Gedichte
Drei mal Liebe
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Über den Autor
Ja, einen wunderschönen guten Tag wünsche ich. Über mich gibt es bestimmt einiges zu sagen, aber ein Lebenslauf scheint mir unpassend. Ich bin ein eher spontaner Schreiber der sehr viel, mitunter auch schonmal zu viel, Fantasie in seine Geschichten legt. Ich schreibe selten nach Storyboard sondern meistens nach dem, was mir gerade in den Kopf kommt. Ich bin ein sehr humorvoller Mensch und trotzdem durchaus in der Lage ensthafte und tiefgründige Gespräche zu führen. Mein Interesse liegt derzeit bei der Deutschen bzw nordischen Mythologie mit der ich mich in nächster Zeit etwas ausgiebieger beschäftigen möchte. Generell befasse ich mich genre mit den Heldensagen und Götterwelten der Welt, so zum Beispiel Japans, schier unendlicher Götter und Geisterreichtum. Nun ja, das wars jetzt erstmal zu meiner Person, ich will ja noch Platz für Fragen lassen, denn nichts ist ein besserer Lehrmeister als die Neugier. Also, ich hoffe euch gefällt das von mir geschriebene und wenn nicht, bin ich offen für ernstgemeinte Kritik (natürlich auch für Lob ;) ). Danke für eure Aufmerksamkeit und einen Schönen Tag bzw Abend noch.
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| VanEnehl Re: Hey - Zitat: (Original von Anoushka am 08.04.2010 - 20:43 Uhr) ich finde deine Gedichte sehr eindrucksvoll. Sind das wirklich drei einzelne Gedichte? Betrachtet man es als Ganzes erzählt, berichtet es schon von der Entwicklung einer Liebe. So oder so großartig :) Liebe Grüße Anna Ja, sie sind jedes für sich ein einzelnes Werk, da sie aber über ein und die selbe Sache handeln, könnte man sie durchaus mit Bezug zueinander lesen. Ich gebe zu, am Anfang habe ich versucht sie zu einem zusammen zu fassen, doch ich denke, das diese drei, auch wenn sie alle um die Liebe reden, doch unterschiedlich sind und somit nicht unbedingt eine Einheit bilden. Das du darin einen Verlauf siehst, freut mich. Es ist nicht gerade an meiner Liebe zu messen aber ein guter Freund von mir hat sich doch darin wiedererkannt ;) Danke auch dir für deinen Eintrag. |
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| VanEnehl Re: Bis - Zitat: (Original von Luzifer am 08.04.2010 - 21:22 Uhr) die letzte Strophe des letzten Gedichtes finde ich sie gut. Sie verfehlen im Verlauf nicht das Thema, haben eine gewisse Wendung und die Reime wirken sehr, sehr selten in Form gezwungen. Was ich jedoch vermisse, ist ein Titel zu jedem Gedicht, denn erst damit entfaltet es, sein wahres Gesicht. Werte Grüße Luzifer Danke, ja, ich tu mich leider schwer mit Titeln,da ich finde,dass es schwer ist Liebe in Titel zu zwängen. aber du hast recht,eigentlich schließt und beginnt der Kreis bei dem Titel. Nochmal danke für deinen Eintrag. |
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| Luzifer Bis - die letzte Strophe des letzten Gedichtes finde ich sie gut. Sie verfehlen im Verlauf nicht das Thema, haben eine gewisse Wendung und die Reime wirken sehr, sehr selten in Form gezwungen. Was ich jedoch vermisse, ist ein Titel zu jedem Gedicht, denn erst damit entfaltet es, sein wahres Gesicht. Werte Grüße Luzifer |
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