Beschreibung
Hier kommt ein mehrteiliger Roman der wohl mein Leben wiederspiegelt!
Eine tolle Bekanntschaft, die..
Ich kam mit meinen Freunden rein und gratulierte, schenkte ihm sein Geschenk, da er so gastfreundlich war, bekamen wir gleich etwas zu trinken, bis mir ein bekanntes Gesicht auffiel, ich es aber noch nicht registrierte. Als ich redete, wurde mir klar, das meine Freundin da auf dem Stuhl sitzt und das auch noch mit einem Freund von mir. Ich wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Dann schaute ich diesen Jungen etwas genauer an und ich bekam einen Schauer. Es lief mir eiskalt den Rücken herunter, da dieser Junge echt aussah wie mein bester Freund. Ich starrte ihn fast nur an, während ich meine Freundin mit schreienden Gesichtszügen begrüßte. Da dieser Junge genau neben ihr saß, fragte ich wer dies sei. Ich war auf einmal so aufgeregt, aber ließ mir nichts anmerken. Als ich alles erfahren habe über diesen jungen Mann, ging ich zu den anderen Freunden mit denen ich zu diesem Geburtstag kam.
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Ich fiel ihm wohl auch gleich auf, da meine Freundin mich mit ihm bekannt machen sollte! Als wir uns später kannten, brachte er mir etwas zu trinken mit und wir schauten uns die ganze Zeit an und wollten durch Kerzen eine romantische Atmosphäre machen. Doch dies wurde sehr oft verhindert, durch meine spielenden Freunde, was mich leicht nervte. Aber es war okay! Er war ja bei mir. Dann wurde der Abend immer später und ich wollte nicht weg, nicht weg von dieser Geburtstagsparty. Doch dann war es vorbei und er brachte mich noch zum Auto mit dem meine Freunde und ich angeholt wurden.
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Ich war glücklich ihn noch einmal umarmen zu können und freute mich, wieder etwas von ihm zu hören. Schon gleich am nächsten Morgen, als ich noch schlief, bekam ich eine SMS und er schrieb mir ob ich gut ausgeschlafen sei. Er machte sich Gedanken um mich, was mich sehr freute, da ich Gefallen an ihm gefunden habe. Sogar sehr großen Gefallen! Nun musste ich wohl oder übel irgendetwas unternehmen, um ihn wieder zu sehen, aber nichts klappte. Nun zwei Wochen später ging ich wieder mit ihm aus….
Was dann passierte,…
                                         gibt es im nächsten Kapitel
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... ich ging mit ihm aus und überlegte mir ob ich ihm Klarheit verschaffen möchte, oder ihn einfach noch ein wenig zappeln lassen wollte. Ich saß an dem Abend drei Stunden bevor ich loswollte noch vor dem Pc und schrieb meine Gedanken auf, was ich immer tat wenn mich etwas beschäftigte. Mein Fernseher lief noch, aber den hörte ich nicht. Ich war zu beschäftigt mit dem Gedanken ihm schon meine ganzen Gefühle zu beichten. Ich dachte nach was wäre, wenn ich ihn noch zappeln lasse. Nach einer halben Stunde ging ich dann ins Bad und ließ das Wasser in die Wanne laufen. Ich machte mein Lieblingsschaum rein und es duftete wiedermal herrlich. Mich erinnerte viel an meine alte Liebe und ich dachte dran wie ich sogar fast in die Beziehung gestürtzt kam. So ging ich erstmal in die Wanne und nach einer gefühlten halben Stunde hatte ich mich dazu entschlossen alles spontan zu entscheiden. So schminkte ich mich, trocknete meine Haare und zog mich schick an.
Ich fuhr nach Fulda um mich dort in einem Café mit ihm zu treffen. Und er saß schon da, mein Herz pochte wie wild und ich musste mich erst einmal sammeln bis ich hinein ging. Er sah mich an, ich sah ihn an und hörte nur noch einmal wie ein Auto draußen auf der Straße vorbeifuhr. Dann schloss Sich die Tür von alleine. Ich hörte das Geschirr klappern, die Menschen reden und ...poch ...poch poch ... - es war mein Herz. Und ich fühlte es immer schneller schlagen, je näher ich ihm kam. So wie ich nun mal bin, kam ich an diesem Stuhl an, ich sollte mich hinsetzen, vergaß aber diese Männerregel den Frauen beim Setzen den Stuhl anzuschieben so machte ich mit, dass sich alles so dumm anfühlte, als wär ich gerade ein verrücktes Huhn das keinen Anstand gelernt hätte! Er bemerkte dies und lächelte mich an.
" Was wollen wir heute abend noch Schönes machen?" Ich überlegte und wusste mir einfach nicht zu helfen, sodass ich fragte ob er mir einen Kaffee bestellen könnte.
Doch er tat dies schon als ich noch nicht da war und so bekam ich gleich meinen Kaffee. Nun schwiegen wir uns einfach nur an. Wir lächelten, sahen uns in die Augen und sprachen kein Wort miteinander. Das alles kam mir vor wie im Kindergarten. Da habe ich auch immer die Jungs angeschwiegen, aber im Gegenteil zu jetzt fand ich die Jungs immer schrecklich, die hatten immer dumme Sachen im Kopf. Heute wollen sie ja alle die Frauen um ihren Finger wickeln. Als dann der Kaffee endlich leer war, fuhren wir zusammen in diese eine Discothek, in der wir gemeinsame Freunde trafen. Ich fand es einfach nur toll endlich die Freunde zu sehen, die ich schon fast Monate nicht mehr sah. Wir hatten eine Menge Spaß und aus irgendwelchen uninteressanten Gründen trank ich keinen Alkohol. Ich hatte so viel Spaß bis ich irgendwann beim Tanzen merkte, dass alle unsere Freunde nach und nach verschwanden. Es sah schon wie abgesprochen aus.
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Sie waren auf einmal alle weg, bis auf ihm. Er war noch da. Wir tanzten zu zweit weiter und dachten uns nichts dabei, bis auf einmal ein Lovesong kam, sehr unerwartet, weil da nur Technoversionen liefen. Viele hörten auf zu tanzen, aber ein paar blieben auf der Fläche, wie auch wir beide. Wir schauten uns tief in die Augen, kamen uns ein kleines bisschen näher, ich legte meine Hände auf seine Schultern und sah ihn dabei an. Es war wie im Cafè. Ich genoss es, bis er sich mir näherte, sein Kopf kam herunter. Er war nicht mehr weit von meinem Mund entfernt und mein Herz raste - plötzlich kam ein anderes Lied eine Technoversion und alles war versaut. -Nein- dachte ich, wir gingen zusammen vor an die Theke und suchten sie Anderen. Da ich mir schon dachte, dass sie das alles mit Absicht geplant hatten, lachte ich sie aus, da es ja nicht zu einem Kuss kam.
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Eine Stunde später wollte ich nach Hause fahren, doch er musste unbedingt nocheinmal mit mir reden und so stand ich vorm Ausgang mit ihm da, er schaute mich an und ich schaute ihn an, bis ich zu ihm sagte, dass es schon sehr spät ist und ich nicht mit Müdigkeit fahren möchte, da ich noch nicht so viel Fahrerfahrung habe. Da ging er dann mit mir raus und begleitete mich zu meinem Auto, dass ich eine Woche lang nun schon besaß. Ich schaute es an und war so stolz darauf, dass ich fast meinen Begleiter zum Auto vergaß. Nun verabschiedete ich mich von ihm, umarmte ihn. Ich spürte einen warmen, feuchten Hauch der mir ins Ohr flüsterte: " Schlaf schön, ich denke an Dich!" Ich stieg Wortlos ein, stellte meinen Sitz wiedereinmal vor, da ich etwas kleiner bin und schnallte mich an, während ich ihn anschaute. Ich guckte mir bald die Augen an ihm aus, dann klopfte er an die Scheibe, die ich darauf öffnete.
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"Fahr vorsichtig und vergess mich während des Fahrens, nicht, dass dir noch etwas passiert!"
Das nahm ich mir zu Herzen und fuhr los. Ich fuhr und war stolz auf mein Auto das ich fahren konnte. Es passierte nichts beim Fahren und als ich wieder ausstieg, kam mir dieser Junge wieder in den Sinn. Ich fragte mich wie ich das schaffte, dass ich ihn während des Fahrens wirklich vergaß. Nunja, da es schon spät am Abend war, schloss ich mein Auto zu, rannte zur Haustür, ging die treppen viel zu laut herauf und ging im mein Zimmer. Ich zog mich sofort um und ging schlafen. Bis dann am nächsten Mittag mein Dad im Zimmer stand und mir berichtete, dass es Mittagessen gäbe. Ich erschrak, schaute auf die Uhr und sah, dass wir 14:30 Uhr hatten. Ich schaute auf mein Handy--" 2 neue SMS von IHM! Die erste:
Guten morgen, meine kleine
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Da dachte ich mir nur, dass sie ja sehr lang ausfällt. Daraufhin laß ich die zweite SMS.
Hey der Abend gestern war sehr schön und schade, dass das Lied gestern nicht noch länger ging! Du weißt schon was ich damit sagen will!
ld :-* Dein Großer Bär
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Er hatte Recht, ich wusste sofort was er mir damit sagen wollte, das lag ja auf der Hand. Er hätte mich gestern gerne geküsst. Okay ich ließ die zwei Nachrichten Nachrichten sein und ging zum Essen. Ich hatte gar keinen Hunger und so aß ich einen kleinen Teller mit fast nichts drauf.
Der Tag war nun vorbei, aber am Abend erfuhr ich, dass ich mit ihm auf den Geburtstag einer gemeinsamen Freundin eingeladen sei und so freute ich mich auf das darauffolgende Wochenende...