Ich hol dir die Sterne,
ich hol dir den Mond,
leg sie dir zu Füßen,
du wirst es gewohnt
Der Alltag schleicht sich ein,
du ziehst dich zurück
und ich tue immer mehr,
streng mich an wie verrückt
Um dich zu halten,
nichts kann sich mehr entfalten
Es bleibt im Stillstand,
kehrt sich um
Die Freundschaft verliert sich,
die Liebe wird stumm
Und wenn ich dich verliere,
weiß ich nicht warum
Hab ich doch so viel getan,
so viel gegeben für dich
bis nichts mehr übrig für mich
Genau das verfolgt der Plan
des sich Verlierens an den anderen
wenn du opferst, wer du bist
Das ist, was die Liebe frisst