Kurzgeschichte
Einer dieser Abende

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"Einer dieser Abende"
Veröffentlicht am 16. Mai 2010, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
Einer dieser Abende

Einer dieser Abende

Beschreibung

Tja, so kann's gehen... ;-) (Cover: © memephoto / PIXELIO; www.pixelio.de)

Es war einer dieser Abende, an denen es einem an wirklich gar nichts mangelt. An denen man spürt, dass das Leben, das man führt, ziemlich okay ist. Perfekt, geschlossen schön aus dem Augenblick heraus, eine unsichtbare Schönheit, ohne dass man noch etwas hätte hinzufügen müssen. Und doch wäre die Möglichkeit da gewesen, ein Detail zu ergänzen.

Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand umspielte ich das Whiskeyglas, das auf dem Tisch vor mir sein gemütliches Dasein fristete und beobachtete die Leute, die in die Kneipe kamen, hastig ihre Drinks einwarfen, als wollten sie wandelnde Münzschlucker für Münzen in Form von Getränken sein und dann wieder gingen, als wäre der Abend nichts weiter als eine gigantische Drehtür. Für mich war das nichts, war es nie gewesen. Ich hob das Glas und nahm einen kräftigen Schluck vom Chevas, steckte meinen Rachen für einen Augenblick in Brand. Angenehm, oh ja. Aus den Lautsprechern tönten The Hives, deren Song sich anschickte, das Salz in der Suppe zu sein.

Als ich das Glas absetzte und auf den darin tanzenden Whiskey schaute, fiel mir ein alter Artikel aus einem Szenemagazin ein, in dem jemand süffisant meinte, diese oder jene Whiskeysorte würde aus dem Glas funkeln, als hätten die Russen das Bernsteinzimmer in Flaschen abgefüllt. Spontan musste ich grinsen. Sah sicher seltsam aus: Kerl hockt allein am Tisch, zurückgelehnt, das Glas in der Hand, lacht vor sich hin. Und wenn schon, was kümmerte es mich? Immerhin war mein Abend keine verdammte Drehtür im hektischen Kaufhaus des Lebens, und das gab mir ein erhabenes Gefühl.

Und wahrscheinlich hatte mich sowieso niemand beobachtet. Niemand, abgesehen von diesem niedlichen blonden Mädchen, diesem Goldlöckchen, das ebenso allein wie ich an einem der Tische hockte und mich beäugte, als wäre ich ein so faszinierender wie seltener Fisch in einem großen Aquarium voller weniger toller Fische. Wahrscheinlich wusste sie noch nicht einmal, dass ich ihren an mir klebenden Blick längst bemerkt hatte. Sie wirkte nervös, rastlos. Im Augenwinkel konnte ich erkennen, dass die Kleine immer wieder Löcher in die Luft um sich starrte. Klares Zeichen, sie war auf der Suche. Die meisten Mädels halten sich für unglaublich unvorhersehbar, aber ich fand schon immer, dass sie alle lesbar waren wie ein offenes Buch. Vielleicht nicht für jedermann, nicht für die armen, nervösen Typen, die an ihren Fingernägeln kauten, die sich im Nacken kratzten, oder am Unterarm, wenn sie sich mit interessanten Frauen unterhielten. Aber für jemanden, der die Ruhe bewahren kann, ist das alles überhaupt kein Problem. Man muss kein Psychologe sein, um all die kleinen Zeichen lesen zu können: das ständige Umherschauen, sinnloses Gefummel im Haar, das spiegelnde Verhalten. Und das süße Kind hier war ein Paradebeispiel. Wenn man die Dinge so sehen konnte wie ich das tat, wurde der ganze Verhaltenskram zu einem ganz amüsanten Spiel. Ich musste abermals grinsen.

Inzwischen, das war mir klar, wollte sie sogar, dass ich ihren Blick bemerkte, so ausdauernd wie sie mich anschaute, während noch immer Leute zur Tür hereinfielen und gleich darauf wieder nach draußen purzelten. Nun, warum auch nicht, dachte ich. Spontan entschloss ich mich, ihrem kleinen Wunsch nachzukommen. Langsam hob ich meinen Blick, drehte den Kopf, schaute sie an. Ich lächelte freundlich. Eine Geste der Höflichkeit, auf die ich viel Wert lege. Und schon hatte ich sie gefangen, sie gefesselt. Als hätten meine Augen ein unsichtbares Seil ausgeworfen, hingen ihre Augen nun an meinen. Ihr Mund versuchte ein Lächeln und scheiterte ein bisschen. Nicht schlimm, denn es waren trotzdem diese unmissverständlichen Blicke, die viel sagenden Linien zwischen uns, die keiner laut gesprochenen Worte bedurften. Ich hätte aufstehen und zu ihr hinübergehen können, hätte mich setzen und ein wenig Smalltalk führen können, und ich wusste, ich hätte nicht allein nach Hause gehen müssen. Reizvoller Gedanke?

Ich schaute weg, griff in meine Hemdtasche und zog die angebrochene Schachtel Zigaretten heraus. Dumme Angewohnheit, das dachte ich in letzter Zeit immer wieder, wenn ich mir eine ansteckte, aber doch irgendwie praktisch, wenn man mit gewissen Menschen ins Gespräch kommen wollte. Ich nahm einen kräftigen Zug, hatte dabei die Augen geschlossen und hörte den Leuten zu, die laut und hysterisch Unsinn redeten, als müssten sie sich unbedingt gegenseitig übertönen. Wie Kinder im Sandkasten. Und je später, desto lauter. Würde die Kleine noch ein Weilchen bleiben, hätte sie sicher eine der Sülzbacken an ihrem Tisch. Reine Verschwendung.

Denn hübsch war sie. Sehr hübsch sogar. Nicht die Art Frau von der Stange, mit der die Kerle von der Stange ins Bett sprangen, um schnellen Sex von der Stange zu haben. Nein, eher die filigrane Art, die zuerst unauffällige, die wie eine Blume in der Sonne aufblüht, je länger man ihr sein Augenmerk schenkt. Ihr sanft geformtes, ein wenig blasses Gesicht versteckte sie unter blond gelocktem Haar. Nachgefärbt und für meinen Geschmack etwas zu grell, aber trotzdem ein bildschönes Mädchen. Wo man hinschaute, perfekte Linien, ein Gemälde von einem Mädchen und viel zu schade für all die Drehtürabendtypen.

Wieder schaute ich die Kleine an, schenkte ihrem wunderschönen Antlitz die Beachtung, die es verdiente und bewunderte sie ein wenig, während ich meine Zigarette zu Ende rauchte. Sie schaute zurück, nein, starrte, versuchte meinem Blick standzuhalten, versuchte abermals ein Lächeln und wirkte doch immer nur wie das hilflose Kaninchen vor der Schlange. Und diese Schlange war ich. Erstaunlich, welche Wirkung man auf manche Menschen hat, während man auf andere überhaupt keine zu haben scheint.

Ich hob mein Glas, trank aus und drückte den Zigarettenstummel in den Aschenbecher. Die Kleine rief mir noch immer allein mit ihren Augen zu, suchte meine Aufmerksamkeit, wollte das Blickband knüpfen. Und immer wieder schaute sie weg, verzog den Mund zu einem enttäuschten, schmalen Strich. Und immer wieder verspürte ich den Drang, zu ihr zu gehen und einige nette Worte mit ihr zu wechseln. Aber das wäre Mitleid gewesen, ein völlig falscher Anreiz. Nichts, das ich gewollt hätte und nichts, das sie verdient gehabt hätte. Nein, das funktionierte so nicht. Am Ende hätte ich sie von ihrer kleinen Wattewolke reißen müssen. Tut mir leid, Mädchen. Nicht mein Revier. Nichts, das sie gern gehört hätte, schätzte ich und beschloss, es dabei zu belassen.

Ich drehte mich zum Kellner, hob die Hand. »Zahlen, bitte«, rief ich ihm zu, und als er in seiner reizvollen und schillernden Erscheinung vor mir stand, war ich für einen zu langen Moment das Kaninchen vor der Schlange. Ich gab ihm einen Zwanziger, das Trinkgeld war üppig und wurde mir mit einem wunderschönen Lächeln seinerseits gedankt. Aber mehr war nicht drin. Keine Chance, doch das war okay. Netter Abend, nette Atmosphäre, nette Musik. Ich stand auf, warf mir die Jacke über und schaute noch einmal zu dem Mädchen hinüber. Sie sah weg. Absichtlich. Doch als ich ging, spürte ich, dass sie mir nachschaute. Ja, es war einer dieser Abende.

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Hörbuch

Über den Autor

PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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PhanThomas Re: Re: Re: -
Zitat: (Original von inki am 23.06.2010 - 17:55 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.06.2010 - 17:50 Uhr)
Zitat: (Original von inki am 23.06.2010 - 17:49 Uhr) gut geschrieben und man musste überlegen bis man drauf kam

Hey inki,

danke schön. Aber du bist drauf gekommen, nehm ich doch an? ;-)

Liebe Grüße
Thomas




erst am ende das mit dem kellner und weil er sagt das andere männer frauen nicht durchschauen können

Hehe, sehr schön. :-) Ich wollte ja auch, dass das erst am Ende rauskommt. Supi! Das freut mich sehr!
Vor langer Zeit - Antworten
inki Re: Re: -
Zitat: (Original von PhanThomas am 23.06.2010 - 17:50 Uhr)
Zitat: (Original von inki am 23.06.2010 - 17:49 Uhr) gut geschrieben und man musste überlegen bis man drauf kam

Hey inki,

danke schön. Aber du bist drauf gekommen, nehm ich doch an? ;-)

Liebe Grüße
Thomas




erst am ende das mit dem kellner und weil er sagt das andere männer frauen nicht durchschauen können
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: -
Zitat: (Original von inki am 23.06.2010 - 17:49 Uhr) gut geschrieben und man musste überlegen bis man drauf kam

Hey inki,

danke schön. Aber du bist drauf gekommen, nehm ich doch an? ;-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
inki gut geschrieben und man musste überlegen bis man drauf kam
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: Okay -
Zitat: (Original von Robin am 15.06.2010 - 14:16 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 15.06.2010 - 14:12 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 15.06.2010 - 14:06 Uhr) ich fasse mich hiermit kurz: Genial und bedarf eigentlich keiner weiteren Worte. War total in dem Geschehen drin und muss sagen, dass ich froh bin, nicht so eine junge Frau zu sein :-)
Und dein Formulierungen waren wieder einmal umwerfend. Ein Drehtürabend und hektisches Kaufhaus des Lebens. Einfach genial.

Liebe Grüße
Lisa
Huhu Lisa,

huh, du legst ja heute ein Tempo vor! :-) Die Geschichte fiel mir bei einem Lied von den Arctic Monkeys ein. Keine Ahnung, weshalb. War aber gar nicht so leicht, mich in die Situation eines homosexuellen Mannes hineinzuversetzen. Hoffe, das kam so auch raus.

Liebe Grüße und nochmals vielen Dank,
Thomas


Muss sagen, dass ich mir da nicht so sicher war, aber doch, es kam raus. Ich wollte hier nur nicht irgendwas schreiben und mich dann zum Ei machen :-)

Hehe, gut gesagt. Ich lese dann immer schnell in den Kommentaren der anderen und gucke, ob ich was finde, was darauf hindeutet. ;-) Aber ich glaube, bisher hat's ansonsten auch nur eine Person so wirklich herausgefunden. Die einzige Stelle, die wirklich darauf anspielt, ist ja auch die mit dem Kellner. ;-)
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Re: Re: Okay -
Zitat: (Original von PhanThomas am 15.06.2010 - 14:12 Uhr)
Zitat: (Original von Robin am 15.06.2010 - 14:06 Uhr) ich fasse mich hiermit kurz: Genial und bedarf eigentlich keiner weiteren Worte. War total in dem Geschehen drin und muss sagen, dass ich froh bin, nicht so eine junge Frau zu sein :-)
Und dein Formulierungen waren wieder einmal umwerfend. Ein Drehtürabend und hektisches Kaufhaus des Lebens. Einfach genial.

Liebe Grüße
Lisa
Huhu Lisa,

huh, du legst ja heute ein Tempo vor! :-) Die Geschichte fiel mir bei einem Lied von den Arctic Monkeys ein. Keine Ahnung, weshalb. War aber gar nicht so leicht, mich in die Situation eines homosexuellen Mannes hineinzuversetzen. Hoffe, das kam so auch raus.

Liebe Grüße und nochmals vielen Dank,
Thomas


Muss sagen, dass ich mir da nicht so sicher war, aber doch, es kam raus. Ich wollte hier nur nicht irgendwas schreiben und mich dann zum Ei machen :-)
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Okay -
Zitat: (Original von Robin am 15.06.2010 - 14:06 Uhr) ich fasse mich hiermit kurz: Genial und bedarf eigentlich keiner weiteren Worte. War total in dem Geschehen drin und muss sagen, dass ich froh bin, nicht so eine junge Frau zu sein :-)
Und dein Formulierungen waren wieder einmal umwerfend. Ein Drehtürabend und hektisches Kaufhaus des Lebens. Einfach genial.

Liebe Grüße
Lisa
Huhu Lisa,

huh, du legst ja heute ein Tempo vor! :-) Die Geschichte fiel mir bei einem Lied von den Arctic Monkeys ein. Keine Ahnung, weshalb. War aber gar nicht so leicht, mich in die Situation eines homosexuellen Mannes hineinzuversetzen. Hoffe, das kam so auch raus.

Liebe Grüße und nochmals vielen Dank,
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
Robin Okay - ich fasse mich hiermit kurz: Genial und bedarf eigentlich keiner weiteren Worte. War total in dem Geschehen drin und muss sagen, dass ich froh bin, nicht so eine junge Frau zu sein :-)
Und dein Formulierungen waren wieder einmal umwerfend. Ein Drehtürabend und hektisches Kaufhaus des Lebens. Einfach genial.

Liebe Grüße
Lisa
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Re: Re: Re: einer dieser abende... -
Zitat: (Original von DrFuManChu am 18.05.2010 - 13:49 Uhr)
Zitat: (Original von PhanThomas am 17.05.2010 - 21:40 Uhr)
Zitat: (Original von DrFuManChu am 17.05.2010 - 16:19 Uhr) ... eine typische kneipen-story, allerdings extrem solide erzählt, wie ich finde. besonders die einleitung (bzw. der erste absatz) ist wahnsinnig gut geraten - lädt sofort zum lesen ein. conny hat recht, wäre bestimmt cool die mal zu hören...

besten gruß!
dany

Moin Dany,

danke, danke. :-) Ich glaub, in der Einleitung glitt die Melodie auch am besten. Hatte da so 'nen Singsang im Kopf und schrieb einfach drauf los. Aber das vertonen? Naaaa ja, ich weiß ja nicht. Vielleicht denk ich mal drüber nach. Aber nur vielleicht. ;-)

Liebe Grüße
Thomas


... warum nicht, du hast auf jeden fall eine sehr angenehme stimme für soetwas. hat mir damals bei der lesung schon gefallen. echt schade, dass wir jetzt nicht mehr so nah beieinander sind, aber was will man machen...

l.g.
dany
Danke, danke. :-) Hm, ich guck mal, was sich machen lässt. Ist ja immer so 'ne Sache, längere Texte fehlerfrei zu lesen. Aber schauen wir mal. Wenn ich heute Abend während der Turtles Langeweile verspüren sollte, häng ich mich mal hinter. :-)
Joa, und du könntest ja mal herkommen oder so. Anzugucken gibt's hier 'ne Menge, und die "Flugzeugtante", so sie denn mal Zeit hat, würde sich bestimmt auch freuen. ;-)

lg
Thomas
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