Gedichte
Liebeskelch

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"Liebeskelch"
Veröffentlicht am 10. April 2010, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Liebeskelch

Liebeskelch

 

Mein Herz verrät dir den tiefsten Schmerz, der in mir lebt. Ich bin dir nah und spüre deine Anwesenheit am ganzen Leib, auch wenn ich sage "Ich sehe dich nicht!"

Trotzdem will ich glauben und mein Vertrauen auf dich bauen.

 

Verschwanden die Stunden,berauscht von der Lust die mir zuflüsterte. Die Begierde die mir ins Herz gelegt wurde, lässt mich steuern.

Schwach ist mein ertrunkener Herz geworden, den er lässt es zu.

 

Die Reue wächst sich auf mich , um Vergebung ruft meine bekümmerte Seele.

Vergib mein leben, verlass, nicht wenn du musst.

Doch der betrügerische Stolz erklärt mich für Gerecht, dennoch beugt es und zerbricht es niemand anderes als du.

 

Allerdings betrachten meine Augen die Überfüllte Menschenmasse. Wohin ich auch hinaufschaute stoßt mir die Verlockung vor Augen.

Mein Verlangen sagt „Hol dir was dein Verlangen braucht.“

Mein Herz sagt „Bleib in meiner zartgliedrige Liebe.“

 

Ach welch eine Hintergehung die Welt doch ist,

die sich stetig von neuem, so gerne zu mir geselt.

Wie soll ich mich entscheiden?

Soll ich mein Verlangen nachlaufen oder

auf mein Herz hören?

 

Wie kann ich überhaupt einen Entschluss fassen?

Wenn doch die Verlockung mich in allen Richtungen umzingelt, so das der Widerstand zu groß ist um mich wirklich zu entscheiden.

 

Da ich mich für nichts entschließen kann

stehe ich wohl zwischen beides.

Aber ich will nicht da irgendwo dazwischen sein.

Gewiss, kenne ich meinen Weg,

jedoch ist es so schwer sich gegen alles zu wehren.

 

Sie funken so edel wie die Verführung,

Absichtslos lies ich die Nähe zu.

Doch die Gefahr ist im Sicht, das ich darin Lust bekomme dort zu bleiben.

 

Ein rascher Blick der mir die Täuschung zu erkennen gab.

So schuldlos schauen sie mich an und

doch liegt die Schuld an ihren Stirn.

 

Glorreich reizen sie mit ihre Süßwaren umher und

bitten jedem eine Kostprobe ihrer gezuckerten Zubereitung.

Wie soll man da noch widerstehen?

Sah ich das Glück mir winken von dort trüben,

aber ist es den nicht ein Betrügerisches Glück,

wenn sie mich doch verführe wollen?

Noch hänge ich dort fest,

obwohl mein Herz von etwas anderem dürstet.

 

Ich lass mich in jenseits der Verführung fallen,

zumal ich dort schwächlich wurde.

Wo bin ich hin gelandet?

Wohl war lag ich auf die Scherben des Glases,

voller Schuld und Verzweiflung,

unwillkürlich war das Gefühl des verraten.

 

Hätte ich doch auf mein Herz gehört,

so wäre ich nicht auf die Gruppe der einsamen Bitterkeit gelandet.

Doch die Lust der Lüge war größer, als die vertraute Wahrheit.

Nun sehe ich was es mir brachte, nur zersplittern auf den Boden zu liegen.

Gefallen bin ich nun und nichts brachte mir die Lust.

Nur noch mehr Erschwernisse.

 

Plötzlich war ein funken des Erkenntnis da.

Denn was ich nicht weiß, das sagt mir der Geist der Wahrheit.

Und auch wenn ich gefallen bin, doch ist einer da,

welcher dieses stürzen, gigantische male,

zärtlicher als Wolle in seinen beschützenden Händen hält.

 

Du reichst mir den letzten Trunk nach dem sich meine Seele sehnt.

Schimmernd prasselst du, ohne jeglichen Fleck .

Strahlendes Licht das so glanzvoll glüht und

so zart fühlend du mich anschaust.

Der Wind weht und du bewegst dich sanft im Wirbelwind.

Welche eine makellose Klarheit ist dein prächtiger Gewand.

 

Die betörende Lust die ich mal hatte,

vergeht wenn ich deine grazile Nähe verspüre.

Du sätigst mein Verlangen nach der Begierde und

machst mein Herz vollkommen.

 

Nimmer mehr will ich ohne deine Nähe

unter den Lebenden weilen,

den auch wenn sie leben sind sie doch Tod.

Da du sie nicht stillen kannst.

 

Für den Rest meines Lebens möchte ich aus deinem Liebeskelch trinken.

 

 

Ach welch eine Hintergehung die Welt doch ist,

die sich stetig von neuem, so gerne zu mir geselt.

Wie soll ich mich entscheiden?

Soll ich mein Verlangen nachlaufen oder

auf mein Herz hören?

 

Wie kann ich überhaupt einen Entschluss fassen?

Wenn doch die Verlockung mich in allen Richtungen umzingelt, so das der Widerstand zu groß ist um mich wirklich zu entscheiden.

 

Da ich mich für nichts entschließen kann

stehe ich wohl zwischen beides.

Aber ich will nicht da irgendwo dazwischen sein.

Gewiss, kenne ich meinen Weg,

jedoch ist es so schwer sich gegen alles zu wehren.

 

Sie funken so edel wie die Verführung,

Absichtslos lies ich die Nähe zu.

Doch die Gefahr ist im Sicht, das ich darin Lust bekomme dort zu bleiben.

 

Ein rascher Blick der mir die Täuschung zu erkennen gab. So schuldlos schauen sie mich an und

doch liegt die Schuld an ihren Stirn.

 

Glorreich reizen sie mit ihre Süßwaren umher und

bitten jedem eine Kostprobe ihrer gezuckerten Zubereitung.

Wie soll man da noch widerstehen?

Sah ich das Glück mir winken von dort trüben,

aber ist es den nicht ein Betrügerisches Glück,

wenn sie mich doch verführe wollen?

Noch hänge ich dort fest,

obwohl mein Herz von etwas anderem dürstet.

 

 

 

Ich lass mich in jenseits der Verführung fallen,

zumal ich dort schwächlich wurde.

Wo bin ich hin gelandet?

Wohl war lag ich auf die Scherben des Glases,

voller Schuld und Verzweiflung,

unwillkürlich war das Gefühl des verraten.

 

Hätte ich doch auf mein Herz gehört,

so wäre ich nicht auf die Gruppe der einsamen Bitterkeit gelandet.

Doch die Lust der Lüge war größer, als die vertraute Wahrheit.

Nun sehe ich was es mir brachte, nur zersplittern auf den Boden zu liegen.

Gefallen bin ich nun und nichts brachte mir die Lust. Nur noch mehr Erschwernisse.

 

Plötzlich war ein funken des Erkenntnis da.

Das ich nicht alleine bin, sondern mein begleiter mich bis zum Tod führen wird.

Und auch wenn ich gefallen bin, doch ist einer da,

welcher dieses stürzen, gigantische male,

zärtlicher als Wolle in seinen beschützenden Händen hält.

 

 

Du reichst mir den letzten Trunk nach dem sich meine Seele sehnt.

Schimmernd prasselst du, ohne jeglichen Fleck .

Strahlendes Licht das so glanzvoll glüht und

so zart fühlend du mich anschaust.

Der Wind weht und du bewegst dich sanft im Wirbelwind.

Welche eine makellose Klarheit ist dein prächtiger Gewand.

 

Die betörende Lust die ich mal hatte,

vergeht wenn ich deine grazile Nähe verspüre.

Du sätigst mein Verlangen nach der Begierde und

machst mein Herz vollkommen.

 

Nimmer mehr will ich ohne deine Nähe

unter den Lebenden weilen,

den auch wenn sie leben sind sie doch Tod.

Da du sie nicht stillen kannst.

 

Für den Rest meines Lebens möchte ich aus deinem Liebeskelch trinken.

 

 

 

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