Fantasy & Horror
Chained to the Sky - Aufzug 1

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"Chained to the Sky - Aufzug 1 "
Veröffentlicht am 10. April 2010, 12 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

Eine in Ketten gehaltene Kreatur... Metalhead, Zocker, weiblich Äußerlich recht klein, doch ein riesen Ego ;)
Chained to the Sky - Aufzug 1

Chained to the Sky - Aufzug 1

Beschreibung

Diese Geschichte geht um einen jungen Mann, der sich aufmacht um die Welt zu sehen. Doch bevor er etwas sieht wird er sich ändern und entscheiden die Welt retten zu wollen. Denn der Himmel wird über der Welt immer schwerer. Das Übemaß an Monstern ist riesig geworden und lässt di Erde beben.

Aufzug 1 l Auftritt 2 l Im Haus der Bor´gatela

Finn: Guten Abend, ich freue mich dich noch vor deiner Abreise zu sehen. Willst du noch deine Blumen abholen, zum letzten Mal vielleicht?

Lei´ Cill: Nein, ich wollte Sie nur besuchen, Madame. Sie würden mir fehlen, würde ich ohne ein Wiedersehen davon laufen. Sie kümmerten sich immer so gut um unsere Blumen.

Finn: Ich fühle mich geschmeichelt. Wenn du mir nochmals helfen könntest die Blumen zu gießen, dann würde auch ich deine Reise absegnen (geht ab in den Garten)

Lei´ Cill: Das ist vollkommen kein Problem(gießt Blumen) Sichelmondblumen, wunderschön…

Finn: Du erinnerst dich an jeden einzelnen Namen und an jedes Detail einer Blume.Sieh dir diese Blume an.

Lei´ Cill: Der Wandler, ihre Spitzen sind im Sommer grau, aber ihren Namen hat sie durch den Winter. Sie wandert von einer Stelle zur anderen.

Finn: Das ist richtig, aber du musst bedenken, dass diese Blume eine außerordentliche Kraft hat. Apropos Kraft!

Ich werde für dich und einzig allein für dich, die Mondblume pflanzen in meinem Garten.

(Lei´ Cill sieht überrascht auf)

Ha ha, ja ich werde nur für dich liebend gerne diese Blume pflanzen. Sie bedeutet…

Lei´ Cill:…sehr viel.

Finn: Ja, aber nun schließe deine Augen und glaube bitte daran, dass diese Blume  dich auf deinem Weg begleiten wird.

(Lei´ Cill nickt und geht wieder ins Haus)

Nimm bitte diese Feder an dich, mit ihr kannst du ein Medaillon kaufen, was dir einen treuen Begleiter beschaffen wird. Doch dieser Begleiter wird am Anfang nur sehr schwer von Begriff sein. Man muss ihn aufziehen und sich um ihn sorgen. Du brauchst einen Begleiter, sonst wird das einsam auf dener Reise.

Lei´ Cill, nimm diese Feder an dich und gehe zu Karsta´ nor.

Lei´ Cill: Ein Regatai? Diese humanoiden Wölfe?

Finn: Sprich nicht abfällig von einer Art, dessen Leben du nie gelebt.

Lei´ Cill: Entschuldigen Sie. (will gehen)

Finn: Nein, warte. Ich habe etwas für dich(holt einen Pfeil aus einer Truhe und reicht es ihm)

Lei´ Cill: Der Pfeil von Sir Layk? Ich kann das nicht annehmen! Der Pfeil hat einen großen Wert!

Finn: Dieser Pfeil ergänzt deinen Bogen. Du sollst ihn weise benutzen.

(Lei´ Cill nickt und geht ab)

Ein junger Mann geht…Sein Leben soll gewahrt werden. Er soll seinen Weg durchhalten können und bis zum Ende kommen, wo dieses auch immer sein kann. Aber wie schnell er doch den Pfeil genommen hatte. Er hat e wohl sehr eilig..Hm...

Aufzug 1 l Auftritt 1 l Kapelle von Mara

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Patres:  Guten Morgen, mein Sohn… (verbeugt sich und tritt an die Bank) Du hast dich schon lange nicht mehr im Hause unseres Schöpfers sehen lassen. Der Himmel verdunkelt sich, in solchen Zeiten solltest du dich blicken lassen.

Lei´ Cill: (nickt) Ich bin nur hier um meine Reise segnen zu lassen.

Patres: Ihr wollt aufbrechen? Es is dunkel, mein Sohn, wohin führt dein Weg?

Lei´ Cill: Mein Weg soll unergründlich bleiben, Patres Navomir. Ich will einfach nur gehen. Sie ruft mich (senkt den Kopf) Segnen sie meine Reise ab?

Patres: Lasse mich unseren Schöpfer fragen, ich würde es tun, mein Sohn. (nimmt Lei´ Cills Hände und hält sie sich an die Stirn)

Lei´ Cill: Erhöret meine Worte, Schöpfer. Ich brauche Ihren Segen…

(Aufbrausend rennt jemand in die Kapelle und streift den Schnee vom Hut)

Salisha: Lei´ Cill! Du darfst nicht gehen!

(Patres bricht die Aufrufung des Schöpfers ab und sieht auf)

Ich bitte dich darum Lei´ Cill! Was wird sonst aus unseren Feldern? Aus all den schönen Blumen!

(Lei´ Cill senkt den Kopf und bleibt stumm)

Patres: Seine Wege sollen unergründlich sein, sowie seine Gedanken. Bleibe seinen Gedanken treu und auch er wird sicher zurückkehren. Ihr braucht keine Sorge zu haben, junges Mädchen. Mit einem Lächeln und  mit einer windigen Freiheit soll das Ganze gesegnet sein. Bitte gebest auch du dein Einverständnis dem jungen Reisenden.

Salisha: (schluckt die Tränen runter) Dann will ich aber auch hören was auf deinen Reisen geschieht!

(Lei´Cill blickt überrascht auf und nickt)

Salisha: Das tust du doch oder? Das hoffe ich nämlich für dich! Sonst gibt es Ärger und zwar von mir! (stellt sich auf eine Bank und baut sich auf) Ich werde alles daran setzen, dich wieder zu sehen und das soll ein Versprechen sein, okay? Wenn du eines Tages nicht mehr schreibst, dann werde ich dir folgen, ich werde dich suchen.

(Patres geht ab)

 Salisha: Lei´Cill? Ich bitte dich…Verspreche mir, dass du auf jeden Fall  wiederkommst und zwar sicher!        

Lei´ Cill: Vertraue mir.

(Pfeifend öffnet jemand die Türen zur Kapelle)

Vestio: Ach, wen sehe ich denn da! Meine Freunde, Lei´ Cill und Salisha. Willst du schon aufbrechen, mein Freund?

Salisha: Warum bist du denn hier? Du verabschiedest dich bestimmt auch von ihm oder?

Vestio: Aufgerissene Wunden in der Freundschaft, Lei´Cill, sie brauchen Pflege und Zeit. Das dauert, mein Freund und ich hoffe du wirst diese Zeit aufbringen können. Wenn du wieder da bist, wird bestimmt alles gleich sein.

Salisha: Nun erzähl nicht wieder sowas altkluges! Wir werden ihn fröhlich in unsere Arme schließen, wenn er wieder da ist.

Lei´Cill: Habt keine Angst meine Freunde(steht auf und geht ab)

Salisha: Lei´Cill! Bleib stehen, renn nicht schon wieder weg und vergesse nicht dein Essen mit dir zu nehmen!

Vestio: Nun mal halblang, Kleine. Was soll das werden? Er soll doch selbst wissen, was er mitnehmen soll.

Salisha: sag mir nicht was ich tun soll! Ich mache was ich will und ich will, dass er mein Geschenk mit nimmt! (rennt aus der Kapelle)

Vestio: So etwas…Diese kleinen Kinder (schüttelt den Kopf) Seit den Angriffen in den Minen von Mara traut sich niemand mehr heraus aus den Städten. Die Wälle sind unsere Leibgarden und sie werden uns immer schützen. Die niederliegenden Flügel vom austeigenden Engel schützen uns, wenn etwas von oben angreift. Ich kann Lei´ Cill nicht einfach so gehen lassen…Er wird von den Geschöpfen da draußen getötet werden. Er ist schwach und kann sich nicht schütze. Das Einzige was er kann, ist dieses armselige Weglaufen. Ich will mitkommen, mein Speer soll das Blut dieser Monster schmecken! (hebt siegreich die Faust vor die Brust und geht ab)

Personen für Auftritt 1

Lei´ Cill: 19 Jahre alt, Familienlos

Salisha:10 Jahre alt, Tochter des Schmieds und dessen Frau

Patres Navomir: 64 Jahre alt, dient einzig und allein dem Herren

Vestio: 17 Jahre alt, Sohn einer Bürgerfamilie

Finn Bor´gatela: 47 Jahre alt, wohnt alleine in einem großzügigem Haus

Karsta´nor:Alter unbekannt, humanoider Wolf, Farmer

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