Gedichte
Golgatha

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"Golgatha"
Veröffentlicht am 05. April 2010, 2 Seiten
Kategorie Gedichte
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Über den Autor:

Eigentlich zu nett für diese Welt.
Golgatha

Golgatha

Golgatha


Deine Augen voller Zukunft

sind das Licht auf meinem Weg.

Mein Atem sehnt sich nach dem Körper,

hoffend, dass du ihn verspürst.

 

Viele Herzen tragen Messer,

doch aus dir strahlt Zärtlichkeit.

Im Sand verwehn sich alte Spuren,

dem Wind folgt Schmerz ins Schattenreich.

 

Mein Golgatha trägt langsam Rosen,

die dein Lachen lässt erblühn,

führ mich als Lamm durch deine Felder,

zu blauem Frühstück -  jungen Tags.

 

© ths 2010

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Über den Autor

erato
Eigentlich zu nett für diese Welt.

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erato Re: lieber Thomas -
Zitat: (Original von Magdalena am 06.04.2010 - 17:47 Uhr) es liest sich voller Sehnsucht, hoffend wieder zu spüren.Die Trennung von Körper und Geist wieder zu vereinigen.Gut dass es immer wieder einen neuen Tag gibt. GlG Magdalena


Liebe Magdalena,
schön das Gefühl haben zu dürfen,
verstanden worden zu sein.
Danke
Herzlichst Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: mich begeistert insbesondere -
Zitat: (Original von Janara am 06.04.2010 - 19:58 Uhr) ihr Lachen, welches die Rosen erblühen lässt
ach, Thomas .....

LG
Jana



Hi, Jana,
ich weiß schon - warum ich dein Lachen so mag !!!
GglG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: -
Zitat: (Original von ulla am 06.04.2010 - 20:23 Uhr) Etwas wehmütige Zeilen und doc h voll Zuversicht, mögen deine Rosen ewig blühen, doch jede Rose trägt ihre Dornen
glg
ulla


Liebe Ulla,
die Zuversicht überwiegt - aber auch die Dornen
gehören zum Leben - ich akzeptiere sie, um die
Schönheit genießen zu können,
Danke für deinen lieben Kommi.
HG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
ulla Etwas wehmütige Zeilen und doc h voll Zuversicht, mögen deine Rosen ewig blühen, doch jede Rose trägt ihre Dornen
glg
ulla
Vor langer Zeit - Antworten
Janara mich begeistert insbesondere - ihr Lachen, welches die Rosen erblühen lässt
ach, Thomas .....

LG
Jana
Vor langer Zeit - Antworten
Magdalena lieber Thomas - es liest sich voller Sehnsucht, hoffend wieder zu spüren.Die Trennung von Körper und Geist wieder zu vereinigen.Gut dass es immer wieder einen neuen Tag gibt. GlG Magdalena
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: Re: Re: führ mich als Lamm durch deine Felder, -
Zitat: (Original von tender am 06.04.2010 - 00:37 Uhr)
Zitat: (Original von erato am 06.04.2010 - 00:30 Uhr)
Zitat: (Original von tender am 05.04.2010 - 15:09 Uhr) und das von jemandem, der kürzlich noch als Bär tanzte,
sich später in der Agonie wähnte...
Doch nun hat er wohl sein Kreuz abgeworfen.
Ganz wunderschöne Zeilen, die mich berühren.
(Favo)

LG Sylvie

Liebe Sylvie,
du kannst nun sicher nachempfinden,
wie anstrengend so ein kleines Dichter-
leben sein kann.....und wenn es dir gefällt
bin ich glücklich.
GglG Thomas




Wenn du glücklich bist, freue ich mich für dich.
Aber, man sollte das Dichterleben vom realen Leben trennen.
GglG Sylvie



Liebe Sylvie,
die Sorge kann ich dir abnehmen.
Mittelständler haben in diesem Leben und diesem
Land wenig Chancen die Realität zu vergessen -
bin doch kein Banker.
Schlaf schön
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
erato Re: Wundervolle Metaphern, Erato, -
Zitat: (Original von Phantasus am 05.04.2010 - 11:27 Uhr) dieses Gedicht ist etwas ganz Besonderes. Ich habe es als Diamant in mein Schatzkästlein genommen.
Liebe Grüße von Ekkehart



Lieber Ekkehart,
wünsche mir, dass du die Ostertage schön
verlebt hast - meine wurden durch deinen
exorbitanten Kommentar extrem verschönt. Danke.
GgghG Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
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