Romane & Erzählungen
Ladys auf Abwegen V - Miss Cassandra und der verräterische Brief

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"Ladys auf Abwegen V - Miss Cassandra und der verräterische Brief"
Veröffentlicht am 11. Mai 2010, 20 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Ladys auf Abwegen V - Miss Cassandra und der verräterische Brief

Ladys auf Abwegen V - Miss Cassandra und der verräterische Brief

Beschreibung

England 1811 Anstatt den Aufenthalt in der Hauptsadt zum angeln eines Ehemannes zu nutzen, wie es von Tante und Vater gedacht war, stürzen sich die Zwillinge Cassandra und Sarah mit ihren Freundinnen ein gefährliches Abenteuer und jagen den Beweisen für einen Hochverrat hinterher. Separiert von den Anderen, gerät Cassandra in die Hände eines Spions. Wird sie seiner Forderung zum eigenen Wohle nachkommen und ihr den Verbleib der verräterischen Gegenstände verraten, oder gelingt ihr die Flucht, damit sie die unsägliche Korrespondenz in die richtigen Hände geben kann? Zunächst jedoch findet sie sich in der unangenehmen Lage wieder, die Gefangene eines Spions zu sein...

Probleme bei Hand

Lukas Aldridge sah angekratzt auf das Bündel Frau herunter, das ihn beinahe überrumpelt hätte. Er verfluchte sie lautlos und ärgerte sich auch über sich selbst.  Wenn er sich nicht hätte aufhalten lassen, um zu Hause nach dem Rechten zu sehen, wäre er früher bei Michaels gewesen und wäre dieser unverschämten Frau zuvor gekommen! Allein die Erinnerung an die Nacht, es war die letzte Nacht gewesen, ließ Galle in ihm aufsteigen. Er war auf dem Weg in das geheime Arbeitszimmer des mit seinen Gästen beschäftigten Michaels gewesen und war in eine dunkle Nische gerutscht, als ein Mädchen an ihm vorbeihuschte. Ein kleines, honigblondes Mädchen, mit engelsgleichen Zügen und einer atemberaubenden Figur, das von ihrem schlichten hellblauem Abendkleid vortrefflich zum Vorschein kam. Um ihren schlanken Hals hatte lediglich einer dieser Anhänger gebaumelt, die man öffnen konnte, um kleine Geheimnisse in ihnen zu verstauen. Er hatte sie für die Tochter eines Geschäftspartners des Hauseigentümers gehalten und geseufzt, dass er nicht die Zeit hatte sie näher kennen zu lernen. Er liebte hübsche Frauen und diese war außergewöhnlich schön und offensichtlich auch für jene Tätigkeit zu haben, die ihm mit ihr im Sinn stand, denn auf ihrem Weg durch den schlecht beleuchteten Flur, sah sie sich immer wieder versichernd um. Sie war auf dem Weg zu einem Stelldichein, zumindest hatte er das vermutet. Er verblieb nicht lange in dem Irrglaube, denn als er in das Arbeitszimmer Michaels schlüpfte, nahm sie gerade ungeniert einen Gegenstand aus dem Safe, der sich sinniger Weise in einem Globus befand und steckte ihn in ihr Handtäschchen. Lukas war ins Dunkle abgetaucht. Er hatte nicht gewusst, was sie genommen hatte, da kein Licht im Zimmer brannte und die einzige Helligkeit durch das Fenster in ihrem Rücken fiel und da er selbst da war um etwas zu stehlen wäre es recht dumm gewesen, sie von ihrem Beutezug abzuhalten. Das Mädchen war gegangen und er hatte ihren Platz am Globus eingenommen. Einem verschlossenen Globus. Stirnrunzelnd hatte er ihn aufgebrochen und hatte festgestellt, dass der Ring auf dessen Suche er sich befand nicht unter den Wertsachen war. Grummelnd war er also dem Mädchen gefolgt, dass vor seinen Augen in die Hände Haywoods fiel, sich von ihm küssen ließ, aber ihre Tasche nicht hergab, sosehr ihr Begleiter auch auf sie einredete. Das Mädchen war standhaft geblieben. Irgendetwas hatte ihm gesagt, dass der besorgte Mann in ihrer Begleitung nicht Haywood war, aber diese Frau vor ihm war definitiv Miss Knight, das war sogar in der relativen Dunkelheit der Kammer offensichtlich, außerdem hatte er das Amulett in ihrer Reisetasche gefunden. Und sie hatte es auch nie abgestritten. Wie man es drehte und wendete, dieses Mädchen, das es gewagt hatte ihn gleich zwei mal in einer Stunde anzugreifen war Haywoods Komplizin  und damit seine Feindin. Er sollte sie ausliefern. Stattdessen, warf er sich das bewusstlose Mädchen über die Schulter. Sie hatte Informationen, die er brauchte um seinen Auftrag auszuführen und er würde sie aus ihr heraus holen, egal wie!

Wenn schon, denn schon

Das Feuerwerk vor ihren geschlossenen Lidern bestand aus Schlieren, Punkten, Blitzen und Spiralen in allen nur erdenklichen Farben und wurden von einem ähnlichen Kaleidoskop bestehend aus Schmerz begleitet. Ihr Kopf schmerzte dröhnend, ihr Kinn dumpf, ihre Hand- und Fußgelenke pulsierten und in ihre Seite schien sich eine Igelfamilie eingenistet zu haben, alles in allem ging es ihr mies. Bevor sie die Augen auf machte. Als sie schließlich zwinkerte und die ersten Sonnenstrahlen ihre Netzhaut berührten wandelte sich ihr Zustand in fürchterlich mies und als sie verstand, dass der Mann, der sie mit amüsierten Augen und grimmigen Grinsen beobachtete jetzt ihr Entführer war, konnte nur noch der Tod als schlimmere Zustandsbeschreibung dienen. Cassandra schloss die Augen wieder. Sie steckte in ernsten Schwierigkeiten! Unter ihren langen Wimpern hindurch warf sie einen zweiten Blick auf den Spion, der hinter dem selben Beweisstück her war wie ihre Schwester und wunderte sich, wie er durch das Fenster gepasst haben soll, denn seine Statur war alles andere als zierlich! Sie hatte schon in der vergangenen Nacht festgestellt, das er recht breit gebaut war und auch ziemlich groß war, zumindest größer als sie selbst, was allerdings kein Kunststück war. Cassandra Allcott zeichnete sich nicht unbedingt mit ihrer physischen Größe aus, sondern mit der psychischen. So schluckte sie nun auch die Panik herunter und sagte sich, dass zumindest ihr Bruder außer Gefahr war und je nachdem, wie schnell Sarah in dem Gasthaus eintraf und die Nachricht entschlüsselte, waren beide auf den Weg nach London und informierten Castlereagh. Natürlich könnte jede Hilfe zu spät kommen. Mühsam konzentrierte sie sich auf das Jetzt und versuchte ihre Handgelenke zu drehen. Dabei fiel ihr auf, das ihre Hände über den rauen Stoff ihres Nachthemdes strichen. Sie versteifte sich leicht und konzentrierte sich auf ihren Körper. Einen fröstelnden Körper, mit bloßen Füßen, nackten Beinen, aufstehenden Dekollete und wirren Haaren. Zumindest ging Cassandra davon aus, dass sie wirr waren, hingen ihr doch einige Strähnen ihres güldenen Haares ins Gesicht.
“Gefällt Ihnen was Sie sehen?”
Das Grinsen auf dem Gesicht ihres Gegenspielers vertiefte sich kurz, während er seine Augen herausfordernd über die zierliche Gestalt seiner Geisel gleiten ließ.
“Kann nicht klagen…” räumte er dann ein und ließ sein Grinsen einen eindeutig lüsternen Ausdruck hinzukommen. Lukas Aldridge hatte in den letzten Stunden genügend Zeit gehabt seine unfreiwillige Geisel zu begutachten und fand sie recht delikat. Bedauerlich, dass sie sich mit Haywood eingelassen hatte, andererseits, wenn sie zur Vernunft kam und kooperierte, konnte er ihr vielleicht ein ähnliches Arrangement vorschlagen, wie sie mit Haywood verband. Wenn sie nicht zu tief in dessen Machenschaften verstrickt war. Aber das war Zukunftsmusik und er sollte sich auf die Gegenwart konzentrieren.
“Zumindest weiß ich mit Sicherheit, dass Sie ihn nicht bei sich tragen…”
Belustigt registrierte er, wie die junge Frau errötete und ihm dann einen vernichtenden Blick zuwarf. Offensichtlich war sie eine temperamentvolle Person, ach welch rosige Aussichten!
“Seien Sie vernünftig, Sarah, sagen Sie mir, wer den Ring hat und sie brauchen keinen Nachteil daraus befürchten!” schmeichelte er. Ganz im Gegenteil durfte sie sich auf erotische Zweisamkeit freuen. Er runzelte die Stirn. Er würde sie irgendwo zurücklassen müssen, während er seinen Auftrag erfüllte, aber wenn er zurück war, konnte er sich einige Tage nehmen, die er nur ihr widmen würde. In seiner Hose wurde es eng, als er an diese Zeit in einigermaßen ferner Zukunft dachte und er ließ seinen Blick anstatt über ihre fast entblößte Gestalt über die Bäume hinter ihr gleiten. Sie sollten nicht mehr allzu lange an seinem Lagerplatz verweilen, deshalb stand er auf und packte einige verstreute Dinge in seine Satteltaschen.
“Haben Sie ihn Haywood überlassen?”
Er glaubte es zwar nicht, da er erst vor wenigen Tagen beobachtet hatte, wie sie sich erfolgreich dagegen gesträubt hatte ihn abzugeben, aber das konnte auch einer Grille einer Frau entsprungen sein. Vielleicht wollte sie Forderungen stellen? Cassandra war zusammengezuckt, als er sie mit dem Vornamen ihrer Schwester angesprochen hatte und wurde immer verwirrter. Was hatte Haywood mit der ganzen Sache zu tun? Soweit sie wusste, wartete er in London auf ihre Rückkehr, damit sie das Hochzeitsdatum festlegen konnten! Er hatte behauptet, das er Sarah dabei gesehen hatte, wie sie den Ring stahl und er musste gehört haben, wohin sie ihn bringen wollte!
“Was wissen Sie von… Haywood und mir?” fragte sie leise und bemühte sich weiterhin vergeblich ihre Handgelenke frei zu bekommen, leider hatte sie damit bisher nur erreicht, dass sich die Schnur schmerzhaft in ihr Fleisch schnitt. Alarmiert sah ihr Entführer auf und musterte sie eindringlich. Cassandra biss verärgert die Zähne zusammen. Er hatte sie fast nackt aus ihrem Bett entführt und wer weiß, was er mit ihr anstellen würde. Zumindest schien er allzu sehr auf ihren Körper fixiert zu sein, als gut für sie sein konnte!
“Das was ich gesehen habe.”
Er zog eine Braue hoch.
“Jetzt sind Sie an der Reihe meine Frage zu beantworten, Sarah!”
“Nein.”
Cassandra verengte die Augen, als sich das edel geschnittene Gesicht des feindlichen Spion verzog. Er konnte durchaus gut aussehend genannt werden, fand sie, wenn man auf Männer stand, die einen entweder grimmig, drohend oder lüstern anstarrten. Oder auf verwegene Männer, die weder einen Kammerdiner bemühten noch selbst an sich Hand anlegten, dachte Cassandra belustigt und rief sich zur Ordnung. Weder seine zerknitterte Kleidung, die zumindest nicht billig gewesen war, die fehlenden Accessoires, wie Handschuh, Krawattentuch und Hut, noch sein unrasiertes Kinn halfen ihr dabei, der schrecklichen Situation zu entfliehen. Höchstens ihn später zu Identifizieren, nachdem sie ihn wegen Hochverrats angezeigt hatte! Sie reckte ihr schmales Kinn und lächelte süffisant zu ihm hoch. Er mochte im Augenblick die Oberhand haben, aber solange er sie nicht tötete, hatte sie noch eine Chance ihre Lieben wiederzusehen und ihrem Land zu dienen! Lukas Aldridge knirschte mit den Zähnen, als er sich neben das aufmüpfige Mädchen kniete und ihr Gesicht anhob. Ihr spöttischer Blick brachte ihn in Rage und er überlegte sich, dass sie zum reden zu bringen vielleicht schwerer sein würde als erwartet. Er zog die Stirn kraus. Wenn sie nicht kooperierte würde ein bitteres Ende auf sie warten, es gab nichts was er dagegen tun konnte.
“Seien Sie vernünftig, Sarah! Wenn Sie mir sagen, wer den Ring hat, werde ich dafür Sorgen, dass Ihnen nichts geschieht. Auch Haywood wird sie nicht wieder in die Finger bekommen, um sich an Ihnen zu rächen, darauf gebe ich Ihnen mein Ehrenwort. Aber wenn Sie darauf bestehen, stumm wie eine Auster zu bleiben, werde ich Ihnen nicht helfen können. Man wird Sie zum Reden bringen. So oder so. Ich bitte Sie, lassen Sie mich nicht dafür verantwortlich sein, dass man Ihnen wehtut!”
Befriedigt beobachtete Lukas, wie sich ihre Augen panisch weiteten. Er würde sie nicht töten. Das waren zumindest positive Neuigkeiten. Er würde sie seinen Kumpanen ausliefern, die sie foltern würden. Aber das gab ihr zumindest ein paar Tage Zeit, oder nur Stunden?
“Sie müssen mich losbinden!” befahl sie dreist und versuchte soviel Autorität in ihre Stimme zu legen, wie es in einer solch heiklen Situation möglich war.
“Halten Sie mich für einen Trottel, Sarah?”
Cassandra schnaubte. Er lag verdammt richtig, nur das ihn nicht dafür hielt, sonder wusste, dass er einer war.
“Halten Sie mich für naiv?”
Lukas zog die Brauen zusammen.
“Sie sind in mein Zimmer eingebrochen, durch ein Fenster! Haben mich bestehlen wollen, meine Sachen durchsucht, mich angegriffen und zu allem Ãœberfluss auch noch entführt! Ich vertraue Ihnen nicht und nach meiner Ansicht ist der einzige Grund, warum ich überhaupt noch am leben bin, der, dass ich weiß, wo sich der Ring befindet!”
Lukas fluchte innerlich, ohne eine Miene zu verziehen, sie war offensichtlich nicht dumm! Ganz im Gegenteil, sie war gefährlich. Und mutig, sie hatte ihn immerhin zwei mal angegriffen und trotzte ihm nun, obwohl er ihr indirekt Schmerzen androhte. Allerdings könnte man das auch dumm nennen.
“Ich habe Ihnen bereits mein Wort gegeben!” brummte Lukas und stand auf, um sich durch einige Schritte abzuregen. Er konnte sich nicht daran erinnern, wann man sein Wort das letzte mal gering geachtete hatte! Er seufzte. Er konnte sich erinnern! Es war sein Bruder George gewesen! Er hatte ihn tatsächlich in Verdacht gehabt, mit seiner Schwägerin, George´s Frau, ein Verhältnis zu haben! Einer Frau, die nicht nur älter gewesen war als er, sondern eindeutig nicht Lukas´ Geschmack traf. Sie war zu laut, zu grell, zu aufdringlich. Es hatte nicht eine Sekunde gegeben, in dem er auch nur darüber nachgedacht hätte mit Charlotta Aldridge zu schlafen! George hatte ihm nicht geglaubt und ihn vor die Tür gesetzt, achtzehnjährig! Lukas ballte die Hände und unterdrückte die unliebsame Erinnerung.
“Das Wort eines Verbrechers ist nicht viel Wert.”
“Unter Ganoven schon!”
Lukas lächelte kalt und drehte sich wieder zu seiner Gefangenen um.
“Und Sie, meine Liebe sind ebenso eine Verbrecherin, schon vergessen? Der Ring gehört nicht Ihnen.”
Cassandra presste die Lippen zusammen. Sie würde ihn nicht mit der Nase darauf stoßen, das Sarahs Verhalten nur dem Schutz Englands diente und in dem Sinne kein Verbrechen war! Es war wohl besser, wenn er sie nur für eine Diebin hielt, anstatt für eine Spionin.
“Warum wollen Sie den Ring unbedingt haben?”
Ihre Frage ließ ihn die Stirn runzeln.
“Aus dem selben Grund wie Sie vielleicht!”
Lukas starrte verblüfft auf das zusammengeschnürte Mädchen herab, das bei seiner Antwort tatsächlich in Gelächter ausbrach und sich kaum wieder fangen konnte. Sie hatte ein volles, melodisches Lachen, das in einem widerhallte und Lukas unter die Haut ging. Er schüttelte das Gefühl ab und kniete sich zu ihr, um an den Schultern hochzuziehen.
“Hören Sie mir gut zu, Mädchen, ich lasse mich nicht von Ihnen verhöhnen! Sie können sich überlegen, ob sie lieber mir sagen, was Sie wissen, oder warten, bis ich Sie übergeben haben, es ist mir gleich. Sie haben Zeit, bis wir in Rye sind, um eine Entscheidung zu treffen!”
Damit zog er sie auf die Füße und warf ihr ein paar Kleidungsstücke zu, die sie mit gebundenen Händen auffing. Verstört sah sie auf ein Korsett herab, das unverkennbar ihres war und konnte ihr Pech nicht fassen.
“Ziehen Sie sich an, oder wollen Sie lieber nackt reisen?”
Ihre Augen richteten sich langsam auf den Dummbatzen, der ihr Entführer war. Anscheinend stand ihr die Frage ins Gesicht geschrieben, denn Lukas presste kurz die Lippen aufeinander, um seinen Ärger über sich selbst zu verhehlen und nahm dem Mädchen dann die Fesseln ab. Er beobachtete ihre schnellen, dennoch graziösen Bewegungen, als sie sich das Korsett umlegte und es notdürftig zuband. Dann verschwand ihr Kopf in ihrem Kleid und erschien kurz darauf noch zotteliger als zuvor. Mit wenigen Handgriffen war auch dieses Kleidungsstück gerichtete und das Mädchen fuhr sich mit einem deutlich gequälten Ausdruck in ihrem zarten Gesicht durch das wirre Haar. Sie fragte nicht nach einen Kamm, sondern ließ es nach einem kleinen Seufzer wie es war und drehte sich, die geschundenen Hanggelenkte vorstreckend wieder zu dem Schurken um. Lukas zögerte kurz. Das Seil, mit dem er sie gebunden hatte, war tief in das zarte Fleisch eingedrungen und verschandelten ihren verführerischen Körper.
“Wenn Sie versprechen, nicht wegzulaufen, dann…” knurrte Lukas reuig und presste die Lippen aufeinander, als sie wieder in ihr einzigartiges Lachen ausbrach.
“Ich bitte Sie! Ich werde Ihnen kein Versprechen geben, das ich nicht halten kann!”
“Wie Sie wollen!”
Vorsichtig band er ihre Hände aneinander, ihr amüsiertes Lachen in den Ohren und warf sie, nach ihrer Weigerung auf das Pferd zu steigen, über den Sattel. Vor sich her grummelnd führte er den Schimmel am Halfter durch das Dickicht, dass ihn vor neugierigen Blicken  geschützt hatte und saß hinter einer ihn verwünschenden Fracht auf, als sie die Straße erreichten.

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