Kurzgeschichte
Petting mit Folgen - Teil1

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"Petting mit Folgen - Teil1"
Veröffentlicht am 24. August 2007, 10 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Einige meiner Gedichte sind traurig, weil ich am besten über dieses Thema schreiben kann. Aber das bedeutet nicht, dass ich ein trauriges Mädchen bin. Ich bin eigentlich sehr aufgeschlossen, fröhlich und hilfsbereit.
Petting mit Folgen - Teil1

Petting mit Folgen - Teil1

Beschreibung

Beruht auf einer wahren Geschichte.

Von dem Unheil nichts ahnend setzte Lissy sich auf das Bett der Eltern ihres Freundes. Dieser war gerade im Internet und lass seine Mails. Doch anders als sonst schickte er sie plötzlich raus. „Hey Schatz...du weist doch, dass ich deine alten Mails eh lese!“ scherzte sie und lies sich auf den Rücken fallen. Mit ihrem rechten Arm verdeckte sie ihre Augen, so dass er beruhigt weiter lesen konnte.

Nach einige Zeit wurde ihr langweilig und sie setzte sich auf. Ihr Blick huscht zum Bildschirm und sie bemerkte, dass Mark gar nicht mehr seine Mails las, sondern nun Mails an sich selbst schickte. Das konnte nur eines bedeuten: Er wollte seine alten Mails los werden. „Was soll der scheiß?“ rief sie entsetzt. Seine Antwort darauf: „Nix, ich will nur eine alte Mail los werden!“ Misstrauen blitzte in Lissys Augen auf. Stimmte das? Er hatte sich schon einiges geleistet in letzter Zeit. Ein anderes Mädchen geküsst und sie deshalb angelogen, Drogen genommen und noch einiges mehr. Lissy wollte es sich gar nicht ausmalen. „Du kannst!“ tauchte plötzlich die Stimme ihres Freundes in ihren Überlegungen auf und sie schaute auf den Bildschirm. Dort wurde so eben ihr Nick eingeloggt. „Danke!“ antwortete sie verdattert und setzte sich an den Computer, während Mark sich aufs Bett setzte.

Ein kurzer Blick verriet Lissy, dass Marks Nachbarin Selina on war. Sie öffnete das Mail Fenster und schrieb Selina: „Hi, na wie geht’s? Rate mal wo ich bin!“ Kurze Zeit darauf kam die Antwort zurück: „Na du! Mir geht es nicht so gut! Hmmm...bist du bei Mark?“ „Bingo! Was ist denn los?“ „Frag des doch Mark! Ich will nichts kaputt machen“ Diese Antwort verwunderte das Mädchen so sehr, dass sie sich zu ihrem Freund um drehte und ihn fragte: „Was meint Selina damit?“ Er zuckte nur mit den Schultern. Also schrieb sie zurück: „Was meinst du? Er sagt mir nix...außerdem machst du ehr was kaputt, wenn du nichts sagst!“ Plötzlich warf Mark ein: „Wenn sie doch nichts sagen will, dann lass sie doch!“ „Ne, bestimmt nicht! Ich hass es nämlich, wenn jemand gackert und dann kein Ei legt!“ schnauzte sie ihn an, worauf er auf stand um aufs Klo zu gehen.

Sie schrieb weiter mit Selina. Denn eine Antwort erwartete sie, die alles ins Rollen brachte. „Ich bin...ach Mensch“ „Schwanger?“ ergänzte Lissy lachend, weil sie nicht im Traum daran gedacht hätte. Selina hatte vor zwei Monaten erst eine Abtreibung hinter sich. Da wird sie doch nicht so blöd sein und sich gleich wieder schwängern lassen! Doch ihre Antwort haute das Mädchen vom Hocker. „Ja...und zwar von ihm!“ Damit konnte sie nur Mark meinen! Aber das konnte doch nicht sein. Sie hatte ihren Freund schon zischtausendmal gefragt, ob Selina schon mit Zunge geküsst wurde. Er hatte immer „Nein“ gesagt. Was sollte der scheiß denn jetzt? Bevor sie zurückschreiben konnte, entdeckte sie noch eine Mail. „Sorry, ich wollt nix kaputt machen, deshalb wollte ich auch nix sagen!“ „Bist du echt schwanger?“ tippte sie noch schnell bebend und fuhr dann den PC runter.

Zitternd stand sie auf und lief in die Küche. „Wo ist Mark?“ fragte sie völlig verunsichert seine Schwester. „Ich denke mal in seinem Zimmer!“ Mit zügigen Schritten lief Lissy in sein Zimmer. „Ne, im Bad!“ ertönte da Angies Stimme. Ein paar Sprüngen später stand Lissy vor der Tür und rüttelte an der Klinke. „Mark!“ rief sie leise. „Mach auf...bitte!“ Keine Reaktion. Sie sprach etwas lauter. Aber er reagierte nicht. „Jetzt mach schon auf!“ kreischte sie fast. Doch sie musste aufpassen, dass seine Familie keinen Verdacht schöpfte. „Gleich!“ rief er und bewegte sich wie in Zeitlupe Richtung Tür.
Sobald sie drinnen war schob sie ihn Richtung Toilette und drückte ihn drauf. Doch er sprang sofort wieder auf und stellte sich hin. Die Arme verschränkt blickte er sie mit eiskaltem Blick an.
Für einen Moment eingeschüchtert setzte Lissy sich selber auf den Klodeckel und fing verwirrt an: „Weist du eigentlich was Selina behauptet?“ Ihre Stimme erstarb für einen Moment. „Nein!“ antwortete er fest. „Sie sagt sie wäre schwanger – von dir! Was soll das?“ „Sie lügt!“ "Wieso sollte sie? Geh rüber und klär das mit ihr!“ verlangte das aufgelöste Mädchen. „Nein!“ ich war gerade drüben. Die essen. Julian, ihr älterer Bruder, hatte aufgemacht!“ „Du warst WAS?“ kreischte Lissy nun. „Also stimmt es doch!“ murmelte sie traurig. „Gar nicht wahr! Sie hatte mir nur Mails geschrieben, weil sie sich mit mir treffen wollte. Und genau aus diesem Grund bin ich rüber gegangen.“ Versuchte dieser sich zu verteidigen. „Das ist so typisch! Du sagst mir nie wenn du wohin gehst. Genauso wie heute früh beim Frühstück. Du bist einfach aufgestanden und an den Computer gegangen. Ich wusste gar nicht was los ist!“ brauste Lissy auf. „Sorry, ich bin es halt nicht gewohnt jedem Bescheid zu sagen, wo ich wann hingehe.“ Rechtfertigte Mark sich sofort. „Du sollst ja nicht jedem Bescheid sagen. Mir nur kurz erzählen was ist, damit ich weis wo du steckst. Ein kurzes: ‚Bin am PC!’ kann doch nicht so schwer sein!“ Sie stritten sich noch eine ganze Weile über dieses Thema, ehe Lissy wieder auf Selina zurückkehrte. „Geh später rüber und klär das!“ Mark nickte nur und sie schaute ihm tief in die Augen.

Dann verlies sie das Bad und ging in die Küche. Dort holte sie die angefangene ‚Schwarzwälder Kirschtorte’ aus dem Kühlschrank und stellte sie auf den Tisch. Als sie gerade dabei war auch noch die Sahne rauszuräumen, kam Angie mit ‚Mensch ärger dich nicht’ unter Arm in den Raum. „Wollt ihr JETZT spielen?“ fragte Lissy etwas überrascht. „Ja klar! Aber wir können auch warten bis du fertig bist, dann kannst du mitspielen!“ „Ne, wenn ich die Sahne drauf mach, kann des Stunden dauern und es ist danach alles eingesaut!“ kicherte das Mädchen und stellte den Kuchen auf den Herd. „Wo habt ihr denn eine große Schüssel, in der ich Sahne schlagen kann? Weil die kleine langt mir für die drei Becher glaub ich nicht!“ Sofort räumte Angie eine große Schüssel raus. "Die reicht locker!" lachte Lissy.

"Alles ok mit dir....bzw. euch???" fragte Marks ältere Schwester nun im Flüsterton.
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Hörbuch

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Mechan
Einige meiner Gedichte sind traurig, weil ich am besten über dieses Thema schreiben kann. Aber das bedeutet nicht, dass ich ein trauriges Mädchen bin. Ich bin eigentlich sehr aufgeschlossen, fröhlich und hilfsbereit.

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Gast Ich fand die Geschichte bis jetzt ganz gut , doch schreib bitte noch einen 2. Teil , ich würde mich darüber freuen , denn bis jetzt kam ja noch nicht wirklich was speziell auf dieses Thema bezogenes vor , denn der typ sagt ja einfach nur er wars nicht und fertig aber sonst finde ich es wirklich gut LG *anonymus*
Vor langer Zeit - Antworten
Gast e
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merrillius Soweit gefällt mir den ersten Teil, bin gespannt auf den zweiten Teil.
LG merrillius
Vor langer Zeit - Antworten
Zardax Hallo,

ich finde die Geschichte gut geschrieben. Ich würde mich sehr über einen zweiten Teil freuen, da die Geschichte mir Lust zum weiterlesen vermittelt hat.

Nochmal kurz: schöne Geschichte!! :)

Liebe Grüße Michelle
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Gute Story - ich freu mich schon auf den 2ten Teil
Liebe grüße
Vor langer Zeit - Antworten
Mechan Re: Ein kleines Vorwort -
Zitat: (Original von Phosphorkeule am 11.09.2007 - 02:09 Uhr) hätte dieser Geschichte gut getan Melli! Es tauchen viele verschiedene Personen auf, das verwirrt mich persönlich sehr! Wahrscheinlich ist es "DEINE" Geschichte, und Du begreifst sie, weil du sie kennst! Ich als Leser habe ehrlich gesagt meine Schwierigkeiten! Können wir ja am Mittwoch am Telefon klären!
LG Norbert



Ok....ich versteh jetzt zwar nicht so ganz was du meinst, aber du hast Recht. Es ist MEINE Geschichte. Deshalb versteh ich sie auch. Also ich freu mich wenn du mir die Sache aus deiner Sicht erzählst.

liebe Grüße Melly
Vor langer Zeit - Antworten
NorbertvanTiggelen Ein kleines Vorwort - hätte dieser Geschichte gut getan Melli! Es tauchen viele verschiedene Personen auf, das verwirrt mich persönlich sehr! Wahrscheinlich ist es "DEINE" Geschichte, und Du begreifst sie, weil du sie kennst! Ich als Leser habe ehrlich gesagt meine Schwierigkeiten! Können wir ja am Mittwoch am Telefon klären!
LG Norbert
Vor langer Zeit - Antworten
NorbertvanTiggelen Hi Melly. - Habe ich mir als PDF gezogen. Werde ich mir am Wochenende durchlesen, und dann bewerten. Muss jetzt erstmal die Nachrichten- Liste klein kriegen.
LG Norbert
Vor langer Zeit - Antworten
Mechan Re: Allein schon der Titel -
Zitat: (Original von Reggy am 24.08.2007 - 20:13 Uhr) wird die Leserzahlen nach oben schellen lassen! *g*
Aber ich muss leider sagen, ich war ein bisschen enttäuscht. Die Szene, die du beschreibst, wirkt alltäglich, obwohl sie eigentlich schockieren sollte... die Rechtschreibfehler und das weggeschnittene Ende (am Schluss fehlt ein halber Satz!) tun ihr Übriges. Das kannst du doch besser, vor allem bei so einem erwachsenen Thema!
LG
Regy



Also irgendiwe mag mcih keiner kommentieren (außer du). Sorry, dens Schluss wollte ich gar nicht mitkopieren. Ich hab keine Ahnung, wie ich des besser schrieben soll. HAb es eifnach so geschrieben, wie ich es erlebt habe. Spitzenklasse kann ich auch nicht immer schrieben.

lg Melanie
Vor langer Zeit - Antworten
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