Gedichte
Mond

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"Mond"
Veröffentlicht am 23. April 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Hallo miteinander! Bin fünfundzwanzig und komme aus Graz. Ich liebe Tiere, male und schreibe gern. Wenn jemand Lust hat kann er sich meine unten angestellten Bilder anschauen, die auch unter www.fotocommunity.de unter dem Benutzernamen "Prastine" zu finden sind.
Mond

Mond

 

Ich hol dir die Sterne,

ich hol dir den Mond,

leg sie dir zu Füßen,

du wirst es gewohnt

Der Alltag schleicht sich ein,

du ziehst dich zurück

und ich tue immer mehr,

streng mich an wie verrückt

Um dich zu halten,

nichts kann sich mehr entfalten

Es bleibt im Stillstand,

kehrt sich um

Die Freundschaft verliert sich,

die Liebe wird stumm

 

Und wenn ich dich verliere,

weiß ich nicht warum

Hab ich doch so viel getan,

so viel gegeben für dich

bis nichts mehr übrig für mich

Genau das verfolgt der Plan

des sich Verlierens an den anderen

wenn du opferst, wer du bist

Das ist, was die Liebe frisst

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Hörbuch

Über den Autor

Prastine
Hallo miteinander! Bin fünfundzwanzig und komme aus Graz. Ich liebe Tiere, male und schreibe gern. Wenn jemand Lust hat kann er sich meine unten angestellten Bilder anschauen, die auch unter www.fotocommunity.de unter dem Benutzernamen "Prastine" zu finden sind.

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Prastine Danke dir, auch für die Kritik. Ich war vier Tage auf Urlaub, deshalb schreibe ich dir erst jetzt. Ja, ich weiß gut welche Fehler ich mache, aber glaub mir, ich hab dafür mehr bezahlt als jeder andere. Liebe Grüße, Christine
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