Gunda Re: (L)ACH - Zitat: (Original von Hagenbaeumer am 15.04.2010 - 06:06 Uhr) Weil Du Dich daran nicht störtest, da frug ich mir, obs denn übersehen wurde, Deinerseits. Aua, aua ... Zitat: (Original von Hagenbaeumer am 15.04.2010 - 06:06 Uhr) Und die Formulierung "mindestens höchstens" war genauso Absicht, wie die wilden Sprünge durch die Gramatik, wie Du schon sagst, der Mann kann es. (Wenn er nur wollen würden möchten dürfte.) P.S.: Ich vergebe Dir die vorsätzliche Beleidigung durch gezielte Verballhornung meines Namens, Keule. Ganz reizend von dir, lieber Matthias ;o) Jepp, dass "mindestens höchstens" gewollt war, dachte ich mir wohl :o) Lieben Gruß Gunda |
Hagenbaeumer (L)ACH - Zitat: (Original von Gunda am 14.04.2010 - 17:27 Uhr) Solltest du MEINEN ersten Satz meinen ... der ist eher "liebevoll" gemeint :o) Neee, isch mainte di ORTOKRAVIEH, kenaua RÄCHTSCHRAIPUNK. In MEINEM ersten Satz. Weil Du Dich daran nicht störtest, da frug ich mir, obs denn übersehen wurde, Deinerseits. Und die Formulierung "mindestens höchstens" war genauso Absicht, wie die wilden Sprünge durch die Gramatik, wie Du schon sagst, der Mann kann es. (Wenn er nur wollen würden möchten dürfte.) P.S.: Ich vergebe Dir die vorsätzliche Beleidigung durch gezielte Verballhornung meines Namens, Keule. |
Gunda Re: Re: Ach ... - Zitat: (Original von LizardKing am 14.04.2010 - 15:19 Uhr) Ich weiss nicht, ob er Zeitenmix bewußt so gewählt worden ist, die ganze Story ist ja meiner Meinung nach aus Sicht eines einfachen Mannes erzählt der -Entschuldigung Frau Oberlehrerin ;-) - die Schulzeit schon einige Jahre hinter sich hat nicht nicht mehr in allen Zeitformen perfekt ist bzw. auch noch ihre Bezeichnungen nennen kann. Lach ... DER Mann KANN das, Lizard King, glaub mir. Mag sein, dass dir mein Kommentar oberlehrerhaft erscheint, aber Hagenbaeumer weiß das mit Sicherheit richtig einzuordnen, er kennt mich. Hätte Hagenbäumer übrigens nicht geschrieben, dass es sich um einen Wettbewerbsbeitrag handelt, hätte ich auch etwas anders kommentiert. Einen solchen Beitrag reicht man ja aber in der Absicht ein, damit einen Blumentopf zu gewinnen, dann sollte auch die Form stimmen. Und eine "alles in Allem nette Geschichte" reicht da eben meistens nicht :o)) Lieben Gruß Gunda |
Gunda Re: Re: Ach ... - Zitat: (Original von Hagenbaeumer am 14.04.2010 - 16:46 Uhr) Zitat: (Original von Gunda am 14.04.2010 - 14:32 Uhr) ... *duck*und*wech* Auch der letzte Satz .... noch einmal ein bisschen überarbeiten. Und den ersten Satz findest Du nicht ein klein wenig fragwürdig ? Meinen oder deinen? *g* Nö, deiner ist keineswegs fragwürdig, Matthias, der ist aus dem Herzen gesprochen, denke ich. Wem gehen die "Blagen" nicht hin und wieder ein bisschen auf den Keks? ;o)) Solltest du MEINEN ersten Satz meinen ... der ist eher "liebevoll" gemeint :o) |
Hagenbaeumer Re: Ach ... - Zitat: (Original von Gunda am 14.04.2010 - 14:32 Uhr) ... *duck*und*wech* Auch der letzte Satz .... noch einmal ein bisschen überarbeiten. Und den ersten Satz findest Du nicht ein klein wenig fragwürdig ? |
LizardKing Re: Ach ... - Zitat: (Original von Gunda am 14.04.2010 - 14:32 Uhr) ... Herr Hagenbäumer gibt sich mal wieder die Ehre. Hey, Matze ...*duck*und*wech* Tja, wie du siehst, bin ich immer noch hier und bevor ich mich wieder der Gartenarbeit widme, kann ich nicht widerstehen, dir einen Kommentar zu hinterlassen. Matthias, ich hoffe, du hast diesen Wettbewerbsbeitrag noch nicht abgeschickt? Es haben sich nämlich m.E. ein paar Macken eingeschlichen, vornehmlich, was den Zeitenmix angeht. Wenn du im Plusquamperfekt beginnst und dann in die Gegenwart wechselst, fehlt eigentlich der inhaltliche Übergang über das Präteritum ... Etwas irritiert mich aber auch der Zusammenhang mit dem Ausschreibungstitel. Dort heißt es ja "Was GESCHAH, als .... WAREN". Die Geschichte als solche dürfte eigentlich gar keine Passagen im Präsens haben, es sei denn, aus einer Gegenwartssituation heraus würden Erinnerungen geschildert, was ja hier nicht der Fall ist. Auch sind die Kinder ja nicht WIRKLICH zu Besuch gewesen, wenn ich den Schluss richtig deute, sondern dein Ich-Erzähler ist vorher in die Luft geflogen ... ? Auch der letzte Satz ist nicht ganz schlüssig. Warum sollte der Gashahn vom Backofen NICHT geöffnet sein? Wenn man backen will, muss man ihn schließlich öffnen. Das ist also nichts, was man "machen lassen" sprich: reparieren lassen müsste. Ich vermute zwar, du meinst die automatische Gashahnschließung bei Nichtnutzung, aber das kommt nicht so richtig rüber. Die Idee der Geschichte und ihren Aufbau als solchen, also das Gespräch mit der Nachbarin, dann das Sinnieren in der Straßenbahn, der Anruf und schließlich das Gashahnunglück finde ich klasse, aber für einen Wettbewerbsbeitrag solltest du die Story vllt noch einmal ein bisschen überarbeiten. Lieben Gruß Gunda Ich weiss nicht, ob er Zeitenmix bewußt so gewählt worden ist, die ganze Story ist ja meiner Meinung nach aus Sicht eines einfachen Mannes erzählt der -Entschuldigung Frau Oberlehrerin ;-) - die Schulzeit schon einige Jahre hinter sich hat nicht nicht mehr in allen Zeitformen perfekt ist bzw. auch noch ihre Bezeichnungen nennen kann. Alles in allem eine nette Geschichte , wenn auch mit einem etwas überzogenem Ende. P.S. man möge mir Orthographie- und Interpunktionsfehler im obigen Kommentar verzeihen xD |
Gunda Ach ... - ... Herr Hagenbäumer gibt sich mal wieder die Ehre. Hey, Matze ...*duck*und*wech* Tja, wie du siehst, bin ich immer noch hier und bevor ich mich wieder der Gartenarbeit widme, kann ich nicht widerstehen, dir einen Kommentar zu hinterlassen. Matthias, ich hoffe, du hast diesen Wettbewerbsbeitrag noch nicht abgeschickt? Es haben sich nämlich m.E. ein paar Macken eingeschlichen, vornehmlich, was den Zeitenmix angeht. Wenn du im Plusquamperfekt beginnst und dann in die Gegenwart wechselst, fehlt eigentlich der inhaltliche Übergang über das Präteritum ... Etwas irritiert mich aber auch der Zusammenhang mit dem Ausschreibungstitel. Dort heißt es ja "Was GESCHAH, als .... WAREN". Die Geschichte als solche dürfte eigentlich gar keine Passagen im Präsens haben, es sei denn, aus einer Gegenwartssituation heraus würden Erinnerungen geschildert, was ja hier nicht der Fall ist. Auch sind die Kinder ja nicht WIRKLICH zu Besuch gewesen, wenn ich den Schluss richtig deute, sondern dein Ich-Erzähler ist vorher in die Luft geflogen ... ? Auch der letzte Satz ist nicht ganz schlüssig. Warum sollte der Gashahn vom Backofen NICHT geöffnet sein? Wenn man backen will, muss man ihn schließlich öffnen. Das ist also nichts, was man "machen lassen" sprich: reparieren lassen müsste. Ich vermute zwar, du meinst die automatische Gashahnschließung bei Nichtnutzung, aber das kommt nicht so richtig rüber. Die Idee der Geschichte und ihren Aufbau als solchen, also das Gespräch mit der Nachbarin, dann das Sinnieren in der Straßenbahn, der Anruf und schließlich das Gashahnunglück finde ich klasse, aber für einen Wettbewerbsbeitrag solltest du die Story vllt noch einmal ein bisschen überarbeiten. Lieben Gruß Gunda |