Sie geht alleine durch die Straßen
Sieht keinen Menschen weit und breit
Die Tränen tropfen auf den Boden
Sie fühlt sich leer und kalt
Sie spürt in sich so eine Sehnsucht
Sie spürt ihr Ziel ist nicht mehr weit
Da vorne sieht man schon die Menschen
Ihr Herz bleibt trotzdem kalt
Und sie geht
Und sie geht
Alles ist schon zu spät, denn sie geht
Denn sie geht
Zu Hause sitzt allein die Mutter
Und spürt ihr Kind kommt nicht nach Haus
Vor Tränen sieht sie schon verschwommen
Das Haus sieht so schrecklich aus
Sie weiß nicht mehr, was soll sie machen?
Sie schaut sich draußen um
Wo ist bloß ihre kleine Tochter
Weiß nicht wo soll sie tun
Und sie schreit
Und sie schreit
In die Nacht hinein, wo bist du mein Kind komm zurück!
Ohne dich ist mein Leben nichts wert
Sie spürt diesen Schmerz
Sie fühlt diesen Schmerz