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Das bin ich nicht

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"Das bin ich nicht"
Veröffentlicht am 21. April 2010, 2 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Das bin ich nicht

Das bin ich nicht

Ich dachte in meinen Kopf hätte alles seinen Platz

Dann kam die Realität

Und das Chaos übernahm

Ich dachte dass ich mich kennen würde

Dann sah ich mich agieren

Und  erkannte mich nicht wieder

Ich dachte mein Umgang mit mir

und anderen wäre gesund

Dann hatte ich Zeit mich zu beobachten

Und begann mich krank zu fühlen

Ich dachte ich wäre Menschen nah

Dann spürte ich die Entfernung

Und verdrängte sie anstatt an mir zu arbeiten

 

 

 

 

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tasja
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tasja Re: da hast ein wunderbares talent... -
Zitat: (Original von DrFuManChu am 22.04.2010 - 13:09 Uhr) ... die dinge und umstände zu sortieren und zu filtern, sodass am ende so kleiner, sehr auf den punkt treffender, text dabei rauskommt. sehr bewundernswert - bisher der beste-, oder mein leibster, text von dir.

beste grüße!
dany


Mensch dany, ich strahl grad über beide Backen!
Freut mich total..Danke vielmals für dein Lob!
dicken Gruß
tasja
Vor langer Zeit - Antworten
tasja Re: Re: Re: wieso du,,, -
Zitat: (Original von zwinkerherzl am 21.04.2010 - 21:55 Uhr)
Zitat: (Original von tasja am 21.04.2010 - 21:51 Uhr)
Zitat: (Original von zwinkerherzl am 21.04.2010 - 14:07 Uhr) wie willst du an nähe was ändern,das können nur die anderen,die dich so annehmen wie du bist,dir nähe und halt bieten,dich schützen und stützen.davon gibt es viel zu wenige.und wenn man im engsten kreis sich einsam,hilflos und verlassen fühlt dann wird man krank,krank und nochmals krank.klammere dich en menschen,denen du vertraust.mögen es auch fremde sein.egal,tue was dir gut tut und das karusell der gedanken,dreht sich immer weiter,aber die sicht der dinge ändert sich tagtäglich.....alles wird gut.eine frage der zeit.ich wünschs dir.



..oft sollte man bei sich selbst anfangen, nur fängt man überall sonst an, nur nicht bei einem selbst..Christine hat es im ersten Kommentar beschrieben, die Schmerzen, die man sich selbst durch ein tatsächliches Bild zufügen würde, würden schnell das Genick brechen, weil die Menschen sich zu viel ein und schön reden..so ist das Leben nur in der Theorie und im Traum tragbar und in der Praxis zeigt sich dann der Wahnsinn...und um Menschen nah zu sein, muss man tiefer gehen als wir es oft tun..die wenigsten konnen mit den Gefühlen anderer umgehen geschweige denn darauf eingehen so sind viele die vertraut scheinen, immer noch total fremd...

LG und Vielen Dank

das meinte ich ja.erst solln dieanderen erstmal nähe zu einem wollen und dies zeigen,bevor wir es zeigen können.mag ja sein,das ich das nur so sehe,aber wenn ich kein signal gezeigt bekomme,das es herzlich gemeint ist mir nahe sein zu wollen,dann bin ich vorsichtig........schwieriges thema u.vorm schlafen gehn nix für mich.dir eine gute nacht



du hast recht, es ist ein schwieriges Thema und ich weiß denk ich, was du mir sagen willst!
Warum sich damit belasten, wenn es anderen egal scheint...
Dir auch eine gute Nacht!
Vor langer Zeit - Antworten
tasja Re: wieso du,,, -
Zitat: (Original von zwinkerherzl am 21.04.2010 - 14:07 Uhr) wie willst du an nähe was ändern,das können nur die anderen,die dich so annehmen wie du bist,dir nähe und halt bieten,dich schützen und stützen.davon gibt es viel zu wenige.und wenn man im engsten kreis sich einsam,hilflos und verlassen fühlt dann wird man krank,krank und nochmals krank.klammere dich en menschen,denen du vertraust.mögen es auch fremde sein.egal,tue was dir gut tut und das karusell der gedanken,dreht sich immer weiter,aber die sicht der dinge ändert sich tagtäglich.....alles wird gut.eine frage der zeit.ich wünschs dir.



..oft sollte man bei sich selbst anfangen, nur fängt man überall sonst an, nur nicht bei einem selbst..Christine hat es im ersten Kommentar beschrieben, die Schmerzen, die man sich selbst durch ein tatsächliches Bild zufügen würde, würden schnell das Genick brechen, weil die Menschen sich zu viel ein und schön reden..so ist das Leben nur in der Theorie und im Traum tragbar und in der Praxis zeigt sich dann der Wahnsinn...und um Menschen nah zu sein, muss man tiefer gehen als wir es oft tun..die wenigsten können mit den Gefühlen anderer umgehen geschweige denn darauf eingehen so sind viele die vertraut scheinen, immer noch total fremd..

LG und Vielen Dank
Vor langer Zeit - Antworten
tasja Re: und dann .... -
Zitat: (Original von HijoDeLaLuna am 21.04.2010 - 13:26 Uhr) kamen die Ängste,
Probleme
zu viele Gefühle....


richtig?

Ich kenne das


Es kommt einfach die Wirklichkeit ins Spiel und gefällt oft nicht so gut, wie die Einbildung..
Danke dir fürs Lesen
LG
Vor langer Zeit - Antworten
tasja Re: -
Zitat: (Original von Prastine am 21.04.2010 - 13:06 Uhr) Wie gut ich das kenne! Oft sieht man sich selbst eben ganz verzerrt und das Erkennen ganz so schmerzhaft sein. Dann verdrängt man es lieber anstatt hinzuschauen. Lg, Christine



Genau das habe ich gemeint...man täuscht sich selbst um weniger Schmerzen zu haben...
Danke für deinen Kommentar
Du hast mich verstanden:)
Lg
Vor langer Zeit - Antworten
PurzelBaum und dann .... - kamen die Ängste,
Probleme
zu viele Gefühle....


richtig?

Ich kenne das
Vor langer Zeit - Antworten
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