Gedichte
Atommisstrauen
0
Über den Autor
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten Perfektionisten/-innen!"
S.K.
-------------------------------------------------------------------------------->
Mehr zu mir und über mich auf:
http://www.simonkaessheimer.de
Leser-Statistik
36
Leser
Quelle
Veröffentlicht am
Kommentare
Senden
| Apollinaris Re: mit dem Atom - Danke für den netten kreativen Kommentar. :-) Simon Zitat: (Original von SaenaPJ am 23.09.2013 - 10:22 Uhr) hat ein Wunder vollbracht eins so gedacht Atommüll ist was bleibt und Kopfzerbrechen betreibt ein leben lang?! liebe Grüße Petra-Josie |
Vor langer Zeit - Antworten
| Apollinaris Re: Hmm... - Danke für`s lesen und den Kmmentar. :-) Zitat: (Original von Luzifer am 27.04.2010 - 19:06 Uhr) nun bin ich nicht umbedingt ein Befürworter davon (doch dagegen bin ich auch nicht), aber ich drücke es mal so aus: Der Mensch hat vielen vorgebracht, Kriede, Morde, Rassenschlacht. Nur eines ist daher, was jetzt sein muss. Jeder Mensch gibt sich den Schuss. Formal: Der Anfang war so schön, doch je weiter man in dem Gedicht geht, desto mehr verliert es. Komischerweise genau in der Mitte fängt es an. Vielleicht warst du doch ein wenig zu gefangen von den Worten und der Aussage. Werten Gruß Luzifer |
Vor langer Zeit - Antworten
| Apollinaris Re: mmmhhh ......? - Danke für die konstruktive Kritik. :-) Zitat: (Original von MarionG am 27.04.2010 - 21:07 Uhr) Für mich klingt es etwas schwerfällig. "Traue niemals nicht" ist doppelt negiert und würde, wenn man es streng nimmt, bedeuten, dass man dem Atom trauen soll. Auch andere Zeilen sind mir nicht ganz verständlich. Aber in einem stimme ich Dir zu: Atomkraft - nein danke! Liebe Grüße Marion |
Vor langer Zeit - Antworten
| Apollinaris Re: So ist das... - Dankeschön. :-) Zitat: (Original von Dieter am 27.04.2010 - 18:24 Uhr) Sie spielen mit Atomen und Molekülen. Jetzt simulieren sie schon den Urknall.... Irgendwan schießen wir uns selbst, als Atome in das Universum... Gut geschrieben sanften Gruß Dieter |
Vor langer Zeit - Antworten
| MarionG mmmhhh ......? - Für mich klingt es etwas schwerfällig. "Traue niemals nicht" ist doppelt negiert und würde, wenn man es streng nimmt, bedeuten, dass man dem Atom trauen soll. Auch andere Zeilen sind mir nicht ganz verständlich. Aber in einem stimme ich Dir zu: Atomkraft - nein danke! Liebe Grüße Marion |
Vor langer Zeit - Antworten
| Luzifer Hmm... - nun bin ich nicht umbedingt ein Befürworter davon (doch dagegen bin ich auch nicht), aber ich drücke es mal so aus: Der Mensch hat vielen vorgebracht, Kriede, Morde, Rassenschlacht. Nur eines ist daher, was jetzt sein muss. Jeder Mensch gibt sich den Schuss. Formal: Der Anfang war so schön, doch je weiter man in dem Gedicht geht, desto mehr verliert es. Komischerweise genau in der Mitte fängt es an. Vielleicht warst du doch ein wenig zu gefangen von den Worten und der Aussage. Werten Gruß Luzifer |
Vor langer Zeit - Antworten
10
9
0
Senden
34339
