Heute Mittag sind zwei Kinder zusammen mit ihren Eltern in eine kleine Stadt gezogen. Während die Eltern damit beschäftigt waren auszupacken, wurden die Kinder zum Spielen weggeschickt. Die Stadt grenzt an einen Wald, doch sind Hinweisschilder angebracht worden, dass der Zutritt verboten ist. Einzig die Erklärung, dass das Gebiet des Chüngu an dieser Stelle beginnt, ist zu lesen.
„Des Chüngu?!“ fragte Peter sich selbst „Was soll das sein?!“
„Keine Ahnung“ sagte Cornelia aufrichtig. „Aber so schlimm hört es sich nicht an. Eigentlich sogar sehr süß.“
„Da hast du Recht. Lass uns reingehen. In der Stadt ist es so langweilig“ ließ Peter verlauten und machte schon die ersten Schritte in den Wald hinein.
„Aber das wird doch nicht umsonst hier stehen…“.
Cornelia war zwischen dem Unbekannten, dem Abenteuer und der Vernunft hin- und hergerissen.
„Feigling, Feigling“ neckte Peter sie, während er immer weiter in den Wald ging.
„Warte auf mich Peter!“ rief Cornelia ihm hinterher, als sie ihn tiefer in den dunklen Wald laufen sah.
„Dann beeil dich endlich, du Trantüte“ antwortete Peter und beschleunigte aufgeregt seine Schritte.
So sind diese Kinder im Wald des Chüngu verschwunden.
Ende.
An dieser Stelle sollten alle dem Ende folgen und das Buch schließen.
Denn bis zu diesem Punkt ist die Geschichte für zarte Gemüter geschrieben. Ich werde dies nur ein einziges Mal sagen.
Ab hier fängt die Geschichte an, wie sie nie hätte passieren sollen. Wer an Logik und Menschlichkeit glaubt, sollte nicht weiter lesen.
…
Ich habe euch gewarnt und will daher später keine Beschwerden hören. Alles Weitere unterliegt nicht mehr meiner Verantwortung.
Das Chüngumassaker
An einem düsteren Tag im März fuhr ein Elternpaar in eine abgelegene Stadt an einem Waldgebiet, das sich über viele Kilometer erstreckt. Die ganze Fahrt über stritten die Kinder Peter und Cornelia auf dem Rücksitz, traten ihren Eltern in die Vordersitze und bewarfen vorbeifahrende Autos mit Molotov Cocktails. Sie waren, wie immer, nicht zur Ruhe und Ordnung zu bringen. Wie vom Teufel besessen, haben sie schon mehrere Babysitter in eine psychiatrische Anstalt gebracht und Psychologen, die sie behandeln sollten, so weit getrieben, dass sich diese mit einem Kleiderbügel in den Augen erhängten. Man konnte sie nicht einsperren, doch sie frei rumlaufen lassen, konnte man sie auch nicht. Die Eltern wussten nicht mehr weiter.
Doch als die Lage aussichtslos erschien, hatte ein Lehrer, der nervlich und seelisch am Ende war, ihnen von einem Ort erzählt, an dem man sich um solche Kinder kümmern würde. Die Eltern waren sofort hellhörig geworden, denn dies sollte ein Ort sein, aus dem Kinder nie wieder zurück fanden. Ohne weiter zu zögern, machten sie sich in der nächsten Minute auf den Weg.
An der Stadtgrenze, die von einem Tor gesäumt wurde, erwartete sie schon der Bürgermeister mit zwei bewaffneten Polizisten und einem Panzer. Als die Eltern das sahen, beschleunigten sie und kamen kurz vor dem Bürgermeister mit einer Halbdrehung des Autos zum Halt. Sie warfen die Tür auf, schmissen Peter und Cornelia raus und drückten mit einem erleichterten Lachen und den Worten „Nun sind sie ihr Problem“ das Gaspedal durch. Der Bürgermeister war über diese Reaktion nicht überrascht, da er dies schon oft miterlebt hatte. Was ihn jedoch überraschte, war, dass Peter und Cornelia seelenruhig dastanden und finster grinsten. Er wollte sie gerade fragen, warum sie so ein selbstgefälliges Grinsen trugen, als eine Explosion ihn aufblicken ließ. Kurz vor der einzigen Einfahrt zur Stadt stand das Auto der Eltern in Flammen und der Bürgermeister sah, wie sich Peter und Cornelia vor Lachen auf dem Boden wälzten. In diesem Augenblick hatte er erkannt, dass man nicht länger zögern dürfe und führte sie, mit dem Rohr des Panzers in ihren Rücken, gefesselten Händen und verbundenen Augen, in den Wald.
Nach ein paar Stunden hielten sie an. Der Bürgermeister band die Beiden an einen Baum und sagte „Ihr seid trotz eurer Taten immer noch Kinder. Aus diesem Grund will ich euch warnen. In diesem Wald haust der Chüngu…“.
„Der Chüngu?“ lachten Peter und Cornelia gleichzeitig und unterbrachen so die Warnung. „Oh Hilfe, ein Chüngu haust in diesem kleinen Wäldchen und der alte Trottel will uns vor ihm warnen.“
Der Bürgermeister hatte genug. Er gab den Wachen ein Zeichen und sie rannten zurück. Peter und Cornelia waren nun alleine in dem tiefen, dunklen Wald.
„Endlich sind diese verdammten Penner weg“, sagte Peter, schnitt sich beiläufig die Fesseln durch und nahm seine Augenbinde ab. Er sah, wie Cornelia noch immer an einem Baum angebunden stand und näherte sich ihr auf leisen Sohlen. Als er gerade zum Schlag in ihre Magengrube ausholte, bekam er mit voller Wucht eine Kopfnuss von ihr verpasst und fiel zu Boden.
„Ja, du kleiner Wichser, sie sind weg. Aber glaub nicht, dass ich nicht weiß, dass du mir immer noch ans Leder willst, so wie ich an deines“ lachte Cornelia triumphierend und nahm ihre Fesseln und Augenbinde ab.
„Du verdammte Schlampe!“ Peter sprang aufgebracht hoch und hielt sein Messer vor sich. „Ich werde dich ausweiden und aus deinem Schädel trinken.“
„Versuch es doch, wenn du dich traust. Du weist ganz genau, dass ich dich mit einem gezielten Schlag ins Koma schicken kann. Und solltest du es noch immer nicht begriffen haben: Die Schmerzen in deinem voll gerotzten Arsch rühren von einem Minisprengkopf, der dich bei meinem Tod mit mir nimmt.“
Peter sah sie lange an, doch steckte er dann doch noch sein Messer wieder weg. Dafür trat er im nächsten Moment mit voller Wucht in Cornelias Magen. Dies kam zu überraschend, als dass sie hätte reagieren können und sie sank mit Husten und Händen vorm Bauch zu Boden.
„Ich kann dich vielleicht nicht killen, aber das bedeutet nicht, dass du nicht leiden kannst“ sagte Peter herablassend und spukte ihr ins Gesicht.
Cornelia hatte sich wieder gesammelt und stand auf. Peter sah sich in der Zwischenzeit die Gegend ein wenig näher an, doch konnte er nichts finden, was auch nur annähernd einer Spur glich.
„Wir müssen hinter den Arschlöchern her. Sie haben es gewagt uns Fesseln anzulegen. Wenn wir mit ihnen fertig sind, werden sie ihre eigene Scheiße fressen“, schwor Cornelia in den Wald und zu Peter hin.
„Toll, aber zuerst müssen wir mal aus diesem Bäumelabyrinth raus finden, du Blitzbirne. Was hatte er eigentlich mit diesem Chüngu gemeint?“
„Keine Ahnung. Ich dachte du wüsstest es, da du auch gelacht hast.“
„Woher denn?! Ich wollte nur den alten Sack zum Schweigen bringen.“
Damit war die Unterhaltung zwischen den Beiden beendet und sie wählten einfach irgendeine Richtung und schritten weiter in den Wald.
Langsam wurde es dunkel und sie hatten noch immer nicht das Ende des Waldes gefunden. Daher beschlossen sie sich etwas zu Essen zu suchen. Hier im Wald gab es genug Tiere, aber auch genug Beeren, die essbar waren. Doch Beeren interessierten sie nicht. Sie bastelten sich aus Zweigen eine Falle, die sie schon einmal für einen Lehrer gebaut hatten, und fingen in kürzester Zeit mehrere Hasen. Peter zückte sein Messer und zog den kleinen Fellknäulen bei lebendigem Leid das Fell ab. Sie schrien herzerweichend, doch Cornelia spornte Peter nur noch mehr an und achtete darauf, dass die anderen Hasen auch genau sahen, was sie zu erwarten hatten. Als sie fertig waren, machte Cornelia ein Feuer und ließ die Hasen, die diese schreckliche Folter überlebt hatten, als erstes aufgespießt über dem Feuer kreisen. Die Schreie der kleinen Häschen erfüllten den ganzen Wald und selbst der Wind schien über so viel Grausamkeit zu weinen.
Als Peter und Cornelia mit dem ersten Hasenbraten fertig waren, hörten sie auf einmal einen markdurchdringenden Ruf.
„Chüüüüüünnnnnngggggguuu“ und die Erde erzitterte unter ihren Füssen.
Sie sahen sich irritiert an, doch da nichts weiter passierte, aßen sie weiter.
„Chüüüüüünnnnnngggggguuu“ ertönte es wieder, gefolgt vom Zittern der Erde.Beide sprangen auf und sahen in alle Richtungen, doch konnten sie nichts weiter entdecken. Der Wald war einfach zu dicht und es schien, als würden die Bäume noch dichter zusammenrücken um den Blick für die Beiden zu versperren.
„Was zur Hölle, war das?!“ frage Peter ein wenig verunsichert, da er gänzlich furchtlos war, aber dieser Ruf ihm trotzdem durch Mark und Bein ging.
Cornelia antwortete nicht, sondern sah sich noch immer ein wenig hektisch in der Umgebung um. Sie hatte in der Zwischenzeit einen Stock aus dem Feuer genommen und nutzte diesen nun als Fackel.
„Chüüüüüünnnnnngggggguuu“. Die Erde bebte nun deutlich stärker.
„Verdammte Scheiße, was ist das?!“ Peter war nun völlig aufgebracht und zückte sein Messer.
„Woher soll ich das wissen?!“ reagierte Cornelia nicht minder ängstlich.
„Chüüüüüünnnnnngggggguuu“. Diesmal hörten sie, bevor das Beben sie erreichte, auch noch das Knacken von Bäumen. Es hörte sich an, als wenn sich ein riesiges Ungetüm seinen Weg zu den beiden Kindern brechen würde.Nun hatten Peter und Cornelia wirkliche Angst. Doch waren sie auch geistesgegenwärtig genug nicht einfach ziellos in den Wald zu rennen. Hier waren sie noch zu zweit, hatten ein Feuer und konnten nur Not immer noch davonlaufen, wenn es aussichtslos erschien. Sie standen Rücken an Rücken in der Nähe des Lagerfeuers und suchten den Rand des Waldes nach irgendwelchen Bewegungen ab. Es vergingen einige Augenblicke in denen sie nichts hörten und als sie sich schon wieder entspannen wollten, ertönte es wieder.
„Chüüüüüünnnnnngggggguuu“. Doch diesmal war es sehr viel näher. Das Beben war so stark, dass sie Schwierigkeiten hatten, auf den Beinen zu bleiben. Ein großer Baum knallte mit seiner Spitze auf den Rand der Lichtung und Peter und Cornelia sahen erschrocken in diese Richtung. Mit den Muskeln bis zum zerreißen gespannt und dem Blick starr gerade aus, waren sie auf alles vorbereitet.
Doch plötzlich ertönte „Chüngu“ leise und schnell direkt neben ihren Ohren. Sie sprangen vor Schrecken in die Luft und wirbelten herum, doch da war nichts zu sehen. Angstschweiß bildete sich langsam bei den Beiden. Sie waren vieles gewohnt, hatten viel ausgefressen und schon mehr als einen Menschen auf dem Gewissen, aber dies war eine völlig unbekannte Erfahrung. In keinem Buch, in keiner Geschichte oder Legende hatten sie von so einem Wesen gelesen oder gehört.
„Chüüüüüünnnnnngggggguuu“ rief es nun wieder ohrenbetäubend Laut hinter ihnen. Peter und Cornelia hielten sich schon fast verzweifelt die Ohren zu und blickten wieder in die ursprüngliche Richtung. Sie sahen einen großen Schatten über die Bäume in ihre Richtung fliegen. Als er näher kam, erkannten sie jedoch, dass der Schatten schrumpfte und kurz vorm Bodenkontakt die Größe eines Hasen annahm. Sie wirkten völlig irritiert, als das hasengroße Wesen auf dem Gras nur wenige Meter von ihnen entfernt landete und eine Schockwelle auslöste, die die Beiden von ihren Beinen fegte.
Als sie zu Boden geworfen wurden, hatten sie ihre Waffen verloren. Peters Messer ist ihm in den Oberschenkel geglitten, wodurch er nun schmerzerfüllt aufschrie, während Cornelias Fackel knapp neben ihrem langen Haar landete und es in Flammen aufgehen ließ. Sie schlug verzweifelt mit den Händen danach, doch es hat an ihrem haarspraygetränktem Haar ein leichtes Opfer gefunden. Erst nachdem sie sich ihre kurze Jacke auszog und, wie mit einer Plastiktüte, sich über den Kopf zog, ging dem Feuer der Treibstoff aus.
Peter lag mit vor Schmerz tränenden Augen im Gras, während Cornelia wie eine Barbie mit versengtem Kopf neben ihm saß. Sie sahen voller Furcht auf die Stelle, wo das Wesen gelandet war. Da saß auf allen Vieren ein weißer Hase mit geschlossenen Augen und einem Büschel Gras im Mund. Bei diesem Anblick gerieten sie außer sich vor Zorn. Ihnen wurde klar, dass sie vor einem kleinen Fellball so große Angst hatten.
Schmerzerfüllt kämpften sie sich hoch und humpelten, mit einem mordlüsternen Blick in den Augen, auf den im Gras friedlich sitzenden Hasen zu. Sie waren nur noch einen Meter von ihm entfernt, als er die Augen aufschlug und sie das kalte Grauen traf. Seine Augen waren wie die Hölle selbst. Ein Rot durchzog sie, das nicht von dieser Welt stammen konnte. Unbewusst wichen Peter und Cornelia ein paar Schritte zurück und der Hase entblößte seine messerscharfen Zähne, von denen Blut runter tropfte.
„Chüüüüüünnnnnngggggguuu“ ließ es seinen markerschütternden Schrei ertönen. Dies war kein Ruf eines niedlichen Hasen, wie sie sie vor wenigen Minuten verspeist hatten, sondern war der Schrei eines tollwütigen Raubtiers, welches seine Beute in die Enge getrieben hat.
Cornelia sprang auf und versuchte wegzulaufen, doch in weniger als einer Sekunde war der Chüngu in ihrem Nacken und riss mit seinen Zähnen ein Stück der Wirbelsäule raus. Sie lag sofort bewegungslos, doch noch am Leben, im Gras. Der Chüngu landete vor ihren Augen und sie sah, wie ihr eigenes Blut aus seinem Maul triefte, während er die Teilstücke ihrer Wirbelsäule knackend bearbeitete.
Peter hatte das alles mitbekommen und versuchte sich verzweifelt in den Wald zu retten. Doch der Chüngu sprang von seiner Stelle ab und landete auf ihm drauf. Das Gewicht des kleinen Pelzviehs betrug mehrere Tonnen und wenn jemand in der Nähe gewesen wäre, hätte er das Knacken von Peters Rippen und seines Brustkorbs vernommen. Peter röchelte nur noch vor sich hin, während der Chüngu einen kleinen Hopser von ihm machte und vor seinem Kopf aufkam. Auge in Auge waren nun der Chüngu und Peter, doch konnte nur noch einer von ihnen sich bewegen. Der Chüngu biss in einen seiner Augäpfel und zog ihn unter den begleitenden Schmerzensschreien raus. Wie gerne wäre Peter nun in Ohnmacht gefallen um diesem Alptraum, den sie schon so vielen in ähnlicher Form gespielt hatten, zu entkommen, doch waren ihre Schmerzgrenzen weit über dem menschlichen Maß ausgeprägt. Blut lief aus der Augenhöhle, während der Chüngu auf dem Augapfel kaute, als wäre es eine saftige Delikatesse.
Nachdem der Apfel verspeist war, sprang der Chüngu in die Luft und landete nochmals mit all seinemGewicht auf Peters Becken. Knochensplittern, gefolgt von einem weiteren Laut und noch einem, erfüllte die Umgebung, denn der Chüngu sprang immer wieder in die Luft und landete jedes Mal auf einem anderen von Peters Körperteilen. Bei jeder Landung durchfuhren ihn unsagbare Schmerzen, aber er fand noch immer nicht in das erlösende Schwarz. Er sabberte aus dem Mund und flüsterte Worte der Gnade, doch war der Chüngu erst mit seinem letzten Sprung bei seinem Kopf angelangt, welcher wie eine reife Melone in alle Himmelsrichtungen zerplatze. Von Peter blieb nur noch eine breiige Masse übrig, in die der Chüngu noch ein paar Mal wie in eine Pfütze hüpfte, ehe er mit einem Satz wieder bei Cornelia landete.
Sie hatte das ganze Spektakel mitbekommen und ließ Ströme von Tränen aus ihren Augen laufen. Cornelia wollte nicht so wie Peter enden, doch konnte sie nicht einen Muskel bewegen. Der Chüngu hopste auf ihren Kopf und klopfte mit seinem linken Hinterlauf, als wollte es eine Nachricht verschicken.
Es dauerte nicht lange und die kleine Lichtung, auf der sie die ganze Zeit gewesen waren, füllte sich mit allerlei kleinem Getier. Eichhörnchen, Hasen, Rehkitze und Maulwürfe waren da. Aber auch Vögel und Insekten besetzten den Platz. „Chüüünnngggu“ rief das hasenähnliche Wesen nur einmal mit seinen glühenden Augen und alle Tiere stürzten sich auf Cornelia und rissen Fleischstücke aus ihr oder fraßen sich durch sie hindurch. Die ganze Zeit über war sie bei vollem Bewusstsein und erlitt Höllenqualen. Ihre stummen Schreie erfüllten die Lichtung mit einer unsichtbaren Pein. Doch am Schlimmsten war die Tatsache, dass der Chüngu vor ihren Augen saß und sie, als würde er all ihre Sünden kennen und jede Einzelne tausendfach zurück geben, direkt anstarrte.
Als der Morgen graute glitzerte ein Messer im feuchten Gras und ein ausgebranntes Lagerfeuer schickte seine letzten Rauchwolken in die Luft. Ein kleiner weißer Hase saß mit geschlossenen Augen am Rande einer Lichtung und knabberte an einem Büschel saftigen Grases rum. Von Peter und Cornelia hörte man nie wieder etwas.