Romane & Erzählungen
Paris bei Nacht - Teil 10

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"Paris bei Nacht - Teil 10"
Veröffentlicht am 06. Mai 2010, 12 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
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Über den Autor:

Mein Leben ist bisher von ständigem Wandel geprägt gewesen. Ich habe in der biologischen Landwirtschaft gearbeitet, in einer Schreinerei, habe die Berufsausbildungen zur Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistentin abgeschlossen und auch zur staatl. dipl. Erzieherin. Ich habe über dreissigmal den Wohnort gewechselt, die längste Zeit habe ich dabei in Bayern verbracht. Zweimal war ich verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Daneben hatte ...
Paris bei Nacht - Teil 10

Paris bei Nacht - Teil 10

Evelyne erzählt

Wie der Schatten eines riesigen, schwarzen Nachtvogels bricht das Flugzeug hinter dem Hügel hervor, fliegt so tief, dass es über die Erde zu kriechen scheint. Das Gras legt sich für einen Moment flach, und Juliennes Haare umwehen die beiden Kinder wie der Glorienschein auf einem Heiligenbildchen.

Nun ist es zu spät, noch hundert Schritte trennen Anna von ihren Kindern. Sie sinkt in die Knie, die gefalteten Hände zum Himmel empor gereckt. "So habt doch Erbarmen…!"

Sie sieht den Piloten, tief in seinem Sitz zusammengesunken, den Steuerknüppel verbissen umklammert. Hinter ihm der Schütze, halb aufgestanden, mit einem Ellenbogen auf das Verdeck gestützt, die andere Hand am Maschinengewehr. Er trägt eine Offiziersmütze und mehrere Abzeichen. Lässig hängt eine Zigarette aus seinem Mundwinkel. Die Mündung seiner Waffe folgt den Kindern, als die Maschine den Hügel überfliegt.

Fast unmerklich krümmt sich sein Zeigefinger. "Tack, tack, tack!" lacht der hässliche Todesvogel sein hämisches Lachen. Gar nicht aufhören will er damit. Blut spritzt aus den Leibern der Kinder, wie Fontänen aus einem Springbrunnen. Gras und Erde werden empor geschleudert, als hätte einen stählerne Faust hinein geschlagen.

In Anna ist es mit einem Mal ganz still, das Lärmen des Flugzeugs hört sie nicht mehr, und auch nicht das Knattern des Gewehrfeuers. Ein zarter roter Schleier zieht sich über ihre Augen, im Rand ihres Sehbereichs wird alles schwarz. Nur in der Mitte ist noch eine Öffnung, ein Schlüsselloch, durch das sie sieht, wie Simon und Juliettes Finger sich langsam loslassen, ihre Arme sich voneinander lösen, ihre Augen sich ungläubig staunend weiten. Jahrelang noch wird dieses Bild sie durch ihre Träume begleiten. Noch aneinander gedrückt sinken sie  in die Knie, ihre Lippen miteinander verschmolzen, dann fallen sie um, schwer und bewegungslos wie Kartoffelsäcke, Julienne zuckt noch ein paar Mal in den Handgelenken, dann senkt sich der rote Schleier endgültig über Annas Blick.

 

 

Gare de l\' est

 

Hannes drückte sein Gesicht an die verdreckte Scheibe des alten D-Zuges. Sie sind von München bis nach Paris durchgefahren, Endstation Paris Ostbahnhof. Gare de l'est heißt das hier. Jetzt sind sie ja in Frankreich. Blöd nur, dass er kein Französisch konnte, trotz der vielen Jahre, wo er sich auf dem Gymnasium damit herum gequält hatte. Nicht, dass er die Sprache nicht mochte – im Gegenteil, er liebte die melodiösen, gefühlvollen Worte, die nicht so verklemmt holperten wie das Deutsche.

Doch an die Art der Wissensvermittlung in der Schule hatte er sich noch nie gewöhnen können.

Ihm wäre ein Frankreich-Aufenthalt lieber gewesen, wo er ganz automatisch durch den Gebrauch der Sprache hätte lernen können.

Er seufzte tief und zog seine platt gedrückte Nase wieder von der Scheibe zurück. Immer noch nichts von der Stadt zu sehen, sanfte, grüne Landschaften rasten draußen vorbei. Nun war es auch schon egal, er hatte sein Abitur hinter sich, mit Ach und Krach sich auch mit Französisch durch-gemogelt.

Und als Belohnung durfte der Französisch-Kurs mit dem Lehrer einen einwöchigen Paris-Aufenthalt machen. Zahlen mussten natürlich die Eltern, aber organisiert und betreut war alles von der Schule. Betreut – Hannes musste lächeln: Er war ja nun schon volljährig, wieso brauchte er da noch Betreuung? Aber wenn er so recht nachdachte, dann hatte er sie eigentlich bitter nötig.

Zwei sich seit Menschengedenken streitende und gegensätzliche Eltern hatten ihn völlig verunsichert, und so schüchtern und ängstlich, wie er war, bedeutete diese Reise nach Paris für ihn den Aufbruch in eine ferne Galaxie. Auch wenn die Klassenkameraden dabei waren, fühlte er sich dennoch auf sich gestellt. In der Klasse, ja da war er ein Außenseiter gewesen, langweilig, unattraktiv, klein und in sich gekehrt. Normalerweise hätte er sich vor der Klassenfahrt gedrückt, doch dieses Mal hatte er seine Ängste überwunden und war über seinen Schatten gesprungen. Warum, wusste er selber nicht. Paris, das war in seinem Kopf etwas Besonderes, eine Stadt voller Magie und erfüllt mit tosendem Leben, aufregenden Abenteuern – so dicht, dass sie selbst einen chronischen Verlierer wie ihn mitreißen mussten.

Oh Gott, was hatte seine Mutter für ein Theater gemacht: Passt mir bloß auf meinen armen Jungen auf, er ist ja so schwach und lebensuntüchtig...Sie hatte Angst, dass ihr armer Junge, der nun immerhin schon achtzehn Jahre alt war, in Paris verloren gehen könne. Und fast hatte Hannes das Gefühl, dass ihm diese Möglichkeit von allen die Liebste sei.

 

Hannes fiel in den gepolsterten Sitz zurück, schloss die Augen. Trotz des ohrenbetäubenden Geratters der Räder und des ununterbrochen Geschnatters seiner Mitreisenden, dämmerte er noch einmal weg.

 

In seinem Traum lief er durch die Straßen einer riesigen Stadt, alles war verworren, unbekannt, ein einziges Durcheinander. Doch er wusste, dass er jemanden finden musste. Dass sein Leben davon abhing. Alles war grau und schwarz, bedrohlich und abweisend. Sein Blick irrte suchend umher, da auf einmal ein knallroter Fleck, umgeben von einem schwarz glänzenden Strahlenglanz. Was war das, eine rote Sonne? Er versuchte zu ihr durchzudringen, doch Autos und U-Bahnen rasten an ihm vorbei, versperrten den Weg. Er reckte sich in die Höhe um besser erkennen zu können, was es war, das ihn durch das Labyrinth führte. Noch im Moment des Erwachens, als Hannes schon wieder die Polsterstützen unter seinen Armen spürte, drehte das Etwas sich herum und lächelte ihn an: Es war...

 

Hannes schreckte auf. Um ihn herum war die Hölle los. Die Bremsen des Zuges kreischten schrill und der Waggon bockte und ruckelte, als wolle er aus dem Geleise springen. Überall drängelten sich nun die Leute im völlig überfüllten Abteil, versuchten ihr Gepäck aus den Netzen zu zerren und sich damit einen Weg in den Gang zu bahnen. Überrascht blickte er nach draußen. Soeben fuhr die Lok schnaubend und schnaufend in eine mächtige Bahnhofshalle ein, gestützt von wunderschönen alten Rundbögen aus Stahl. Fast eine Bahnhofskirche, dachte er: Der Gare de l' est!

Sein Herz begann vor Aufregung wild zu pochen. Nun war er da, das größte Abenteuer seines Lebens wartete auf ihn. Er wusste es einfach. Auch wenn er keine Ahnung hatte, woraus es bestand.

 

Auf dem Bahnhof mussten sich die Gruppe erst mal trennen. Sie hatten unterschiedliche Quartiere bei verschiedenen Familien erhalten und würden sich am nächsten Tag in einer Schule zur ersten Tour treffen. Zu ihrer Familie und von dort zur Schule mussten sie alleine finden. Was kein Problem war, denn sie wussten über ihren Weg mit der U-Bahn genau Bescheid und hatten jeder einen Stadtplan.

Die anderen waren schnell in alle Winde zerstreut, doch der unsichere Hannes musste alles langsam erkunden und genau kontrollieren, ob er auch nichts falsch gelesen hatte: Wo war der U-Bahn Einstieg, ach ja in Paris hieß das ja 'Metro', klang viel schöner. Okay, den konnte er von hier aus sehen, da war ein Riesen-Leuchtwürfel, der darauf hinwies. Nun noch einmal auf dem Fahrplan alles verglichen, ob er es sich auch richtig gemerkt hatte. Hannes hievte sich seinen Rucksack auf den Rücken und trabte zu der großen Anzeigetafel auf dem Bahnsteig.

 

Irgendwie wurde er nicht schlau aus dem Gewirr der Linien und Strecken, die sich wie ein Spinnennetz über ganz Paris legten – oder genauer: darunter.

 

Gann isch irgendwie elfen?“ fragte eine Mädchenstimme neben ihm in sehr französischem Deutsch. Eine ziemlich süße Mädchenstimme. Abrupt wendete Hannes den Kopf nach ihr um, um nachzusehen, wer ausgerechnet IHM zur Hilfe gehen wolle.

 

Das Universum erlosch. Der Lärm der Bahnhofshalle erstarb zum Flüstern. Mit einem monumentalen Knirschen kam die Zeit zum Stillstand. Hannes starrte auf die hübsche junge Frau vor ihm, einen guten Kopf größer als er, schlank und ...sie hatte etwas von der Anmut einer Raubkatze. Ein Strahlenkranz wirrer dunkler Locken drang unter ihrer knallroten Baskenmütze hervor. Der Traum...Sie war das Mädchen aus dem Traum...

Bevor er nur irgendetwas sagen oder tun konnte, passierte etwas ganz und gar Unglaubliches: Das fremde Mädchen, welches ihm unentwegt in die Augen schaute, kam so nah auf ihn zu, dass sie ihn fast berührte. Hannes wich unwillkürlich zurück, aber da war die Anzeigetafel in seinem Rücken. Der süße, schwere Duft ihres Parfüms hüllte ihn in eine Wolke, die ihn endgültig denk-unfähig machte. Er wollte etwas sagen, holte tief Atem und schloss für einen kurzen Moment die Augen um zu sich zurück zu finden. In diesem Moment spürte er etwas weiches, zartes auf seinen Lippen – ganz kurz nur, ein Hauch, ein Blitz der durch seinen Körper zuckte.

Als er die Lider wieder hob, war sie fort. Er konnte nur noch in der dicht-gedrängten Menge ihr hüpfendes rotes Mützchen wahrnehmen, unter dem der schwarze Strahlenkranz wehte. Von Sekunde zu Sekunde entfernte es sich von ihm. Wurde vom undurchdringlichen Gewirr des Pariser Spinnennetzes aufgesogen.

 

 

 

 

 

 

Fortsetzung folgt...

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Hörbuch

Über den Autor

Iriana
Mein Leben ist bisher von ständigem Wandel geprägt gewesen. Ich habe in der biologischen Landwirtschaft gearbeitet, in einer Schreinerei, habe die Berufsausbildungen zur Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistentin abgeschlossen und auch zur staatl. dipl. Erzieherin. Ich habe über dreissigmal den Wohnort gewechselt, die längste Zeit habe ich dabei in Bayern verbracht. Zweimal war ich verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Daneben hatte ich immer auch künstlerische Ambitionen: Musik, Malen, Schreiben, Theater spielen. Ich bin ein naturverbundener Mensch und lebe gern sehr einfach mit und in der Natur.
Seit 2008 lebe ich in Leipzig, habe mich von einer langen chronischen Krankheit kuriert und bin Anfang dieses Jahres (2017) nun in Rente gegangen. Die letzten Jahre habe ich eine Schreibpause eingelegt, zumindest auf dieser Plattform hier, aber nun bin ich wieder da.
Zeit für ein neues Spiel... Mal sehen was mir so einfällt...

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Iriana Re: na ihr Zwei -
Zitat: (Original von timeless am 06.05.2010 - 21:13 Uhr) kalr hast du gesagt, es wied wieder besser und schöner, aber dann dachte ich, o geh erst mal. Also erst Wanderung und dann Familienabendessen und dann lesen.

Rotes hüpfendes Mützchen. OK mich würde er auch mit rotem Mützchen nicht wieder finden, weil ich ihn ja sicher um einen Kopf unterrage ;-), aber bei ihr bin ich mir sicher, dass sie sich wiedertreffen.

Ganz liebe Grüße Ute


Ich sagte doch, es wird besser, das Mützchen kann doch jetzt nicht ganz davon laufen. Jetzt wo ich gezeigt habe, wo die tiefsten Tiefen liegen, muss man ja auch wieder heraus finden. Bis zum Schluss meines Romans soll sich die ganze Traurigkeit und der Schmerz in Freude, Liebe und Dankbarkeit wandeln. Ist noch ne Menge Arbeit bis dahin...
Danke, dass du tapfer dabei bleibstl...

ganz liebe Grüße,

Maria

P.S: Ich war schon so stolz auf mich, die ganze Nacht geschlafen zu haben, bis ich feststellte, dass es ja erst Mitternacht ist. Ich dachte, es wäre sechs uhr früh!
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster na ihr Zwei - kalr hast du gesagt, es wied wieder besser und schöner, aber dann dachte ich, o geh erst mal. Also erst Wanderung und dann Familienabendessen und dann lesen.

Rotes hüpfendes Mützchen. OK mich würde er auch mit rotem Mützchen nicht wieder finden, weil ich ihn ja sicher um einen Kopf unterrage ;-), aber bei ihr bin ich mir sicher, dass sie sich wiedertreffen.

Ganz liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: wie unendlich traurig. -
Zitat: (Original von Iriana am 06.05.2010 - 11:32 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 06.05.2010 - 11:27 Uhr) fürs erste muss ich mich auch mit dem 1. Teil zufrieden geben, weil es einfach zu hart ist.

das andere lese ich nach dem Spaziergang.

Ganz liebe Grüße deine Ute



Jetzt hat doch meine ganze Aufteilung nichts genutzt. Wollte Euch doch nicht in diesem finsteren Tal stehen lassen. Glaub mir, so tief geht es ab jetzt nicht mehr hinunter, im Gegenteil. Würde meine Leser doch nie mit so einem Ende stehen lassen...
Aber ich verstehe Dich und Dany, das hatte ich befürchtet...

ganz liebe Grüße,

deine Maria



na dann werde ich jetz mal mein grüne Soße machen und mir dann Entspannung holen.

Ganz liebe Grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: zweiter teil... -
Zitat: (Original von zwinkerherzl am 06.05.2010 - 12:01 Uhr) ja nun ist sie davon gehüpft,,,,,ob er ihrer spur folgen kann?
das ist ja reizend,in welcher art und weise deine persönchen kommunizieren...also ich freu mich auf die fortsetzung....
schade,das ute wie ich dachte scheinbar und erstmal fliehen musste..wenn ich gewusst hätte,das es sich alles wendet und diesmal deine geschichte so lieblich ausklingt,dann hätt ich ute hinterhergerufen....


dabei hab ichs ihr gestern noch durch die Blume angedeutet, weil doch der gestrige Teil so kurz war, um ihn nicht so enden zu lassen... *seufz*
Weisst Du was magisch ist, mit dieser Verfolgungsjagd und dem Gare de l'est: einige Jahre NACHDEM ich das geschrieben und über ein Jahrzeht nachdem ich das geträumt hatte, kam dieser Part in der 'wunderbaren Welt von Amelie' vor, die meiner Sabina überhaupt in Vielem ähnlich war. Da war ich erstmal platt, als ich das gesehen habe. Manchmal habe ich das Gefühl, Ideen wandern einfach frei durchs Universum...hätte die Geschichte dann gerne abgeändert, aber das ging nicht mehr. Hat deswegen aber auch so lange gedauert, bis ich sie wieder aufgreifen konnte.
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: Re: Re: erster teil.. -
Zitat: (Original von zwinkerherzl am 06.05.2010 - 11:29 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 06.05.2010 - 11:27 Uhr)
Zitat: (Original von zwinkerherzl am 06.05.2010 - 10:56 Uhr) liebe maria.habe den ersten teil erstmal gelesen.werde den anderen später nachholen.
um himmels willen was da geschah,,,,wie kann ein mensch sowas verkraften...meld mich später...


Das ist nur schwer heilbar. In der Realität war es mein Vater, dessen zarte Kinderliebe auf diese Art ums Leben kam...
Das hat seine Wellen weit geschlagen, und nun versuche ich nach rückwärts zu gehen und die Dinge in meiner Geschichte zur Heilung zu bringen.
Aber lies bitte weiter, nicht umsonst habe ich den Text heute so angeordnet. Das war der Tiefpunkt und nun geht es aufwärts und alles wird gut - auch wenn man das jetzt nicht glauben mag.

ganz liebe Grüße,

Maria


komisch das ute genau das selbe schreibt...doch hexenclub?
ich lese es,versprochen und dann wirds dir auch besser gehen...muss ja,,,,


Glaub mir, auch für mich ist es kein leichter Durchgang, bin froh, dass ich so liebe Leserinnen-Engel an meiner Seite weiss. Sonst hätte ich es nicht geschafft, zu veröffentlichen...danke für alles...

Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: wie unendlich traurig. -
Zitat: (Original von timeless am 06.05.2010 - 11:27 Uhr) fürs erste muss ich mich auch mit dem 1. Teil zufrieden geben, weil es einfach zu hart ist.

das andere lese ich nach dem Spaziergang.

Ganz liebe Grüße deine Ute



Jetzt hat doch meine ganze Aufteilung nichts genutzt. Wollte Euch doch nicht in diesem finsteren Tal stehen lassen. Glaub mir, so tief geht es ab jetzt nicht mehr hinunter, im Gegenteil. Würde meine Leser doch nie mit so einem Ende stehen lassen...
Aber ich verstehe Dich und Dany, das hatte ich befürchtet...

ganz liebe Grüße,

deine Maria
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