Science Fiction
Kriese auf Syphiaris - Fan-Fiction

0
"Kriese auf Syphiaris - Fan-Fiction"
Veröffentlicht am 11. Mai 2010, 18 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de
Kriese auf Syphiaris - Fan-Fiction

Kriese auf Syphiaris - Fan-Fiction

Beschreibung

Durch einen Shuttleabsturz auf einem abgelegenen Planeten gestrandet und ohne Erinnerung an ihre Vergangenheit, konzentriert sich die einzige Überlebende auf den Aufbau eines neuen Lebens, das durch die Ankunft zweier Sternenflottenoffiziere völlig umgekrämpelt wird. Einem Notruf folgend befindet sich die Enterprise im Conelly-System und findet anstatt der Völkerkundler Hinweise auf extraterristische Aktivitäten.

Kapitel eins

Kiara runzelte irritiert die Stirn, bemüht die unangenehme Sensation abzuschütteln, die ihr eine Gänsehaut bereitete. Es gab keinen Grund zur Furcht. Es gab keinen Grund Unheil zu erwarten, es war eine durch und durch irrationale, ja emotionale Reaktion auf Bivahs unermüdliche Versuche sie zu diskreditieren. Sie brach den Blickkontakt und verfolgte eher zufällig, wie einer der Gefangenen durch einen gemeinen Zug an der Fesselung das Gleichgewicht verlor und hart auf den Boden aufschlug. Der Andere machte sofort Anstalten den Gefallenen aufzuhelfen, wurde aber aus dessen Reichweite gedrängt. Unter Bivahs beständiger Litanei, das die Fremden gekommen waren, um sie ihren gefräßigen Götterdemonen zu opfern, band man den Gefangenen die Führungsleinen um Hals und Beine.
“In Zeiten wie diesen, in Zeiten der höchsten Bedrohung, müssen die jough zusammen stehen und ihren Feinden geballt entgegenstehen! Wir dürfen uns nicht entzweien lassen durch Zweifler und Weltverbesserer! Wir werden Untergehen, oder obsiegen! Ich, Bivah, stehe für den Erfolg unserer Spezis! Und ich sage: opfert sie! Bringt sie den Göttern dar auf dass sie auf uns hernieder lächeln und gestärkt durch ihre Kraft, erleuchtet durch ihr Wissen!”
Ein Sturm der Zustimmung durchlief die Massen, die sich auf dem Platz eingefunden hatten, um dem Spektakel zu folgen und nur einige wenige sahen sich verstohlen zu Kiara um.
“Ja! Lasst sie uns vernichten, bevor sie uns vernichten!”
“Opfert sie!”
“Schneidet ihnen die Herzen raus!”
Kiara hörte das zustimmende Gebrüll nicht, wohl aber, dass drei der sich eingefundenen Oberhäupter einen Entschluss fassten, zu eingeschüchtert von der aufbrausenden Menge, um die Entscheidung zu verschieben.
“Sie werden shivah-dai sein!”
Das rituelle Opfer der shivah Feierlichkeiten, die nach dreitägigem Gelage und Gefeier stattfinden würde! Kiara starrte die Gefangenen an. Beide waren so groß wie die sie umzingelnden jough. Der Stehende hielt sich steif aufrecht und sah vollkommen unbeeindruckt von einem der sie richtenden cuthlah zum Anderen, während der Andere immer noch am Boden lag und wesentlich mitgenommener wirkte ob ihrer Verdammung. Da erst fragte sie sich, ob sie eigentlich verstanden, was mit ihnen geschah. Wusste der Unbeeindruckte, dass der Tod auf ihn wartete? Sie runzelte leicht die Stirn ob des Unbehagens, das sie ob dieser Aussicht befiel und intensivierte die Beobachtung. Beide Fremden waren gleich gekleidet. Schwarze Hosen, blaue Pullis und schwarze Schuhe. Die Wellen auf ihrer Stirn vertieften sich. Keines der drei Kleidungsstücke waren den jough geläufig, aber sie konnte sie mühelos benennen. Sie wusste auch, dass sie Männer waren und dass sie unter ihrer Kleidung keinen Flaum, oder gar Fell versteckten, sondern fast gänzlich freie Haut. Oh, eventuell würden sie eine gewisse Behaarung aufweisen, auf der Brust, an den Gliedmaßen und im Gesicht, aber es würde ebensoviel freie Stellen geben. So wie bei ihr. Sie stöhnte leise. So wie sie! Bivah bekam seine Opferung! Er würde sie durch diese Männer opfern. Seine violetten Augen gleißten auf, als er Kiara zum Voting einlud. Scheinbar hatte jemand widersprochen. Nur mühsam riss sie sich vom Anblick der Gefangenen los. Viel schwieriger war es ohnehin das Gefühl abzustreifen, sie zu kennen. Oh, nicht, dass sie ihre Namen kennen würde, oder wo sie herstammten, sondern eine innerliche Gleichheit. Das Wissen, wie sie dachten, wie sie fühlten. Jetzt in eben diesem Moment! Es war fast, als bräuchte sie nur die Hand ausstrecken und der Schmerz des Gefällten würde über sie hinweg waschen. Oh, und er litt Schmerzen, zumindest, wenn sie seine Mimik richtig deutete. Sie stöhnte leise auf. Mimik! Die jough kannten keine Mimik, nicht, dass sie nicht auch entsprechende Muskeln hatten, die Stirn runzeln, oder lächeln konnten. Es sah nur nie jemand! Aber der Mann am Boden schämte sich keinesfalls für seinen überaus beredeten Gesichtsausdruck. Schmerz und eine Spur von Furcht. Vorsicht und eine gehörige Portion Verärgerung. Diese Feststellung ließ Kiara mitten im Schritt innehalten und sich noch einmal nach dem Paar umsehen. Der Stehende hatte sich mittlerweile zu dem Liegenden vorgearbeitet, ohne weiter von seinen Bewachern beachtet zu werden und sprach zu seinem Leidensgenossen und tatsächlich flackerte Verärgerung in seinem Antlitz auf. Gefolgt von enervierten Zucken der buschigen Augenbrauen. Sie konnte in ihm lesen, wie in einem Buch! Sie stöhnte ein weiteres Mal. Buch! Sie war keine jough. Es schien, sie war, was auch immer diese beiden Fremden waren. Mit steigendem Entsetzten folgte sie den letzten cuthlah in einen der größeren Höhlen und lauschte recht abgelenkt der Diskussion. Es war nicht Mirah gewesen, die widersprochen hatte, sondern Likah einer der ältesten und wichtigsten Clanführer. Eine Weile ging es hin und her und die Worte wurden hitziger.
“Sie wollen uns vernichten!” polterte Bivah und wurde von einigen mit zustimmenden Gemurmel unterstützt.
“Tatsächlich?”
Überrascht sah Kiara auf. Sie hatte gar nicht vor gehabt sich an der Diskussion zu beteiligen! Bivah grinste wölfisch.
“Es wundert mich kaum, dass Kiara gegen eine Opferung ist, schließlich hat sie die Fremden zu uns geführt um uns ihren barbarischen Ritualen zu unterziehen!”
Kiara rollte die Augen und war mehr als froh, dass niemand das deutliche Anzeichen ihrer Verdrossenheit bemerken würde.
“Habe ich das gesagt?” erkundigte sie sich vorsichtig und wählte ihre Worte mit Bedacht. Es wäre weder für sie noch für die Gefangenen hilfreich, wenn sie sich verdächtig machte, ganz abgesehen davon, wie es ihrem Clan schaden könnte! “Ich bin nur nicht überzeugt, dass diese… Fremden tatsächlich bösartig sind.”
Bivahs Haltung wurde starr und sie konnte deutlich seinen Ärger spüren. Er krabbelte geradezu über ihre Haut!
“Was wissen wir schon über sie? Sind wird so phobisch, dass wir sie ablehnen müssen, ohne sie zu kennen?”
“Sie sind eine Gefahr!” heulte Bivah auf.
“Sie wollen uns ihren Göttern opfern!” wurde er bestärkt.
“Sie werden uns ihren unterweltlerischen Zeremonien unterziehen! Uns die Haut abziehen und unsere Innereien aus unseren lebenden Leibern ziehen!”
Kiara schnaubte hörbar und legte den Kopf schräg, um ihren Unglauben zu demonstrieren.
“Und woher weißt du das, Giblah? Ist irgendjemand einem solchen Geschöpf schon einmal begegnet?”
Giblah schreckte zurück und gab dann widerstrebend zu, es als Legende gehört zu haben.
“Hat jemand versucht mit ihnen zu reden? Hat sie jemand gefragt, was sie hier wollen?”
Ein zustimmendes Gemurmel setzte ein und Bivah zitterte vor Ärger.
“Warum redest du nicht mit ihnen?”
Kiara war sogleich auf der Hut. Jede Einkehr Bivahs auf den Weg der Vernunft war mit Vorsicht zu genießen. Sie hob die Arme in einer deutlich abwehrenden Geste.
“Ich bin kaum in der Position für unser Volk zu sprechen… ich darf aber für meinen Clan sprechen und wir wären einverstanden, wenn Likah die Rolle des Verständigers übernimmt!”
Des Botschafters. Korrigierte sie eine innere Stimme. Diplomatie war gefragt! Sie unterdrückte einen Schauer, der sie vigoros geschüttelt hätte und drückte das Kreuz durch. Die Diskussion verlagerte sich daraufhin und man beschied, dass Likah mit den Fremden kommunizieren sollte. Es schlug fehl. Kiara beobachtete aus einiger Entfernung, wie der große Anführer vergeblich versuchte mit dem unverletzten Fremden zu einer Verständigung zu kommen. Der Fremde stand mit rigider Körperhaltung, die für die jough nahe an einer Beleidigung grenzte und die Gefährlichkeit der Fremden bezeugte da. Seine Hände waren in seinem Rücken verschränkt und er lauschte mit minimal geneigtem Kopf. Nicht beleidigend, nicht seine Stärke betonend, erkannte Kiara, während sie ihn eingehend musterte, sondern höflich, zurückhaltend. Die Fremden hatten keine Chance! Für die jough waren Gesten und Körperhaltung die einzig möglichen Anzeichen für die nonverbale Verständigung. Es gab ein breites Meer von unterschiedlichen Handzeichen, Arten zueinander zu stehen und Wege den Kopf zu neigen, dass selbst die Aufzöglinge der jough Dekaden brauchten, um eine sichere Basis zu haben. Kiara hatte sich deshalb schnell angewöhnt stets ein offene und nachsichtige Haltung anzunehmen, um niemandem ungewollt vor den Kopf zu schlagen. Sie würde Likah nie mit durchgedrückten Schultern, steifem Rücken und einem so leicht zur rechten Seite geneigtem Kopf gegenüber stehen! Likah war Respekt zu zollen ,für sein Alter, für seine Weisheit, weil er cuthlah war und einem mächtigen Clan angehörte!  Neben mir diskutierten Bivah und Rutah, ein weiterer Clanführer über die Unverfrorenheit der Gefangenen und bemühten sich keineswegs ihre Meinungen für sich zu behalten. Bivah trat vor, beäugte den zweiten, nicht am Austausch beteiligten Gefangenen mit angewiderter Miene und trat nach ihm. Kiara zuckte zusammen und presste die Lippen fest aufeinander. Teils weil sie die Misshandlung von Verletzten verabscheute, teils, weil sie den Tritt förmlich selbst gespürt hatte! Sie atmete zittrig ein und unterdrückte den Schmerz und die Rage unter extremer Anstrengung. Hinter sich vernahm sie die schauerlichsten Erklärungen für das Dasein der Fremden und den Grund für ihre Nacktheit.  Jemand äußerte, dass sie vermutlich von ihren Göttern geschaffen worden waren, um den jough würdigere Beute zu bieten. Kiara erschauerte, denn die Erklärung war kaum besser als die Theorie Bivahs.
“Shivah-dai!” rörte Bivah nach einigen fruchtlosen Versuchen und fand sein Echo in der Masse. Jeder, der gesehen hatte wie despektierlich der Fremde mit Likah umgegangen war, musste für die Opferung sein. Kiara beugte mich vor, machte eine fegende Bewegung mit der Hand und senkte den Kopf und gab damit ihre Zustimmung. Sie drehte der Szenerie den Rücken zu, schnappte sich am Eingang ihrer Clanhöhle ihren neuen Bogen und marschierte steifen Schrittes aus dem Camp. Erst in ungefährlicher Entfernung lockerte sie die bewusst ignorante Haltung ihrer Schultern und legte sich eine kühle Hand an die Stirn. Sie hatte zugestimmt! Sie hatte einer Opferung von höheren Lebensformen zugestimmt! Ihr Blut rauschte wie ein Tornado in ihren Ohren und etwas in der Tiefe ihrer selbst schien sich vor Abscheu vor sich selbst zu winden. Leben vernichtet! Sinnlos. Grundlos. Wieder aller Ethik! Sie stöhnte den Tränen nahe. Ethik! Wo bei allen Göttern kam das nun her? Es ließ sich kaum mehr abstreiten, sie gehörte nicht hier her. Sie war keine missgestaltete jough. Sie war eine Fremde. Vermutlich nicht einmal von diesem Planeten, was zumindest erklären würde, warum ihr das nächtliche Sternenbild immer so falsch vorgekommen war. Diese Fremden gehörten vielleicht zu ihrem Clan und selbst wenn nicht, gehörten sie sicherlich nicht hier her! Sie schob ihre sich drehenden Gedanken zur Seite und beruhigte ihre aufgewühlten Gefühle. In ihrem derzeitigen Zustand konnte sie keine vernünftige Entscheidung treffen, also hob sie den Bogen, spannte ihn und testete ihre experimentellen Pfeile, bis ihr die Schultern brannten vor Anstrengung.

Die shivah-dai, wie die Fremden nun offiziell genannt wurden, waren Hauptgesprächsthema in Kiaras Clanhöhle, als sie zurück kehrte und nicht wenige warfen ihr neugierige Blicke zu. Mirah machte eine begrüßende Geste, die Kiara wiederholte und setzte sich dann zu der cuthlah.
“Ich habe sie mir angesehen…” bemerkte sie nach einer Weile ohne besondere Gewichtung. “Sie sind… interessant.”
“Meinst du sie sind eine Bedrohung?”
“Was denkst du?”
Kiara starrte ins Feuer. Sie kannte die Antwort. Es war keine Gute. An sich waren die Fremden harmlos, davon war Kiara aus merkwürdigen Gründen überzeugt.
“Ich denke, dass es besser gewesen wäre, wenn sie es niemals lebend hier her geschafft hätten..”
Mirah erwiderte nichts darauf, sondern widmete sich ihrer Aufgabe. Sie versorgte die Kleinsten mit Nährmitteln. Kiara gesellte sich zu der Gruppe, die das Abendmahl herrichten würden und schnappte unter ihnen einige Dinge auf, die ihr das Fell zu Berge stehen ließen.
“Oh komm schon! Es muss aus Holz sein!”
Die Bemerkung wurde mit einem rigorosen Kopfschütteln begegnet.
“Ich habe es mit eigenen Augen gesehen, es ist kein Holz! Und kein Knochen!”
“Was soll es denn sonst sein!”
Wieder ein Kopfschütteln.
“Es sind merkwürdige Dinge! Von Dämonen besessen! Eines gibt Laute von sich! Klagendes Zischen, gurgelndes Flüstern!”
Plastik! Dachte sich Kiara und runzelte die Stirn. Sie ignorierte die Sensation, die der Gedanke in ihr ausgelöst hatte, das Erinnern und konzentrierte sich auf die Frage, was die Fremden bei sich gehabt haben konnten, ohne den Nebel in ihren Gedanken durchdringen zu können, der das Wissen vor der Entdeckung schützte. Sie WUSSTE was sie dabei hatten! Vielleicht, wenn sie die Dinge sah, in den Händen hielt, vielleicht konnte sie sie dann benennen und wichtiger noch sie handhaben? Ihre Handflächen wurden feucht vor Erwartung.
Nach dem Essen streckte ich mich auf meinem Lager aus und sah blicklos zur Decke auf.
“Du weißt, was geschehen wird?” fragte Mirah sanft, als sie sich zu Kiara legte und ihre Haltung imitierte. Sie wusste es. Und sie verabscheute es. Die Behandlung war schon bei einem Tier pure Quälerei, bei einem denkenden, empfindenden Wesen war es… undenkbar! Kiara bemühte sich um Gleichgültigkeit. Ihre Körper blieb völlig entspannt und ihre Miene ausdruckslos, als sie ihr Wissen bestätigte.
“Bivahs ließ anmerken, dass dir die Ehre zuteil werden soll die  shivah-dai  den Göttern darzubringen…”
Kiara unterdrückte den Ekel und die einsetzende Panik und atmete bewusst langsam ein.
“Bivah verzichtet tatsächlich darauf es selbst zu tun? Verwunderlich.”
Mirah gab einen schnurrenden Laut von sich, der ihre Belustigung verriet.
“Er sucht nach einem Weg…”
Sie brauchte den Satz nicht beenden, fasste sie Kiaras Befürchtungen doch lediglich in Worte. Kiara wedelte zustimmend mit der Hand.
“Wurden sie verpflegt?”
“Nein.”
“Einer sah verletzt aus…”
Mirah wedelte ihre Zustimmung mit einer leicht traurigen Note. Kiarah erschauerte unangenehm berührt. Der Mann hatte Schmerzen und trug nicht wie die jough warme Pelze, um sie vor der nächtlichen Kälte zu bewahren. Vielleicht hatte man ihn nicht einmal etwas zu essen gegeben, geschweige denn Wasser?
Verletzt, hungrig und frierend! Gefangen, verschnürt und unwissend, wie seine Zukunft aus sah. Obwohl das eher ein Segen war. Armer Kerl! Selbst wenn sie nicht von ihrer Art waren, denn irgendwie glaubte sie nicht, dass lediglich das fehlende Fell sie zu einer Rasse werden ließ, hatte sie Mitleid mit den Gefangenen.

 

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_35056-0.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/beschreibung_35056-1.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207231.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207232.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207233.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207234.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207235.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207236.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207237.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207238.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207239.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207240.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207241.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207242.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207243.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207244.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207245.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_207246.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Zarabeth

Leser-Statistik
37

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
Zeige mehr Kommentare
10
0
0
Senden

35056
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung