Veröffentlicht am 12. Januar 2007, 2 Seiten
Kategorie Gedichte http://www.mystorys.de
Über den Autor:
--I> Tippen wir auf Tasten vom Klavier,
erhalten wir den Klang dafür.
So sei es auch mit einem Leben,
dem wir eig'nes gutes beitragen und geben.
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,,Jeder hat eine Wortschatzgrenze, wer's nicht glaubt oder wahrhaben will; hier jetzt stutzen liebe Perfekten und perfekten ...
Nahe des Gipfels steht er da und sagt sich
Keiner kümmert sich um mich und
Gießt mich na klar.
Wieso muss ich armer Baum hier leben
und täglich hier mit meinen Wurzeln
alles geben und um die Steinen und Felsen mich winden
damit keine Bergsportler den Tod hier finden,
ein kleines zucken würde genügen und schon würde
ich den Schöpfer um eines seiner Wesen bringen oder betrügen.
„Da wird der Schöpfer sich aber freuen, über so einen treuen“.
Vielleicht wenn alle vorbei gewetzt werde ich durch
Einen Sturm oder ähnliches in eine bessere Stellung versetzt.