Gedichte
Reflexion
0
Kommentare
Senden
| tasja Re: - Zitat: (Original von noahnoel am 08.05.2010 - 17:11 Uhr) Veränderung von heut' auf morgen, das funktioniert meist nicht, hat Mensch doch immer seine Sorgen und and'res sieht er nicht. Solch Ignoranz schafft große Leiden und tränenreiche Not. Willst Du Veränderung vermeiden, bist Du schon heute tot. Das echt gut! Du weißt wie man ohne Stocken reimt;) Mal sehen, wie ich mich noch entwickle..obwohl mein Hirn wieder nach dem normalen Senf von mir verlangt..fühlt sich vernachlässigt und das wurde er auch.. |
Vor langer Zeit - Antworten
| tasja Re: Liebe Tasja, - Zitat: (Original von noahnoel am 08.05.2010 - 16:45 Uhr) kreativ versuchst Du hier ein beachtenswertes Thema zu formulieren, dessen Bedeutung Du gut erkannt hast. Leider wirken deine Reime auf mich unwahrscheinlich gezwungen und es liest sich wie Zusammengewürfeltes. Obgleich der Anfang noch recht passabel ist, bricht man sich ab dem Mittelteil fast die Zunge. Dem Tod könntest Du doch ein passendes Adjektiv verpassen, wie beispielsweise der dunkle, düst're, graue, grame, alte, usw. Tod. Auch mehrsilbige Beschreibungen wären möglich: der lang ersehnte, der unüberwindliche, der alles verschlingende, o.Ä. Tod. herzlichst, Noah Hallo Noah Danke das du dich mit meinen Texten auseinandersetzt...das es sich gezwungen anhört liegt sicher mit daran, das ich erst seit einigen Wochen reime und nur aus Spaß jetzt öfter so etwas schreibe..normalerweise schreibe ich Texte ohne Reim! LG |
Vor langer Zeit - Antworten
10
4
0
Senden
34936
