Romane & Erzählungen
Paris bei Nacht - Teil 8

0
"Paris bei Nacht - Teil 8"
Veröffentlicht am 04. Mai 2010, 14 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Mein Leben ist bisher von ständigem Wandel geprägt gewesen. Ich habe in der biologischen Landwirtschaft gearbeitet, in einer Schreinerei, habe die Berufsausbildungen zur Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistentin abgeschlossen und auch zur staatl. dipl. Erzieherin. Ich habe über dreissigmal den Wohnort gewechselt, die längste Zeit habe ich dabei in Bayern verbracht. Zweimal war ich verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Daneben hatte ...
Paris bei Nacht - Teil 8

Paris bei Nacht - Teil 8

Evelyne erzählt

 "Wo sind meine Kinder?" flüsterte Anna.

Schwankend, halb betäubt stolperte sie zur Haustür und riss sie auf. Ein strahlender Frühlingstag ergoss sich in das Innere des Hauses. Antoine und Angelique saßen im Sandkasten vor dem Haus und buken Küchlein mit ihren Sandförmchen. Sie blickten auf, als sie ihre Mama sahen, vertieften sich aber gleich wieder in ihr Spiel. Frederic und Guiseppe spielten mit den Katzen Fangen, hinten auf der Wiese. Robert hantierte in der Werkstatt, sie hörte ihn hämmern und fluchen.
Die Magd und der Knecht waren im Stall bei den Tieren.

Wo waren Simon und Julienne? Sie waren die Größten und durften inzwischen auch alleine weiter weg gehen. Anna wusste, dass sie sich auf sie verlassen konnte. Sie waren vernünftig und blieben immer zusammen. Von der angeblichen Verhaltensschwierigkeit Juliennes hatte sich nie etwas gezeigt. Sie hatte das zweite Gesicht, genau wie Anna, und wusste immer genau was sie tat. Von Anfang an war sie für Anna wie ihre eigene Tochter gewesen.

Da kam Simon um die Hausecke gebogen. Er war allein. Das war ungewöhnlich. Gemächlich trabte er auf Anne zu. Irgendetwas hielt er unter seinem Pulli verborgen. Vor Anna blieb er stehen und sah zu ihr auf.
"Was hast Du da, wo ist Julienne, wo warst Du überhaupt?" fragte Anna misstrauisch. Schuldbewusst senkte Simon die Augen. "Ich darf es nicht sagen!", flüsterte er, "es ist für Julienne. Ich habe es im Dorf gekauft. Sie musste so lange warten!"
"Du weißt doch...", begann Anna streng, doch dann ließ sie es sein. Es musste einen wichtigen Grund dafür geben, warum Simon sie nicht vorher gefragt hatte, ob er ins Dorf gehe dürfe. Früher oder später würde sie ihn erfahren. Sie ließ die Ermahnung also sein. Das Vertrauen des Kindes war ihr wichtiger.
Doch Großmutter Anna sollte den Grund für seinen Ungehorsam erst viel später erfahren...

 

Eine Birke im Frühling

Nachdem Sabina geendet hatte, schwiegen sie lange. Obwohl der blühende Obstgarten so romantisch im Mondschein duftete, fanden Beide keinen Frieden mehr darin. Als wären durch die Erzählung die Dämonen der Vergangenheit auf einmal wieder auferstanden und drohten aus den Schatten der Nacht zu treten.
Ein bitterer Geschmack lag auf Joans Zunge. Diesmal ergriff er zum ersten Mal die Initiative. "Lass uns aufbrechen!", bat er Sabina, "hier kann ich weder essen noch schlafen!" Sie nickte und gemeinsam packten sie den Schlafsack wieder in den Hänger und fuhren los. Eigentlich hätten sie todmüde und hungrig sein müssen. Sie hatten ja schon lange nichts mehr gegessen und waren den ganzen Tag unterwegs gewesen. Doch in dieser Nacht war es unmöglich zu schlafen. Zu viel lag in der Luft, Engel und Dämonen lieferten sich eine Schlacht im Reich des Unsichtbaren.
Der Strahl des Scheinwerfers bohrte sich durch die Nacht. In seinem grellen Lichtkegel tauchte ein altes Gehöft auf. Sabina fuhr in den quadratischen Innenhof, der von Stall, Wohnhaus und Scheuer in Form eines Hufeisens umgeben war. Sie hielt an und stellte sofort den Motor ab. Der Scheinwerfer erlosch. Ein Hund bellte in der Nähe auf, war aber gleich darauf wieder ruhig. In der Stille konnte man das Konzert der Zikaden hören, wie ein Meer von winzigen Geigern. Im Haus klapperte etwas, ein Fenster wurde aufgerissen, doch niemand unterbrach den Frieden der Nacht.
Joan zog Sabina in den Halbschatten des Schobers, sie lehnte sich ans warme, knarrende Holz und öffnete ihre Lippen um sich küssen zu lassen. Ihre Münder verschmolzen, ihre Seelen atmeten sich, ihr Herzschlag klopfte gegeneinander. Schmerz, Trauer und Liebe vereinigte sich zu einem Kuss, der mehr sagte, als es ihre Worte gekonnt hätten.
Im Bauernhaus wurde nun ein weiteres Fenster aufgemacht. Aufgeschreckt blickten sie zur Seite und sahen silber-weisses Haar im Mondlicht glänzen. Joan packte Sabina beim Arm und zog sie mit sich fort. Ausgelassen und beschwingt durch den Kuss liefen sie durch die Vollmondnacht den Hügel hinauf. Den Roller ließen sie einfach stehen. Im Augenblick konnten sie nicht weiter fahren, sie hatten ja noch Anderes zu tun. Vielleicht konnten sie später sogar in dem Heuschober übernachten.

"Schau, da brennt ein Licht in der Dunkelheit!" Jetzt war es Sabina, die Joan in diese Richtung zerrte. Prustend und außer Atem kamen sie bei der hellen Birke an, unter die jemand eine Kerze gestellt und Blumen gelegt hatte. Sogleich wurden sie still. Es war etwas Heiliges an diesem Ort, wie immer an Plätzen an denen viel gebetet wurde. Joan legte den Arm um Sabina und gemeinsam traten sie vor um die Inschrift auf dem kleinen Täfelchen zu lesen, welches in Höhe von Kinderaugen an der Birke angebracht war.
"Da ist jemand gestorben!", flüsterte Sabina, als sie die zwei kleinen Kreuze erblickte.
"Simon und Julienne", entzifferte Joan die verwitterte Schrift. Sabina verglich die darunter eingetragenen Geburts- und Sterbedaten.
"gest. 04.04.1943", stand da und darunter war ein Engel eingraviert. "Das waren ja noch Kinder!", rechnete Sabina nach. "Warum sie wohl auf so einem wunderschönen Hügel sterben mussten?" Aber dann musste sie wieder an das Meer denken mit seinen blauen Tiefen, und sie biss sich auf die Lippen. Nein hier her wollte sie die Dämonen nicht kommen lassen. Es musste endlich Frieden sein.

Hinter der Birke verlief eine niedrige Steinmauer, die aus Natursteinen gefügt war, welche man aus der fruchtbaren Erde der Felder entfernt hatte. Im milden Mondlicht lehnten sie sich daran und küssten sich weiter. Die Küsse wurden heißer, und tiefer versanken sie ineinander, ihre Kleider fielen von ihnen ab, wie welke Blätter von einem Baum. Ihre nackten Körper wirkten im Mondschein so natürlich und rein, als wären sie zwei Tiere, die sich da unter dem Baum zusammen kuschelten. "Pscht, das können wir nicht tun!", flüsterte Joan und hielt Sabinas Hand fest, als sie nach ihm griff um ihn hinein zu lassen. "Was ist, wenn die Kinder uns dabei zusehen?"
In diesem Augenblick polterte etwas in Joans Rücken. Durch ihre Bewegungen hatte sich einer der lose aufeinander geschichteten Steine in dem Mäuerchen gelöst und kullerte herunter. Erschrocken wichen die Beiden aus und lachten dann über ihre Angst vor einem kleinen Stein. 
"Da ist etwas in der Mauer!", stellte Sabina fest. Erstaunt hob Joan den Blick von ihr - sie waren beide aufgesprungen und nackt stand Sabina nun im Mondschein vor ihm wie eine Göttin - und sah nach, was sie wohl meinte. Tatsächlich, da war etwas, ein Ding im Mauerschatten fast verborgen, tief in der nun entstandenen Öffnung. Die Form des Gegenstandes ließ leicht erraten, dass es sich nicht um einen Feldstein handeln konnte. Joan steckte seinen Arm in die Höhlung und bekam etwas zu fassen. Er zog es heraus. Es war ein kleines Kästchen aus Eichenholz. In den Deckel waren ungelenke Schriftzeichen eingebrannt. 

"Für Julienne von Deinem, Dich liebenden Simon", stand da. Joan und Sabina sahen sich an. Eine Gänsehaut lief ihnen über den Rücken. "Sie haben uns gehört!" flüsterte Sabina, "und haben uns das Geheimnis ihrer Liebe anvertraut!" Der winzige Verschluss der Schatulle war nur eingehakt. Dennoch musste ihn Joan mit seinem Taschenmesser bearbeiten, um das völlig verrostete Schloss zu öffnen. Gespannt lugten die Beiden hinein. Da blinkte etwas, Joan hielt den Schatz in das Licht des Vollmondes. Da sahen sie es: Es waren zwei silberne Ringe, ein Größerer und ein Kleinerer, völlig schwarz angelaufen im Laufe der Jahre.  

Evelyne erzählt

"Wo ist Julienne?", fragte Anna noch einmal unruhig und ließ ihre Augen schweifen. Sonst hingen die Beiden aneinander wie die Kletten und waren nicht zu trennen. Simon deutete hinter sich. "Beppo passt auf sie auf, während ich nicht da bin!", antwortete er. Anna folgte mit dem Blick  seinem ausgestreckten Zeigefinger. Der Hund lag brav vor seiner Hundehütte. Annas Gesicht war nun ein einziges Fragezeichen.
Aus  der Hütte tauchte nun ein wuscheliger, schwarzer Haarschopf auf. "Darf ich jetzt raus kommen?", krähte Julienne. "Ich halt's nicht mehr aus!"
Simon winkte ihr. Anna schüttelte den Kopf und musste erleichtert auflachen. "Was für ein verrücktes Spiel habt ihr euch da nur wieder ausgeheckt! Du bist ja ganz schmutzig Julie!"
"Ich musste da drin bleiben und die Augen zu machen, bis Simon wieder da ist!", berichtete Julienne, "damit ich auf keinen Fall weiß, was er tut!"
Sie lief zu ihrer Mama und zog ihren Kopf an den Haaren zu sich herunter. "Ich weiß es aber trotzdem, ich kann nämlich mit geschlossenen Augen sehen, auch durch Wände!", flüsterte sie ihr ins Ohr.
Anna glaubte es ihr, sie kannte ja diese Fähigkeit von sich selber. Julienne hatte sie offensichtlich noch ausgeprägter.

Irgendwie hatte das Spiel der Kinder sie beruhigt. Sie drehte sich herum, um drinnen mit der Hausarbeit weiter zu machen. Da zupfte sie Simon am Rock. "Du kannst Du mir sagen, wie man eine Schrift in ein Holz machen kann, so dass sie für immer bleibt? Mit dem Messer geht es so schwierig und ich habe Angst, dass ich mich schneide, weil das Holz so furchtbar hart ist!"
Was für ein Holz hatte er da bloß? In der kleinen Schreinerei ihres Mannes verwendeten sie nur weiches Birkenholz, aus dem Simon auch gern kleine Figürchen schnitzte.
Sie zögerte ein wenig mit der Antwort, überlegte. "Heute ist ein sonniger Tag, da kannst Du es mit der Leselupe hinein brennen!" Sie erklärte ihm, wie man es macht, und ermahnte ihn, nichts anzuzünden. Früher oder später würde er ja sowieso von selber darauf kommen, da war es ihr lieber er lernte früh, vernünftig mit dem Feuer umzugehen. Sie ging mit ihm ins Haus um die Lupe zu holen.
Anschließend machte sie ihren Frühjahrsputz weiter. Sie arbeitete wie eine Besessene, schrubbte jedes Fleckchen Schmutz weg, als würde das Böse darin sitzen, und sie müsste es austreiben. Mit der Arbeit versuchte sie, die innere Unruhe zu überdecken.
Von Zeit zu Zeit warf sie einen Blick aus dem Fenster. Es war inzwischen Mittag, die Sonne stand hoch oben. Simon saß hinter dem Haus und unter seinen Händen stieg Rauch auf. Julienne übte auf dem Hof Seilspringen.

Normalerweise würde sie ihrer Mutter bei der Arbeit zur Hand gehen. Doch heute wünschte es sich Anna nicht. Die Kinder hatten etwas Wichtiges vor, und sie wollte sie nicht stören. Außerdem musste sie jetzt allein sein, um ihre innere Unruhe zu bekämpfen und auf die leise innere Stimme zu hören.
In ihre Arbeit vertieft merkte sie nicht, wie die Zeit verflog. Stunden mussten vergangen sein, während sie ihr nur wie Sekunden vorgekommen waren. Die Nachmittagssonne schien durch die Fenster. Ein leichter Wind kam auf und blähte die Vorhänge.  Sie spähte nach draußen um nach ihren Kindern zu sehen. Die Magd hatte auf die Kleinen aufgepasst, während sie mistete - Frederic und Guiseppe halfen ihr bei der Arbeit.

Der Platz hinter dem Haus, wo Simon geduldig, Buchstabe für Buchstabe, Worte in sein Holz eingebrannt hatte, war leer. Mit ihm war auch Julienne verschwunden. Ihr Seil lag noch, zu einem lustigen Kringel zusammengerollt mitten auf dem Hof, als hätte sie ihn eilig verlassen Sonst räumte sie immer alles sofort auf.






Fortsetzung folgt...

 

http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204345.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204346.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204347.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204182.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204183.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204184.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204185.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204186.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204187.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204188.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204189.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204190.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204191.png
http://www.mscdn.de/ms/karten/v_204192.png
0

Hörbuch

Über den Autor

Iriana
Mein Leben ist bisher von ständigem Wandel geprägt gewesen. Ich habe in der biologischen Landwirtschaft gearbeitet, in einer Schreinerei, habe die Berufsausbildungen zur Medizinisch-Technischen Laboratoriumsassistentin abgeschlossen und auch zur staatl. dipl. Erzieherin. Ich habe über dreissigmal den Wohnort gewechselt, die längste Zeit habe ich dabei in Bayern verbracht. Zweimal war ich verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Daneben hatte ich immer auch künstlerische Ambitionen: Musik, Malen, Schreiben, Theater spielen. Ich bin ein naturverbundener Mensch und lebe gern sehr einfach mit und in der Natur.
Seit 2008 lebe ich in Leipzig, habe mich von einer langen chronischen Krankheit kuriert und bin Anfang dieses Jahres (2017) nun in Rente gegangen. Die letzten Jahre habe ich eine Schreibpause eingelegt, zumindest auf dieser Plattform hier, aber nun bin ich wieder da.
Zeit für ein neues Spiel... Mal sehen was mir so einfällt...

Leser-Statistik
34

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
UteSchuster Re: Re: lach, ich meinte schälen. -
Zitat: (Original von Iriana am 04.05.2010 - 21:43 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 04.05.2010 - 20:54 Uhr) 3 Pfund. Aber egal was ich geschrieben hätte,es wäre immer falsch gewesen.

Lecker war es und ich bin hundemüde. Ja so ein winzig kleines Büchel hat sicher was, auf jeden Fall liegt es mal hier und es wird immer enger.

In der Buchhandlung hatten sie 3 Emma-Bücher verkauft. Ich hab mich gefreut.

Liebe Umarmung deine Ute



ich freu mich für Dich, und wenn ich denke, wie viele Buchhandlungen es gibt, dann werden das doch ganz schön doll viele Emma Bücher.
Meines bleibt auf jeden Fall bei mir und wird höchstens mal vorgelesen und jetzt bald wieder gelesen.
Du besitzt meine absolut grenzenlose Bewunderung im Spargelpfundschälen. Gott was hat es Dein Mann doch gut mit Dir!

ganz liebe Grüße,

Maria



lach, er darf im Fernsehen schauen was er mag usw., doch ich finde auch,
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: lach, ich meinte schälen. -
Zitat: (Original von timeless am 04.05.2010 - 20:54 Uhr) 3 Pfund. Aber egal was ich geschrieben hätte,es wäre immer falsch gewesen.

Lecker war es und ich bin hundemüde. Ja so ein winzig kleines Büchel hat sicher was, auf jeden Fall liegt es mal hier und es wird immer enger.

In der Buchhandlung hatten sie 3 Emma-Bücher verkauft. Ich hab mich gefreut.

Liebe Umarmung deine Ute



ich freu mich für Dich, und wenn ich denke, wie viele Buchhandlungen es gibt, dann werden das doch ganz schön doll viele Emma Bücher.
Meines bleibt auf jeden Fall bei mir und wird höchstens mal vorgelesen und jetzt bald wieder gelesen.
Du besitzt meine absolut grenzenlose Bewunderung im Spargelpfundschälen. Gott was hat es Dein Mann doch gut mit Dir!

ganz liebe Grüße,

Maria
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster lach, ich meinte schälen. - 3 Pfund. Aber egal was ich geschrieben hätte,es wäre immer falsch gewesen.

Lecker war es und ich bin hundemüde. Ja so ein winzig kleines Büchel hat sicher was, auf jeden Fall liegt es mal hier und es wird immer enger.

In der Buchhandlung hatten sie 3 Emma-Bücher verkauft. Ich hab mich gefreut.

Liebe Umarmung deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: Re: Re: Re: Re: Irgendwie bin ich im Moment ein bissel neben der Spur, -
Zitat: (Original von timeless am 04.05.2010 - 18:36 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 04.05.2010 - 18:21 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 04.05.2010 - 18:10 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 04.05.2010 - 12:38 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 04.05.2010 - 12:01 Uhr) und schreibe den Komment nach meiner Waldwanderung.
Jetzt brauch ich erst einmal ein bisschen Abstand.

Ganz liebe Grüße deine Ute

Ich hoffe, du hast dich auch aufgerafft, sonst reiß ich dich jetz mit.


danke fürs Mitreissen, esse noch schnell was, dann unter die Dusch und los gehts!



und immer noch nicht zruück, na wenn das mal nicht eine Großwanderung war. oder ist.

Ganz liebe Grüße deine Ute


Bin schon länger zurück, hat mir sehr gut getan, trotz tristem Nieselregen. Habe auch wieder Ideen und Bilder für Paris bei Nacht, weil da einiges in den Parks von Paris stattfindet.
Hab auch endlich meine Druckerpatrone aufgefüllt, und nun alles ausgedruckt, und die Bände bis zweiundzwanzig skizziert.
Jetzt mal wieder was essen, brauche eigentlich längst Schlaf...

Ja, und dann habe ich noch lebensnotwendige Dinge, wie z. B. ein kleines rosa Handtäschlein eingekauft. (nur zwei Euro)

hoffentlich hast Du nun genug Abstand um auf meine nächste Folge vorbereitet zu sein. Es wird nicht leicht...

ganz liebe Grüße,

deine Maria



Ich kann mich immer in den Wald retten. Das hilft in jedem Fall. Ja Frau braucht ein kleine rosa Täschchen, da hängt das Leben von ab. Ich überlege gerade, was mein Leben heute verschönert hat, außer ein bissel telefonieren, skypen und Regenwandern.
Doch ich habe mir ein Fremdwortebüchel und einmal Deutsch/Italienishc gekauft. Und dann, lach noch solche Ausschneideanziepuppen, die es früher immer in der Apotheke gab, prinzessinen-Pomp, niedlich, bekommt Emma ins nächste Packerl.

Lieb Grüße der GG kommt und der Spargel will von mir ausgezogen werden.

deine Ute


deinen letzten Satz kann man fei auch falsch verstehen... ;-)))
ich hätte gerne so ein Büchel, da wo ganz viele schöne Worte drinstehen, wenn sie mir grade fehlen. Ich meine: dann sollen sie sich von mir dort leicht finden lassen. Son Ding was jede angehende Autorin doch im Handgepäck haben sollte. (Oh Gott, in meine winzige rosa Handtasche passt das aber nicht) Nein, dann muss ich doch mein Hirn benutzen...

ganz liebe Grüße,

Maria
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Re: Re: Irgendwie bin ich im Moment ein bissel neben der Spur, -
Zitat: (Original von Iriana am 04.05.2010 - 18:21 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 04.05.2010 - 18:10 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 04.05.2010 - 12:38 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 04.05.2010 - 12:01 Uhr) und schreibe den Komment nach meiner Waldwanderung.
Jetzt brauch ich erst einmal ein bisschen Abstand.

Ganz liebe Grüße deine Ute

Ich hoffe, du hast dich auch aufgerafft, sonst reiß ich dich jetz mit.


danke fürs Mitreissen, esse noch schnell was, dann unter die Dusch und los gehts!



und immer noch nicht zruück, na wenn das mal nicht eine Großwanderung war. oder ist.

Ganz liebe Grüße deine Ute


Bin schon länger zurück, hat mir sehr gut getan, trotz tristem Nieselregen. Habe auch wieder Ideen und Bilder für Paris bei Nacht, weil da einiges in den Parks von Paris stattfindet.
Hab auch endlich meine Druckerpatrone aufgefüllt, und nun alles ausgedruckt, und die Bände bis zweiundzwanzig skizziert.
Jetzt mal wieder was essen, brauche eigentlich längst Schlaf...

Ja, und dann habe ich noch lebensnotwendige Dinge, wie z. B. ein kleines rosa Handtäschlein eingekauft. (nur zwei Euro)

hoffentlich hast Du nun genug Abstand um auf meine nächste Folge vorbereitet zu sein. Es wird nicht leicht...

ganz liebe Grüße,

deine Maria



Ich kann mich immer in den Wald retten. Das hilft in jedem Fall. Ja Frau braucht ein kleine rosa Täschchen, da hängt das Leben von ab. Ich überlege gerade, was mein Leben heute verschönert hat, außer ein bissel telefonieren, skypen und Regenwandern.
Doch ich habe mir ein Fremdwortebüchel und einmal Deutsch/Italienishc gekauft. Und dann, lach noch solche Ausschneideanziepuppen, die es früher immer in der Apotheke gab, prinzessinen-Pomp, niedlich, bekommt Emma ins nächste Packerl.

Lieb Grüße der GG kommt und der Spargel will von mir ausgezogen werden.

deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: Re: Re: Irgendwie bin ich im Moment ein bissel neben der Spur, -
Zitat: (Original von timeless am 04.05.2010 - 18:10 Uhr)
Zitat: (Original von Iriana am 04.05.2010 - 12:38 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 04.05.2010 - 12:01 Uhr) und schreibe den Komment nach meiner Waldwanderung.
Jetzt brauch ich erst einmal ein bisschen Abstand.

Ganz liebe Grüße deine Ute

Ich hoffe, du hast dich auch aufgerafft, sonst reiß ich dich jetz mit.


danke fürs Mitreissen, esse noch schnell was, dann unter die Dusch und los gehts!



und immer noch nicht zruück, na wenn das mal nicht eine Großwanderung war. oder ist.

Ganz liebe Grüße deine Ute


Bin schon länger zurück, hat mir sehr gut getan, trotz tristem Nieselregen. Habe auch wieder Ideen und Bilder für Paris bei Nacht, weil da einiges in den Parks von Paris stattfindet.
Hab auch endlich meine Druckerpatrone aufgefüllt, und nun alles ausgedruckt, und die Bände bis zweiundzwanzig skizziert.
Jetzt mal wieder was essen, brauche eigentlich längst Schlaf...

Ja, und dann habe ich noch lebensnotwendige Dinge, wie z. B. ein kleines rosa Handtäschlein eingekauft. (nur zwei Euro)

hoffentlich hast Du nun genug Abstand um auf meine nächste Folge vorbereitet zu sein. Es wird nicht leicht...

ganz liebe Grüße,

deine Maria
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster Re: Re: Irgendwie bin ich im Moment ein bissel neben der Spur, -
Zitat: (Original von Iriana am 04.05.2010 - 12:38 Uhr)
Zitat: (Original von timeless am 04.05.2010 - 12:01 Uhr) und schreibe den Komment nach meiner Waldwanderung.
Jetzt brauch ich erst einmal ein bisschen Abstand.

Ganz liebe Grüße deine Ute

Ich hoffe, du hast dich auch aufgerafft, sonst reiß ich dich jetz mit.


danke fürs Mitreissen, esse noch schnell was, dann unter die Dusch und los gehts!



und immer noch nicht zruück, na wenn das mal nicht eine Großwanderung war. oder ist.

Ganz liebe Grüße deine Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Iriana Re: Irgendwie bin ich im Moment ein bissel neben der Spur, -
Zitat: (Original von timeless am 04.05.2010 - 12:01 Uhr) und schreibe den Komment nach meiner Waldwanderung.
Jetzt brauch ich erst einmal ein bisschen Abstand.

Ganz liebe Grüße deine Ute

Ich hoffe, du hast dich auch aufgerafft, sonst reiß ich dich jetz mit.


danke fürs Mitreissen, esse noch schnell was, dann unter die Dusch und los gehts!
Vor langer Zeit - Antworten
UteSchuster eine ganz zarte kleine Liebe - kommt da den Beiden unter, ich stell mir das ganz tief berührend vor, weil es ja auch noch Kinder waren.

So und nun geh ich echt.

Liebe Grüße Ute
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
11
0
Senden

34276
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung