Fantasy & Horror
Nebelaugen - Kapitel 12 - Familie

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"Nebelaugen - Kapitel 12 - Familie"
Veröffentlicht am 15. April 2010, 20 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Hallo zusammen! Ich bin inzwischen 34 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern, die mich beschäftigt halten. Ich liebe fantasievolle Geschichten und träume auch oft vor mich hin.Ich bin meist recht still, aber wenn mich etwas sehr bewegt, kann ich auch meine Meinung dazu sagen.
Nebelaugen - Kapitel 12 - Familie

Nebelaugen - Kapitel 12 - Familie

Beschreibung

Kapitel 12 - Der Abstieg beginnt und auf dem Weg müssen zwei Personen miteinandere zurechtkommen, deren Familien wohl kaum unterschiedlicher sein könnten.

Familie

   Ayala blinzelte als sie aus dem Osget traten. Nach den Wochen in dem grünen Licht der glühenden Steine in der Stadt war das Sonnenlicht, auch wenn es nur trübe und diffus durch die grauen Wolken, die den Himmel bedeckten, drang, für ihre Augen fast etwas ungewohnt. Es war recht kühl und so war sie dankbar für den schwarzen Umhang, den sie ursprünglich hauptsächlich ausgewählt hatte, um ihren leeren Ärmel zu verbergen.
    Neben ihr konnte sie sehen wie Jorcan in seinem grauen, reichlich zerrissenen Kapuzenumhang fröstelte. Sie hatte sich gewundert als er mit vollen Proviantbeuteln, aber ohne intakte neue Kleidung aus den Gewölben unter der Versammlungshalle aufgetaucht war. Zwar konnte man sehen, dass er sich wieder und wieder bemüht hatte seine Sachen von dem Dreck und getrockneten Blut zu säubern, das ihm bei ihrer Ankunft anhaftete, doch letztlich waren seine Bemühungen nur von mäßigem Erfolg gewesen. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er nicht selbst auf die Idee gekommen war, sich neu einzukleiden, also nahm sie an, dass er einen guten Grund für sein Verhalten hatte und fragte vorerst nicht weiter nach.
    Sie hatte ihre Decke, Jaras Decke, korrigierte sie sich, mit den wenigen Habseligkeiten zusammengerollt, die sie aus dem Dorf mitgenommen hatte, darunter ein Kamm, der ihr strähniges Haar zumindest etwas geordnet hatte, und ein Feuerstein. Dieses Bündel hatte sie zusammengeschnürt und versucht es so bequem wie möglich auf ihrem Rücken zu befestigen, was mit nur einer Hand alles andere als leicht war. Jorcan hatte, als sie sich am Osget trafen wortlos zugegriffen und das Bündel noch einmal zurechtgerückt. Den gesamten Proviant trug er selbst, doch als ihm Ayala dafür danken wollte, hatte er sich wortlos abgewandt und sie stehen lassen.
    Sie war ihm gefolgt und hatte dem Drang mit den Augen zu rollen widerstanden. Sie nahm an, dass er als Soldat der Shakarie wahrscheinlich keinen Unterricht in Höflichkeit gehabt hatte.
    Sie kamen mit dem Abstieg gut voran, doch nach etwa einer Stunde begann leiser Regen zu fallen. Ayala sah sich sorgenvoll um als die Wolken immer dunkler wurden und der Regen immer dichter. Jorcan schien auf das Wasser kaum zu reagieren, achtete lediglich darauf, allzu schlüpfrige Stellen zu umgehen und nicht zu oft aufzusehen, so dass die Feuchtigkeit kaum unter seine Kapuze drang.
    Als schließlich immer mehr Bäume den nackten Stein ablösten, zitterten Ayalas Beine vor Müdigkeit. Sie hatte die letzten Wochen hauptsächlich damit verbracht über ihren Blutverlust hinwegzukommen und hatte kaum ihre Muskeln trainiert. Jorcan hatte anscheinend schon weiter gedacht als sie, denn er zeigte kaum Anzeichen von Erschöpfung. Dennoch steuerte er den ersten größeren Baum an, den sie fanden und dieser hatte ein erstaunlich dichtes Blätterdach, das etwas Schutz vor dem Regen bot.
    Müde ließ sich Ayala auf den Boden fallen und nahm dankbar den Proviantbeutel an, den Jorcan ihr reichte. Wachsam hockte sich der Shakarie zu ihr und sah ihr beim Essen zu. Als er keine Anstalten machte sich zu bedienen, hielt sie ihm den Beutel hin, doch er ignorierte sie.
    Ayala hob eine Augenbraue und erinnerte sich dann an die Nacht in den Tunneln als sie ihn essen gesehen hatte. Sie schämte sich etwas dafür, auf sein entstelltes Gesicht so entsetzt reagiert zu haben.
    „Es macht mir nichts aus, wirklich“, versprach sie leise und er verstand.
    „Man hat mich von klein auf gelehrt, niemals mein Gesicht zu zeigen“, erklärte er. „Für gewöhnlich essen wir allein und wenn das nicht möglich ist halten wir zumindest Abstand und sehen einander nicht an.“
    Ayala senkte den Kopf. „Wenn ich ehrlich bin, kann ich mir einfach nicht vorstellen so zu leben. Es klingt so einsam. Zu Hause haben wir immer mit der ganzen Familie gegessen. Ich habe zwei jüngere Brüder und da wurde es manchmal sehr laut, aber es war auch schön.“
    Sie biss wieder in eine der Früchte und entdeckte dann in einem Beutel, dass Jorcan auch etwas von dem Brei mitgenommen hatte, den sie während ihrer Genesung oft gegessen hatte. Sie zögerte einen Moment zuzugreifen, weil Jorcan noch immer reglos neben ihr hockte. Schließlich seufzte sie und holte ihren Holzlöffel aus ihrem Bündel hervor.
    Kaum hatte sie ihn gefüllt und zum Mund geführt, griff Jorcan plötzlich wortlos zu seiner Maske und zog sie herunter. Sie schaffte es mit Mühe, den Bissen herunter zu schlucken und ihn nicht angeekelt wieder auszuspucken. Nun erst wurde ihr bewusst wie schlimm er wirklich aussah und wie viel in der Nacht in den Tunneln von dem Dämmerlicht des heruntergebrannten Lagerfeuers versteckt worden war.
    Die Schamesröte schoss ihr ins Gesicht und sie wandte hastig den Blick ab. Verzweifelt kämpfte sie gegen den Drang an zu würgen und versuchte ihren Magen wieder zu beruhigen. Wie konnte sie nur so reagieren, nachdem sie ihm gerade erst versprochen hatte, dass es ihr nichts ausmachen würde, wenn er die Maske abnahm! Wütend auf sich selbst bohrte sie ihre Fingernägel in den Handball und der Schmerz half, den Kloß in ihrer Magengrube nicht aufsteigen zu lassen.
    Ein Rascheln und eine Bewegung, die sie aus dem Augenwinkel wahrnahm, ließen sie zaghaft aufsehen. Jorcan hatte kurzerhand einen der Beutel an sich genommen und sich dann mit dem Rücken zu ihr gesetzt.
    Sie überlegte ob sie sich bedanken oder entschuldigen sollte und kam sich für beides dumm vor. Schließlich entschied sie, das Gespräch in eine ganz andere Richtung zu lenken und zu hoffen, dass ihre Reaktion nicht so schlimm ausgesehen hatte wie sie war.
    „Hast du eigentlich noch Geschwister?“, versuchte sie die Unterhaltung wieder fortzuführen.
    Er hustete heftig, als habe er sich verschluckt. Als er sich wieder beruhigt hatte, dauerte es etwas, doch schließlich antwortete er leise: „Nicht mehr.“
    Ayala begann im Stillen wieder sich zu verfluchen. Sie schaffte es aber auch zielsicher, ihn mit jeder Äußerung zu verletzen. Vielleicht wäre es besser wenn sie ihre Gedanken ganz für sich behielt.
    Doch nach einer kurzen Pause fragte Jorcan mit noch immer leiser Stimme: „Waren deine Brüder in dem Bergdorf?“
    In dem Bergdorf, das wir ausgelöscht haben, ergänzte eine lästige kleine Stimme in Ayalas Gedanken. Nun war sie an der Reihe etwas stiller zu werden. „Nein“, sagte sie schließlich. „Ich bin auf Sanwas Hof aufgewachsen, weit im Osten von hier und meine Familie lebt immer noch dort.“ Sie schaffte es nicht ganz sich rechtzeitig auf die Zunge zu beißen und fügte bitter hinzu: „Es waren also nur fremde Kinder, die ihr niedergemetzelt habt.“
    Jorcan antwortete nicht und auch Ayala starrte schweigend ins Leere. Auf einmal schien alles nur noch sehr fade zu schmecken.

    *****

    Die Sonne begann sich dem Horizont zu nähern als der bewaldete Hang, den sie herabkletterten, langsam flacher zu werden begann. Jorcan stapfte voraus, unruhig zwischen den ungewohnten Nadelbäumen und kleinen Blumen im Moos. Der Regen hatte im Laufe des Tages nachgelassen und seine Kleidung war recht schnell getrocknet, wie es für die Stoffe der Shakarie typisch war. Zu seiner Überraschung schienen auch die von den Mencun, oder zumindest von ihrem Einhornwald, gefertigten Kleider diese Eigenschaft zu haben, doch er hatte sich nicht dazu durchringen können darüber mit Ayala zu sprechen.
    Seit ihrer Rast war eine angespannte Stille auf sie zurückgekehrt, von der er gedachte hatte, dass sie sie während ihres Aufenthalts in der Stadt der Mencun abgelegt hätte. Sie war bei ihrem Aufbruch so anders mit ihm umgegangen, doch erst jetzt wurde ihm klar, dass sie ihn schon fast als ihresgleichen angesehen hatte.
    Warum hatte er sie an das Dorf erinnern müssen, dass Charn niedergemacht hatte? Er hatte mit dem Gedanken gespielt, ihr zu sagen, dass er selbst bei dem Angriff nicht dabei gewesen war. Doch wie sollte er ihr den Grund dafür erklären, ohne zu erzählen, welche Stellung er genoss? Er, der Sohn des Mannes, der diesen Angriff befohlen hatte. Der zukünftige Anführer ähnlicher Angriffe auf andere der Bergdörfer. Und wäre er rechtzeitig eingetroffen, hätte er gezögert, selbst zu Waffe zu greifen? Nein, ihre Abneigung war nicht ungerechtfertigt.
    Er unterdrückte ein Seufzen und ließ zum wiederholten Male den Blick über seine Umgebung schweifen. Es würde nicht mehr lange dauern und Dunkelheit würde ihr Weiterkommen in diesem unbekannten Gelände sehr schwierig machen. Die Falamar war bereits einige Male vor Müdigkeit beinahe gestolpert und auch er sehnte sich nach etwas Rast.
    Endlich entdeckte er einen umgestürzten Baumstamm, der über eine Erdkuhle ragte und mit seinen Zweigen fast eine kleine Höhle bildete. Er gab Ayala einen kleinen Wink und machte sich auf den Weg zu ihrem Unterschlupf für diese Nacht.
    Das Moos unter dem Baum war noch feucht, doch Jorcan hatte schon an schlimmeren Plätzen geschlafen. Das Mädchen sank erschöpft zu Boden und löste die Bänder, die ihr Bündel zusammenhielten. Die Decke, die sie als Tasche verwendet hatte, war noch immer schwer von Wasser und der dicke Stoff sah nicht danach aus, als würde er in absehbarer Zeit trocken werden. Mühsam versuchte sie die Decke über einen der Äste zu hängen, doch als er ihr helfen wollte, wandte sie sich ab.
    Sie aßen zusammen, aber keiner von beiden versuchte eine Unterhaltung zu beginnen und Jorcan zog es vor, wieder mit dem Rücken zu der Falamar zu sitzen. Als sie sich auf dem Boden ausstreckten, war er überrascht wie sehr der weiche, feuchte Boden ihn an zu Hause erinnerte und einen Moment später war er bereits eingeschlafen.


    „Jorcan!“
    Der junge Prinz setzte sich mit einem Ruck auf und versuchte in der Dunkelheit etwas zu entdecken. Dann erst wurde er sich bewusst, dass dies nicht die Stimme der Falamar gewesen war.
    „Jorcan!“, wiederholte sich der Schrei, drängender und angstvoller.
    „Mutter?“, flüsterte er fassungslos. Er kam mühsam auf die Beine, aber jede seiner Bewegungen war schwerfällig und viel zu langsam um richtig vorankommen zu können. Er stolperte beinahe als seine Füße in dunkles Brackwasser gerieten und nur eine beherzte, von Kindesbeinen an trainierte Bewegung ließ ihn wieder zurück auf den verhältnismäßig sicheren Boden kommen.
    Um ihn herum zog sich die Dunkelheit etwas zurück und hinterließ doch nur dichten Nebel, der ihn kaum ein paar Meter weit sehen ließ. Ein weiterer Schrei, dieser ohne Worte doch voller Schmerz, ließ ihn weiterwanken. Ein Umriss tauchte aus dem Nebel auf, doch als er sich niederkniete, wurde er sich plötzlich bewusst, dass er sich in einem Zelt befand. Verwirrt sah er sich um, doch bevor er noch den Sinn hinter dem erfassen konnte, was hier geschah, kam von der Frau am Boden wieder ein Schrei und ein erbärmliches Stöhnen.
    „Mutter“, wiederholte er. „Ich bin hier.“
    Sie sah ihn an als verstünde sie kaum seine Worte. Wieder stöhnte sie auf und packte seinen Arm. „Es ist soweit“, keuchte sie. Er folgte ihrem Blick und im selben Moment, in dem er den Säugling zwischen ihren Beinen bemerkte, begann es auch schon jämmerlich zu weinen. Jorcan starrte fassungslos auf das kleine missgestaltete Gesicht als er sich bewusst wurde, dass der Griff seiner Mutter sich lockerte. Ihre Augen waren vor Schmerz und Angst weit aufgerissen, doch sahen sie nur ins Leere.
    „Hilfe!“, schrie er entsetzt. „Jemand muss ihr helfen, bitte!“
    Seine eigene Stimme ließ ihn verstummen. Es war die Stimme eines Kindes.
    Neben sich tauchte eine weitere Gestalt wie aus dem Nichts auf, doch Jorcan wusste sofort, dass es der Vater war. Wie gelähmt sah er zu, wie sich der Mann nach dem neugeborenen kleinen Mädchen bückte und damit davonging.
    „Vater!“, schrie er ihm hinterher. „Lass sie nicht allein! Bitte!“
    Ein Schluchzen schüttelte den Prinz, als er auf einmal ein fröhliches, unschuldiges Lachen hinter sich hörte. Er öffnete die Augen und fand sich im Freien wieder. Der Regen, der seinem Leben die einzige Konstante verliehen hatte, fiel in sanften Schauern auf ihn herab, doch er spürte es kaum. Er drehte sich um und sah ein Kind, ein Mädchen, gekleidet in einen Kapuzenmantel mit den Zeichen der königlichen Familie.
    „Sirta“, sagte er tonlos.
    Sie lachte nur wieder und begann zwischen den abgestorbenen Bäumen umherzutollen.
    „Nein“, bat er, „nicht auch noch das.“ Er wandte sich ab und versuchte sich in der Hoffnung zu verlieren, dass nichts geschehen würde, dass ihn nichts verletzen konnte, wenn er es nur nicht sah. Er hörte genug. Er hörte ihren Schrei und das Platschen des Sumpfwassers und dann ihre verzweifelten Bitten um Hilfe.
    Wieder besseren Wissens fuhr er herum und versuchte zu ihr zu rennen, doch wieder wollten seine Beine ihm nicht gehorchen. Als er schließlich das Morastloch erreichte, dass das Mädchen zu verschlingen drohte, stürzte er sich der Länge nach hinein und streckte sich um sie zu fassen zu bekommen.
    Er griff ins Leere.
    Wasser schlug über ihm zusammen, griff mit grausamen Fingern nach ihm, doch wie durch ein Wunder schaffte er es den Kopf wieder zu heben. Plötzlich fühlte er tief im Morast wieder Boden unter den Füßen, doch als er die Augen frei bekam, stieß er einen Schrei aus. Er schwamm in einer Woge von Blut, das ihm an den Fingern klebte, unter seine Maske rann und ihr zu ersticken suchte.
    Entsetzt warf er sich wieder zurück, suchte ans Ufer zu kommen, wo er eine Gestalt ausmachen konnte. Hatte Sirta es doch geschafft wieder an Land zu kommen? Er kroch zu dem am Boden liegenden Mädchen hin, doch kaum hatte er sie erreicht wurde ihm sein Irrtum bewusst.
    Isha starrte ihn an und ein dünner Blutfaden rann ihr aus dem Mund. „Warum?“, flüsterte sie. „Warum hast du mich getötet?“
    Jorcan wollte gerade protestieren als er zu seiner Hand herabsah und darin noch das blutbefleckte Schwert sah. Alle Kraft verließ ihn und das Heft glitt aus seinen Fingern, dann ließ er sich wieder in das blutige Morastloch fallen.

    *****

    Ayala wurde mit einem Schlag wach, als Jorcan neben ihr aufsprang und entsetzt schrie.
    Erschrocken setzte sie sich auf, doch ohne ein Lagerfeuer, das mit dem nassen Holz um sie herum nicht möglich gewesen war, konnte sie ihn in der sternlosen Dunkelheit nicht entdecken. Mühsam stemmte sie sich hoch und tastete nach ihm. Er war noch wo er sich hingelegt hatte, doch nun hockte er auf den Knien und sie konnte spüren wie er am ganzen Leib zitterte.
    Sie kniete sich zu ihm und legte ihm die Hand auf den Arm. Sein Atem war seltsam stoßweise und es dauerte einen Moment bis sie erkannte, dass er schluchzte.
    Sie griff zu der Spange die ihren Umhang hielt und löste sie, dann legte sie ihm den Stoff um die Schultern.
    „Es tut mir leid“, keuchte er zwischen zwei Schluchzern, „es tut mir so leid.“
    Ayalas eigene Augen füllten sich mit Tränen und sie zog ihn nahe zu sich heran und ließ seinen Kopf an ihrer Schulter ruhen.
    Nach einer Weile wurde sein Atem ruhiger und sie ließen sich zusammen auf dem Waldboden nieder. Ayala zog ihren Umhang über sie beide und drückte ihren Rücken an seine Brust. Er legte eine Hand auf den Stumpf ihres Arms und seltsamerweise fühlte sie sich dabei sicher und warm.
    Es dauerte nicht lange und sie war tief und fest eingeschlafen.

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ZMistress
Hallo zusammen! Ich bin inzwischen 34 Jahre alt, verheiratet und Mutter von zwei Kindern, die mich beschäftigt halten. Ich liebe fantasievolle Geschichten und träume auch oft vor mich hin.Ich bin meist recht still, aber wenn mich etwas sehr bewegt, kann ich auch meine Meinung dazu sagen.

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ZMistress Re: -
Zitat: (Original von hanni86 am 24.04.2010 - 20:52 Uhr) Gesagt getan, ne? Da macht sie ihm auch schon die Vorwürfe wegen des Gemetzels. Das find ich gut.
Mit Träumen kann ich zwar nicht so viel anfangen aber dafür mit Kuscheleinheiten ;-)
Liebe Grüße,
Hanni


Danke. Ich glaube ich habe in der Traumsequenz ein bisschen dick aufgetragen, aber ich dachte, dass der Stress der letzten Tage auch an Jorcan nicht ganz unverdaut vorbeigehen kann. Naja, ob was aus dem Gekuschel wird, wird sich später zeigen.
Liebe Grüße,
Steffi
Vor langer Zeit - Antworten
hanni86 Gesagt getan, ne? Da macht sie ihm auch schon die Vorwürfe wegen des Gemetzels. Das find ich gut.
Mit Träumen kann ich zwar nicht so viel anfangen aber dafür mit Kuscheleinheiten ;-)
Liebe Grüße,
Hanni
Vor langer Zeit - Antworten
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