Dies ist meine aller erste "längere" beendete STory... sie handelt um einen Vampir und um einen Engel, die Beide eigentlich verfeindet sind, doch wie es der Zufall will, verlieben sie sich in einander und ein wirres Gefühlschaos beginnt. sie müssen sich entscheiden, Sie für ihr Volk oder für ihn und er für sein Volk oder ihre Liebe.....
verbotene,nächtliche Liebe.... Gottes Engel? Kapitel 1
Es war Mitten in der Nacht, der Sternenhimmel leuchtete kraftvoll, ohne von einer  Wolke verdeckt zu werden.
Er sah so klar, geheimnisvoll und zerbrechlich aus. Sie seufzte still, wendete den Blick vom Himmel ab und streichelte den Hals, ihres Pferdes, dann stieg sie auf. Nahm die Zügel fest in die Hand und ritt in den Wald hin ein.
Wieder einmal hatte sie ihren Job bestens erfüllt, sie kannte kein Mitleid, nicht mit diesen Kreaturen, sie war da um sie alle zurück in die Hölle zu schicken. wo sie doch auch  her kamen, sollten sie doch wieder dort hin zurück. Hier hatten sie genug unheil angerichtet.
Die weise Feder war mit Blut verdreckt und beschmiert, zu Hause musste sie diese erst einmal wieder säubern.
Ihr schwarzes Pferd, ihr treuster Partner, schwitzte unter der warmen Sommerluft und sie erlaubte es ihren Gewissen nicht, nach Hause zu galoppieren, obwohl sie einfach nur noch schlafen wollte.
Plötzlich aus dem nichts stand an einer Lichtung eine schwarze Gestalt, sie konnte diese Gestalt nicht richtig erkennen, sie erkannte nur seine Umrisse.
Sie zügelte ihr Pferd, blieb kurz vor ihr stehen und schaute sie an, musterte sie.
„Eine hübsche Nacht, finden sie nicht auch?“, ertönte plötzlich die Stimme eines Mannes.
Shakira nickte „Nur schade das sie diesen Erdischen Frieden immer stören müssen“, fuhr er fort, trat etwas aus den Schatten der Bäume hervor und schaute sie prüfend an, er konnte ihre Gestalt gut erkennen, ihre zierliche Gestalt, ihre schmalen Schultern, ihr feines, aber ausdruckstarkes Gesicht und diese klaren, festen, großen, grünen Augen. Wie sie ihn ansahen, sie versuchten ihn zu deuten, aber es gelang ihr nicht. Seine Augen, waren fast wie die einer Eule, er war der geborene Meister der Dunkelheit und er liebte es, alles von ihr zu sehen und zu wissen, sie würde nichts von ihm in Moment erkennen. „Ich störe den Frieden auf Erden nicht, ich versuche ihn zu bewahren, wieder zu gewinnen!“, sagte sie mit fester Stimme, es gefiel ihr nicht, das er sie so da stellte, sie war nicht die Jenige die im Blutrausch lebte, die sich mit Blut aus Freude übergoss. Sie nicht!
Er nickte „So sie nicht? Haben sie heute nicht wieder getötet?...“, er hielt inne kam noch einen Schritt näher zu ihr. „ist es nicht so?“. sie versuchte ihn zu erkennen, wer war er?
„Sie sind doch schon längst tot, ich schenke ihnen nur  den Frieden.“
“Nein, meine Hübsche, sie verbannen diese Wesen in die Hölle!“
„Da gehören sie doch aber auch hin!“
so langsam wurde er sauer, trat noch etwas mehr, aus dem Schutz der Bäume heraus und sah sie eindringlich ein.
„Sie gehören hier hin! Und sie, sie sollten aufhören sie zu jagen, ich werde sie sonst eigenhändig ins Jenseits befördern! Verstanden?“, seine Stimme war stark und ernst,  klang sauer.
Sie hielt noch immer die Zügel fest in der Hand, schüttelte dann den Kopf. Er trat nun an sie heran und sah ihr in die Augen. So das sie ihn auch gut in die Augen schauen konnte.
Seine Augen sie sind Eisblau und seine Pupillen, kann das möglich sein? Sie sind rot aber wie? Ist er? Nein das ist nicht möglich oder doch?
„haben sie mich verstanden?“, fragte er noch einmal, als er bemerkte dass sie nicht ganz da war. Sie fasste sich wieder. Zog die Feder aus ihrer Manteltasche und hielte sie hoch in die Luft. „Du sollst deinen Freunden Gesellschaft leisten!“, schrie sie ihn wütend an, doch noch bevor sie die Spitze der Feder auf ihn nieder sausen lassen konnte, stieß er sie mit einen einzigen Satz von ihren Pferd und sie flog unsanft zu Boden hielt aber noch immer die Feder in ihrer Hand, er stürzte sich sofort auf sie, noch ehe sie handeln konnte hielt er ihre Hände fest auf den Boden gedrückt, war über ihr, seine Beine waren zwischen den ihren gepresst und sie spürte seinen Körper, seine Kälte und seine Kraft. Er sah ihr fest mit den Eisblauen Augen in die ihre, sein langes dunkles Haar, viel etwas in sein Gesicht. Sie versuchte seinen Griff zu lockern aber sie war machtlos, er war zu stark. Er kam mit seinen Kopf den ihren näher, seine Lippen waren kurz vor den ihren. Er spürte ihre Unschuldigkeit, ihre Reinheit, ihr starkes, aber denn noch einsames Herz und ihren wütenden Blick. Er musste grinsen, seine scharfen, spitzen Eckzähne kamen zum Vorschein, er zog gierig ihren lieblichen Geruch ein. „Du dummes Menschenkind, dachtest du, du kannst mich so schnell töten?“ er berührte nun mit seinen Lippen ihren Hals, schmeckte schön fast ihr Liebliches Blut. Sie versuchte ihn von sich zu Stoßen aber es gelang ihr nicht. Â
Diese Augen, er, er muss der Fürst sein! Dieser Blutglanz in seiner Pupille, er darf mich nicht beißen, er soll von mir runter, verdammt.... „Verdammte noch mal!“, schrie sie ihn wütend an und stieß ihn ihr Knie in den Bauch, erzuckte zusammen, aber lockerte seinen Griff nicht im Gegensatz, er festigte ihn nur noch stärker. Fuhr ihr mit seiner Zungenspitze über ihren Hals, schmeckte ihr warmes Fleisch, fühlte ihre Angst, genoss ihren Körper an den seinen. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Du hast meine Freunde, meine Verbündeten verbannt, wieso?“. Sie spürte seinen Atem. „Und ihr habt meine Familie getötet! Habt es als euer Mahl benutzt, ich werde jeden von euch in die Hölle schicken!“. Er lachte nur leise.
Dieses junge Mädchen, es ist anders als all meine anderen Opfer, es richt schon so lieblich, sie ist noch so unschuldig und voller Hass, ich möchte sie spüren, nein! Ich möchte sie ewig spüren!
Er grinste als er seinen Körper noch fester an den ihren drückte und dann ihr fest in die Augen sah. „Du gefällst mir, kleiner Engel!“. Sie schaute ihn fest an, wich seinen Blick nicht, nicht einmal dann als er seine Lippe auf die ihre legte und sanft ihre Lippen küsste, dann drang er mit seiner Zunge in ihren Mund ein, sie überkam ein Rausch, es gefiel ihr, wie er sie küsste, fordernd aber zärtlich, wie er mit seiner Zunge ihre massierte.
Nein! Es ist falsch ich möchte es doch gar nicht, aber wieso fühlt es sich so gut an und wieso wehre ich mich nicht?
Noch immer hielt er ihre Hände fest auf den Boden gedrückt während er sie bestimmend küsste, dann lockerte er eine Hand, ergriff dann mit einer Hand, beide ihrer Hände, trotzdem konnte sie sich seinen Griff nicht entziehen, er war zu stark, während er sie küsste, streichelte er ihre Seite, streichelte sanft aber fest hin ab zu ihrer Hüfte, zu ihren Reisverschluss.
Sie ist so zärtlich, so zerbrechlich, sie schmeckt so gut, ich möchte sie für mich ganz alleine haben!
Dann erwachte sie endlich wieder aus ihrer Trance, endlich konnte sie wieder klar denken, spürte seine Hand an ihrer Hose, sofort wurde ihr klar was er wollte, sie nutzte seine gier nach ihr aus, er war abgelenkt, getrieben von seiner Lust. Sie holte mit aller Kraft mit den Bein aus und rahmte es ihn in den Bauch, er stöhnte auf, lies von ihr ab, für einen Moment lang, war er nicht ganz aufmerksam und sie entriss sich seinen Händen und sprang dann schnell auf, er flog etwas zur Seite, stand blitzschnell auf, und schrie ihren Namen: „Shakira!!!!“.
Doch sie zögerte nicht, zog sich in den Sattel ihres Pferdes und galoppierte davon in die Nacht hin ein.
Die nächste Nacht brach her rein, sie war noch immer ganz schön verwirrt, wegen des Vorfalls gestern, fast hätte sie sich ihn hingegeben aber wieso?
Diese Augen, kein Zweifel er muss es sein, wenn ich es schaffe ihn zu töten dann... nein ich denke das wäre zu leicht, aber es muss so sein, er muss es sein, seine Augen.
Sie zog ihren schwarzen Mantel an, setzte sich ihre Kapuze auf und steckte die saubere weise Eulenfeder ein. Dann trat sie in die Nacht hinaus.
Der Wind peitschte ihr ins Gesicht, ihr langes blondes Haar flog im Winde und sie schien, vollkommen problemlos zu reiten, als wäre sie im Sattel geboren.
Ihre Hände hielten ruhig die Zügel. Sie folgte den Nächtlichen Schreien. Die nur ihr Herz zu hören schienen. Sie wusste das sie auch diese Nacht wieder jemanden verbannen würde, das war ihre Bestimmung, deswegen lebte sie noch hier auf Erden und war nicht, wie ihre Eltern und ihre 3 Brüder zur Nächtlichen Speise, dieser Blutsauger geworden, nein, sie hatten sie nicht angerührt, denn sie war die Auserwählte, die, die Brut in die Hölle verbannen würde, sie stand unter Gottes Schutz. So musste es sein. Würde sie daran nicht Felsen fest glauben, wäre sie schon längst in ihrer Trauer verfallen. Aber sie lebte und sie war stark.
Da stand die Gestalt, diesmal war sie weiblich und sie hielt eine junge Frau im Arm, ihren Umhang um den Körper der Frau geschlungen, die Frau schien nackt zu sein. Das Mondlicht schien sachte auf den Körper der Menschlichen Frau. Die Vampirin strich das dunkle Haar von ihr beiseite und schmiegte ihren Kopf an den ihren. Shakira sah sich das geschehen eine weile an dann trieb sie ihr Pferd auf die Schlucht zu, wo die Vampirin mit ihren Opfer stand, ihre Fingerspitzen zogen die Feder hervor. „Halt!“, schrie sie zu den Beiden hin. Sofort schreckte die Vampirin auf und sah zu der Reiterin hin, sie grinste sie an, ihre Eckzähne waren nicht versteckt, sie blitzten gefährlich auf. „Du!“, schrie die schwarze Gestalt mit der bleichen Haut ihr zu. „Dich wollte ich schon immer mal treffen die schwarze Eule! Oder die schwarze Reiterin oder aber auch das schwarze Pegasus! Ja, unter den ganzen Namen bist du doch bekannt! Was verschafft mir denn diese Ehre?“, fragte sie schon fast voller Freude. Shakira nickte anerkennend. „Nette Namen habt ihr mir gegeben aber mein Name ist Shakira und ich werde dich jetzt in die HÖLLE schicken!!!!“, voller Wut schrie sie es aus sich her raus und zielte mit der Eulenfeder auf die Stirn der Vampirin.
Sie warf die Frau grob bei Seite, diese erwachte aus ihrer Trance und sah ängstlich den geschehen zu.
„In die Hölle??? Töricht!!“, schrie die Vampirin eben zurück, ihr langes, schwarzes Haar weht mit den Wind. Die Beiden schauten sich eine weile an, dann zielte Sakira wieder auf die Stirn, ihres Gegenübers und wollte die Feder grade los schissen als, sie hörte und spürte wie jemand hinter ihr trat. Sie spürte wie ihr jemand die Hände auf ihre Hüfte legte und sie an sich ran zog, fühlte den fremden Atem an ihren Hals. „Welch eine Freude dich wieder zu sehen, mein hübscher Engel“, flüsterte ihr jemand ins Ohr. Sofort erkannte sie die Stimme des Vampirs von gestern. Sie konnte gar nicht so schnell reagieren wie er sie zu sich drehte.
Er schaute sie fest an, sie erwiderte seinen Blick.
„Lass mich gefälligst los!“, sagte sie sauer.
„Warum sollte ich?“
„weil du es sonst bitter bereuen wirst“ sie erhob die Hand mit der Feder, doch sofort packte er ihre Hand fest, so das sie keine Chance hatte sie an zuwenden.
„meinst du, meine Süße, du hast so leichtes spiel mit mir?“
sie mochte es nicht wie er sie nannte.
„ich habe einen Namen!“ wieder schaute er ihr fest in die Augen.
Diese Augen, er muss es sein, er ist mit Sicherheit der Fürst der Vampire. Aber wieso schaut er mich so eindringlich an, warum beist er mich nicht gleich, er hat mich doch in seiner Gewalt.
„Ja, ich kenne deinen Namen und mir gefällt es ganz und gar nicht wie du mit uns um gehst...“, sie unter brach ihn: „und was gibt euch das Recht uns zu töten, unser Blut zu trinken?“, nun klang ihre Stimme verzweifelt. Er lachte etwas. Sein Griff wurde noch fester und er zog sie enger an sich her ran. Flüsterte ihr ins Ohr: „Sieh genau hin, hörst du und dann überlege dir, dich noch einmal mit uns an zu legen!“ er drehte sie ruckartig so hin, das sie wieder zur Vampirfrau sah. Er hielt sie so fest, dass sie nicht sich seinen Griff entwenden konnte.
Die Vampirin packte den Arm der nackten Frau und zog sie hoch. Die Frau schrie als sie die Vampirzähne sah, doch das hinderte die Vampirfrau nicht daran seelenruhig das Haar von ihr beiseite zu schieben und ihre Zähne in das Fleisch der Frau zu rammen. Diese schrie unter den Schmerz wieder auf. Shakira musste zu sehen, wie die Vampirfrau so lange das Blut aus ihren Adern saugte, bis sogar ihr Körper schlapp wurde. Die Vampirin hielt sie sanft fest und als sie ihre Zähne aus den Fleisch der Toten zog, legte sie die Tote sanft zu Boden, wischte sich den Mund trocken und grinste zu Frieden ihren Fürsten an. Er nickte stumm und sie flog elegant in den Himmel hinauf, wie ein Engel den Sternen entgegen.
Shakira spürte nur noch Traurigkeit, jeglicher Hass war von ihr Gewichen, denn sie fühlte sich verantwortlich dafür was geschehen war, dafür dass sie nicht schon schneller die Vampirin getötet hatte. Er spürte es, fühlte das sie sich schuldig fühlte und es machte ihn glücklich. Seine Hand streichelte zu ihren Bauch hin und dann beugte er sich etwas zu ihr hinunter um ihren Hals zu küssen. Und sie genoss, diesen Kuss, obwohl sie es doch nicht wollte fühlten sich seine Lippen so unendlich gut an. Er streichelte ihr zärtlich über den Bauch, küsste weiter ihren Hals, während er dies tat, spürte er wie sie sich entspannte und er entnahm ihr mit der freien Hand die Feder, ließ sie zu Boden fallen, küsste sie weiter und trat dann einen Schritt zurück. Endlich konnte Shakira wieder klar denken, sie ärgerte sich über sich selber das sie seinen Kuss genossen hatte, wie konnte sie nur?
Sie drehte sich um und schaute den Fürsten der Vampire verwundert an, er stand im Schein des Mondes. Sie musste zu geben er sah gut aus, diese muskulöse Figur, das markante Männliche Gesicht, seine starken Arme und die dunklen langen Haare, aber trotzdem sie durfte nicht so denken, denn sie musste ihn töten! Er war böse, er war ihr Feind und sie musste sie alle vernichten!
Er lächelte sie siegessicher an, es wäre nun durch aus leicht für ihn gewesen, ihr einen tödlichen Kuss zu geben, er hätte es eben schon tun können, doch noch wollte er nicht, denn irgendwie zog sie ihn an. Ihre Unschuldigkeit, ihre grünen Augen und dieser Geruch...
Nein! Lorenzo du darfst so nicht denken, sie muss sterben, nicht heute aber bald, du wirst ihr Blut trinken und Gott wird wissen er hat versagt!
Mit diesen Gedanken lächelte er sie noch einmal an und begab sich Federleicht in die Luft.
„Wir werden uns schon bald wieder sehen, Gottes Engel!!!!!!“, rief er ihr noch zu ehe er im Dunkeln der Nacht verschwand.
 Wie hatte er mich genannt?? Gottes Engel? Aber? Nein das ist nicht möglich, oder? Bin ich vielleicht doch die Auserwählte????
UteSchuster und ich dachte doch schon, du hättest das schreiben aufgegeben - ist sie bestimmt, die Auserwählte. Ganz liebe Grüße deine Ute |