx3
aber danke trotzdem is deins besser;DD




mädel wat laberst du?xD
deins ist alle male besser also widersprich mir nicht immer wieder ja?;D
Vor langer Zeit - Antworten
Strawberry Re: -
Zitat: (Original von Little am 27.05.2010 - 15:02 Uhr) SUUUUUUPPPPIIII ;D
richtig toll
und sie ist 17 ^^
*g* ich krieg halt meinen willen
nene... find ich toll :)




tja tjaxD
bin ich nit lüb?xD
nee also ich finds auch so besser, also dass sie jetzt 17 ist;D hast recht
sonst klingt das bissel komisch wenn so eine richtig erwachsene frau da mit den tieris rumspieltx,DDD
kann ich mir vorstellenx3
aber danke trotzdem is deins besser;DD
Vor langer Zeit - Antworten
anteus Kapitel 2 - hat mich auch nicht enttäuscht!

Liebe Grüße Anteus

alles weitere als pn.
Vor langer Zeit - Antworten
Strawberry och dankeschön!
ich hatte ja erst so meine zweifel, was den ersten Kapitel angeht aber ich bin jetzt echt froh;D
achja ich glaub ich stelle heute teil 2 rein ALSO AUFGEPASSTXDD
und viiiiiilen dank nochmal für eure kommentare und eure bewertungenxDDD
achja lile hast recht dieser vampir passt echt zu mir findest du nicht?x,D
nee joke also hbat auch weiterhin spaß mein buch zu lesen (unvollständiges buch) ;D
Vor langer Zeit - Antworten
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